Enduro-Reifen

Servus, ich fahr am HR aktuell einen Minion DHR II 3C MaxxTerra DD in 2.4.

Gibt's da eine sinnvolle Alternative für etwas besseres Rollen hinten?
Das übliche Problem: Schnell rollend mit dicker Karkasse gibt es kaum.
  • Michelin Wild Enduro Rear, falls du ihn irgendwo bekommst
  • Maxxis Aggressor DD Dual, hat halt deutlich weniger Grip als bisher, vor allem im Nassen
  • Vittoria Mazza oder Martello Enduro 2Ply
 
Ich bin jetzt ca. 3 monate einen magic mary ultra soft super dh gefahren. vorher einen assegai maxxgrip. war total zufrieden mit beiden Reifen. Ich habe leider das Gefühl, dass der magic mary deutlich schlechter altert, als der assegai. sieht schon deutlich poröser aus und ich habe schon angerissene seitenstollen... Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?
 
Ich bin eher überrascht vom Assegai Maxxgrip, dass man überhaupt nichts an Verschleiß sieht.

Am Minion DHF Maxxgrip DH am ParkLRS sieht man schon deutlicher Verschleiß (beides bezogen auf die eher geringe Laufleistung bislang).
 
Wer fährt schon Assegai MT am VR an einem Enduro. Entweder Assegai MG oder "mehr" (was auch immer das ist, je nach Bedingungen).

Kann ja für dich sein, ich hab wenig Zeit und verschwende die ungerne hochfahrend bzw. fahr mit dem Enduro auch hoch Intervalle und brauch da nicht unnötig einen Bremsklotz hinten, wenns mit schneller rollenden HR auch flott bergab geht (zB ein Eliminator)

@sparkfan genau das dachte ich mir auch, da es ja viele gibt, die davon schwärmen. Derr MT ists für flottere Gangart bergab sicher nicht (oder ich bin zu Gurke als Fahrer)

Wozu sollte ich bei 30 Grad im Schatten Maxxgrip fahren?
Weicher Gummi wird auch bei hohen Temperaturen weicher und fängt an zu schmieren und wegzurutschen auf hartem Untergrund wie Steinen. Ich frag mich immer wo die Leute so unterwegs sind die dringend Maxxgrip und DD brauchen. Die Leute die mir so begegnen sind im Schnitt eher unterduchschnittlich unterwegs und bringen weder Assi noch DHF an ihre Grenzen. Egal ob MT oder MG.
 
Wozu sollte ich bei 30 Grad im Schatten Maxxgrip fahren?
Weicher Gummi wird auch bei hohen Temperaturen weicher und fängt an zu schmieren und wegzurutschen auf hartem Untergrund wie Steinen. Ich frag mich immer wo die Leute so unterwegs sind die dringend Maxxgrip und DD brauchen. Die Leute die mir so begegnen sind im Schnitt eher unterduchschnittlich unterwegs und bringen weder Assi noch DHF an ihre Grenzen. Egal ob MT oder MG.
ich fahre viel relativ flache Trails im Mittelgebirge und wenig gebaute Murmelbahn, da war der Assi als Sommerreifen nicht gut im Vergleich zu nem Kaiser, als Herbst-Winter schonmal gar nicht, da MT nicht so ne tolle Mische ist. Vor allem, wenn man halt schnell unterwegs sein möchte.
Die MGs haben ja gerne auch die dementsprechende Karkasse und da isses dann ne Kombo. Da kenne ich schon einige, die davon schwärmen.
 
Derr MT ists für flottere Gangart bergab sicher nicht (oder ich bin zu Gurke als Fahrer)
Tendenziell ist es eher zweiteres. Man kennts doch, es gibt immer irgendwelche Fahrer die einem auf schlechterem Material gnadenlos davonfahren. Da kommt dann einer mit ner Magic Mary Soft oder nem Shorty MT an und zieht einen trotzdem auf Hardpack ab. Flott geht auch mit weniger als der weichsten Mischung, nur das letzte bisschen lässt sich damit nicht rauskitzeln.
Ich wähle für meine Mittelgebirgstrails deshalb auch immer Mischungen wie MaxTerra oder Soft. Man spart sich viel Verschleiß und am Material liegts nicht, dass andere auf ähnlichen Reifen davonziehen.
 
