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Ich finde 1300g für einen 1ply Schwalbe einfach zu viel, wenn man nen DHR II in DD deutlich leichter bekommt, oder auch den Apex Kaiser oder e13 2ply.
Ne. Getreu nach dem Motto: Was funktioniert ist die richtige Wahl. An nem Enduro kommt es nicht aufs letzte Gramm an, bergauf geht es eh nur gemächlich. Sich in der Theorie zu verlieren, was rotierende oder ungefederte Massen angeht, bringt aufm Trail wenig. Insbesondere, da schwere Reifen häufig stärkere Eigendämpfung besitzen und somit Nachteile der höheren ungefederten Masse wieder teilweise ausgleichen, was die Federungsperformance angeht. Auch 50g Gewichtsersparnis an der Felge am Enduro jucken nicht sonderlich. Deshalb fahren ja auch genug Profis Alu-Laufräder. Weil es um Fahrverhalten und Fehleranfälligkeit bergab geht, statt ums letzte Gramm.Getreu dem Motto: „Augen zu. Denn was ich nicht sehen kann, ist auch nicht da“ ?
Komische Einstellung.
Ich bevorzuge ZDF (Zahlen, Daten, Fakten) in Verbindung mit reflektierter Erfahrung.
Das hilft einem, sich auf das wirklich wesentliche zu fokussieren und nicht in Details zu verlieren.
Auf der einen Seite werden 100e € ausgegeben um 50g an der Felge zu sparen, aber beim Reifen selbst machen Unterschiede von >100g pro Reifen plötzlich nichts aus?
Sie Gewichtsunterschied bei der Schwalbe MM/BB Kombi von mir und LS-MTB.
Bei solchen Toleranzen würde ich als Racer jeden Reifen wiegen bevor ich ihn montiere. Das macht mehr aus als die Diskussion ob nun Alu oder Messingnippel.
Deutlich leichter sind die alle nicht.Gewisse Toleranzen bei solchen Produkten sind in Ordnung. Sind ja nun keine immergleichen Alu_Fräßteile, oder so... Aber nicht 100 g (oder mehr). Dafür werden ganz schöne Preise aufgerufen. Und das ist rotierende Masse. Da merkt man das recht gut.
Ich finde 1300g für einen 1ply Schwalbe einfach zu viel, wenn man nen DHR II in DD deutlich leichter bekommt, oder auch den Apex Kaiser oder e13 2ply.
Und das Spindrift geht erstaunlich gut voran (schon gefahren), da möchte ich nicht blind Reifen kaufen. Dann würde ich eh gleich Michelin DH 22 nehmen...
Oha… Da war meine Magic Mary mit 1097g wohl ein echter GlücksgriffKürzlich mal meine 29" Schwalbe Kombi für das Trailbike (lightEMTB) gewogen.
MM Supertrail -soft: ca.1300g
BB Supertrail - soft: ca.1250g
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Du Bist so retroNe. Getreu nach dem Motto: Was funktioniert ist die richtige Wahl. An nem Enduro kommt es nicht aufs letzte Gramm an, bergauf geht es eh nur gemächlich. Sich in der Theorie zu verlieren, was rotierende oder ungefederte Massen angeht, bringt aufm Trail wenig. Insbesondere, da schwere Reifen häufig stärkere Eigendämpfung besitzen und somit Nachteile der höheren ungefederten Masse wieder teilweise ausgleichen, was die Federungsperformance angeht. Auch 50g Gewichtsersparnis an der Felge am Enduro jucken nicht sonderlich. Deshalb fahren ja auch genug Profis Alu-Laufräder. Weil es um Fahrverhalten und Fehleranfälligkeit bergab geht, statt ums letzte Gramm.
Für ausgiebige Gewichtsdiskussionen gibts den XC-Fred. An solchen Rädern macht das Gewichtsoptimieren auch Sinn.
Laut Katalog hätte es den Assegai in 2.6 mit MaxxGrip und DoubleDown geben sollen, ist aber meines Wissens nach nie produziert worden. Der verlinkte ist ein 2.5er mit MaxxGrip EXO+.
Nicht lachen. Wenn ma sich den "Torque 2022" Thread mal durchliest dann machen die Leute das wirklich.Du Bist so retro
Der Trend geht klar zum Kastrato-Freerider. 17kg 190mm Crossking
Drum fährt jeder ein 17kg Radl in der EWS.Sehe ich anders. Hättest du DH gesagt, wäre ich noch mitgegangen. Aber beim Enduro, wo es nicht nur zwischen den Etappen bergauf geht, sondern es auch in der Abfahrt immer wieder um kräftezehrende Zwischensprints und Antritt aus engen Ecken heraus geht, spielt rotierende Masse eine Rolle.
Ja eh... war nicht an den Haaren herbeigezogen... zum lachen finde ichs halt trotzdem.Nicht lachen. Wenn ma sich den "Torque 2022" Thread mal durchliest dann machen die Leute das wirklich.
+1Kann mir das noch schnell jemand beantworten?
Oh stimmt. Naja 2.5 oder 2.6 was solls...Laut Katalog hätte es den Assegai in 2.6 mit MaxxGrip und DoubleDown geben sollen, ist aber meines Wissens nach nie produziert worden. Der verlinkte ist ein 2.5er mit MaxxGrip EXO+.
… wobei der Assegai in 2.5 enorm schmal ausfällt. Wo ich den 2.4er-Baron kaum in den Fahrradständer zwängen kann, passt der der 2.5er-Assegai ganz locker rein.Oh stimmt. Naja 2.5 oder 2.6 was solls...
Aber ja er wollte ja 2.6-2.8 warum auch immer
Lese immer fleißig mit und würde mich mal kurz über Rückmeldung freuen. Nachdem hinten jetzt der Eli T7 rollt, kommt demnächst auch vorne was Neues ran …
Fahre vorne seit Jahren Conti … immer Baron und Kaiser im Wechsel … jetzt ist hier immer die Rede von noch „klebrigeren“ Reifen … nun schwanke ich zwischen
oder???
- beim Kaiser bleiben
- Butcher T9 testen (dann wäre es wieder markenrein)
- Eli vorne zu Eli hinten (wäre leichter)
Gewicht sollte die Baron / Kaiser Variante nicht überschreiten, ne Panne hatte ich vorne noch nie …
Finde ich eigentlich auch … eigentlich interessiert mich der Butcher T9 am meisten … wenn der allerdings nicht wirklich besser ist als ein Kaiser, kann ich mir das sparenDie benannten sind doch schon gut.
+1Butcher T9 testen