Tendenziell ist es eher zweiteres. Man kennts doch, es gibt immer irgendwelche Fahrer die einem auf schlechterem Material gnadenlos davonfahren. Da kommt dann einer mit ner Magic Mary Soft oder nem Shorty MT an und zieht einen trotzdem auf Hardpack ab. Flott geht auch mit weniger als der weichsten Mischung, nur das letzte bisschen lässt sich damit nicht rauskitzeln.
Ich wähle für meine Mittelgebirgstrails deshalb auch immer Mischungen wie MaxTerra oder Soft. Man spart sich viel Verschleiß und am Material liegts nicht, dass andere auf ähnlichen Reifen davonziehen.
Ich komme ja mit den andern Kandidaten Kaiser oder Butcher T9 usw die selben Trails halbwegs flott /flotter runter, so meinte ich das, mit dem Assi MT eben nicht so und gefühlt unsicherer. Beim DHF MT wusste ich, dass das im Cruisen mir nicht taugt, beim Ballern ging das aber vergleichbar Kaiser und co
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja wer über schräge nasse Wurzelteppiche mit Maxxterra sicher drüber bügelt, ist schon ein begnadeter Fahrer...
Könnte eine Erklärung sein wieso hier damals der Wanderer der mir entgegen kam, in Lichtgeschwindigkeit sich umgedreht hat und mit den Stöcken in der Hand bergab ist 🤣
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Hatte die Tage davor geregnet, ich auf Diss Terra vorne und Dual hinten auf dem Trail-HT unterwegs. Würde es gerne als "kontrolliertes hin und her rutschen" bezeichnen, was der Wanderer wohl anders wahrgenommen hat 🤣 Kontrolliert war vermutlich auch Wunschdenken von mir.

Glaube bei sowas hast dann tatsächlich gewisse Vorteile mit Grip.
 
Wie beurteilt ihr eigentlich sicher, ob das Ausbrechen in Kurven am Reifen lag und nicht am ungeplant zu übertrieben scharf reinhalten und einfach das Limit übergangen zu haben, egal welcher Reifen.

Sicherlich spielt da Erfahrung eine große Rolle, find es aber trotzdem interessant wie viele User "vermeintlich" von ganz klar erkannten Grenzbereichen der Reifen sprechen und andere Faktoren gar nicht in Betracht ziehen, die letztlich aber ausschlaggebend gewesen sein könnten (bspw. falsch eingeschätzter Zustand des Untergrundes, Geschwindigkeit, Haltung des Rades/Fahrers etc.)

Will hier aber niemanden seine Kompetenzen in Frage stellen, mich aber selbst verbessern, weil ich gefühlt doch eher recht sicherheitsbedacht in Kurven reingehe, weil ich keine Lust habe auf plötzliches Wegrutschen, vor allem nicht des Vorderrades. Würd aber durchaus gern mehr an den Grenzbereich rangehen, aber ohne Bodenproben. Es wird zwar auch öfters geschrieben von "...ließ sich am Grenzbereich noch gut einfangen...", was schließen ließe, dass man da noch rechtzeitig Gegensteuern kann wenn es rutscht, aber nach meinen Erfahrungen ist dieser Spielraum dann doch eher sehr klein und schnell ist es zu spät...

Merci.
 
Wie beurteilt ihr eigentlich sicher, ob das Ausbrechen in Kurven am Reifen lag und nicht am ungeplant zu übertrieben scharf reinhalten und einfach das Limit übergangen zu haben, egal welcher Reifen.

Sicherlich spielt da Erfahrung eine große Rolle, find es aber trotzdem interessant wie viele User "vermeintlich" von ganz klar erkannten Grenzbereichen der Reifen sprechen und andere Faktoren gar nicht in Betracht ziehen, die letztlich aber ausschlaggebend gewesen sein könnten (bspw. falsch eingeschätzter Zustand des Untergrundes, Geschwindigkeit, Haltung des Rades/Fahrers etc.)
Ich kann nur für mich sprechen, also äußere ich mal meine Eindrücke und Erfahrungen.

Gewisse Trails kenne ich mit der Zeit, also das Gefühl die blind fahren zu können.
Ich bin realistisch, ich hab sch.... Tage und gute Tage. An schlechten Tagen / Abfahrten bin ich verkrampft, passiv auf dem Bike, keine Körperspannung und Blick zu nahe vor dem VR. Umso mehr ich mit der Brechstange probiere, umso weniger klappt es. Am Ende vom Trail tut alles weh, viele Fahrfehler und eine schlechte Zeit.
An guten Tagen/Abfahrten läuft alles spielerisch. Ich lasse das Bike unter mir machen, Blick ist weit vorne, meine Position passt etc. Alles läuft unaufgeregt ab und unten passt die Zeit.

Will hier aber niemanden seine Kompetenzen in Frage stellen, mich aber selbst verbessern, weil ich gefühlt doch eher recht sicherheitsbedacht in Kurven reingehe, weil ich keine Lust habe auf plötzliches Wegrutschen, vor allem nicht des Vorderrades. Würd aber durchaus gern mehr an den Grenzbereich rangehen, aber ohne Bodenproben. Es wird zwar auch öfters geschrieben von "...ließ sich am Grenzbereich noch gut einfangen...", was schließen ließe, dass man da noch rechtzeitig Gegensteuern kann wenn es rutscht, aber nach meinen Erfahrungen ist dieser Spielraum dann doch eher sehr klein und schnell ist es zu spät...
Es kann dir sicherlich keiner eine Anleitung geben wie im Grenzbereich keine Bodenprobe nimmst. An den oben beschrieben schlechten Tagen nehme ich die. An guten Tagen schaffe ich es, teils mit Akrobatik, diese zu vermeiden. Aber halt auch nicht immer.

Gewisse Parts oder ein passendes Setup helfen mir halt das spielerische besser zu machen und so schneller und besser zu fahren. Es entsteht einfach ein Wohlfühlfaktor der mich mehr ermutigt.
 
Wie beurteilt ihr eigentlich sicher, ob das Ausbrechen in Kurven am Reifen lag und nicht am ungeplant zu übertrieben scharf reinhalten und einfach das Limit übergangen zu haben, egal welcher Reifen.

Sicherlich spielt da Erfahrung eine große Rolle, find es aber trotzdem interessant wie viele User "vermeintlich" von ganz klar erkannten Grenzbereichen der Reifen sprechen und andere Faktoren gar nicht in Betracht ziehen, die letztlich aber ausschlaggebend gewesen sein könnten (bspw. falsch eingeschätzter Zustand des Untergrundes, Geschwindigkeit, Haltung des Rades/Fahrers etc.)

Will hier aber niemanden seine Kompetenzen in Frage stellen, mich aber selbst verbessern, weil ich gefühlt doch eher recht sicherheitsbedacht in Kurven reingehe, weil ich keine Lust habe auf plötzliches Wegrutschen, vor allem nicht des Vorderrades. Würd aber durchaus gern mehr an den Grenzbereich rangehen, aber ohne Bodenproben. Es wird zwar auch öfters geschrieben von "...ließ sich am Grenzbereich noch gut einfangen...", was schließen ließe, dass man da noch rechtzeitig Gegensteuern kann wenn es rutscht, aber nach meinen Erfahrungen ist dieser Spielraum dann doch eher sehr klein und schnell ist es zu spät...

Merci.

Am besten zum Reifen testen ist immer der Trail den man am besten kennt.
In meinem Fall mein "Home-Trail", denn kenn ich einfach blind.
Da weiß ich auch sofort ob ich eine Kurve gut oder schlecht gefahren bin, unabhängig der Reifen.
Der Trail hat auch fast keine Anlieger und ist meist trocken-nass/schmierig aber viele Kurven wo man sein Bike stark legen kann/muss, da merk ich dann schon recht deutlich ob und wann ein Reifen mehr Seitenhalt bietet.
 
Wie beurteilt ihr eigentlich sicher, ob das Ausbrechen in Kurven am Reifen lag und nicht am ungeplant zu übertrieben scharf reinhalten und einfach das Limit übergangen zu haben, egal welcher Reifen.

Sicherlich spielt da Erfahrung eine große Rolle, find es aber trotzdem interessant wie viele User "vermeintlich" von ganz klar erkannten Grenzbereichen der Reifen sprechen und andere Faktoren gar nicht in Betracht ziehen, die letztlich aber ausschlaggebend gewesen sein könnten (bspw. falsch eingeschätzter Zustand des Untergrundes, Geschwindigkeit, Haltung des Rades/Fahrers etc.)

Will hier aber niemanden seine Kompetenzen in Frage stellen, mich aber selbst verbessern, weil ich gefühlt doch eher recht sicherheitsbedacht in Kurven reingehe, weil ich keine Lust habe auf plötzliches Wegrutschen, vor allem nicht des Vorderrades. Würd aber durchaus gern mehr an den Grenzbereich rangehen, aber ohne Bodenproben. Es wird zwar auch öfters geschrieben von "...ließ sich am Grenzbereich noch gut einfangen...", was schließen ließe, dass man da noch rechtzeitig Gegensteuern kann wenn es rutscht, aber nach meinen Erfahrungen ist dieser Spielraum dann doch eher sehr klein und schnell ist es zu spät...

Merci.
Gleicher Trail, lt Strava >100 mal gefahren und kontrolliere eigentlich vor jeder Fahrt Luftdruck, Gabel usw
Der ist relativ flach, versuche Oft „ohne Treten“, dh nur durch gute Kurven flott werden
 
Gleicher Trail, lt Strava >100 mal gefahren und kontrolliere eigentlich vor jeder Fahrt Luftdruck, Gabel usw
Der ist relativ flach, versuche Oft „ohne Treten“, dh nur durch gute Kurven flott werden
Und du gehst dann immer schneller in die Kurven bis du irgendwann wegrutschst? Wie weißt du, ob es am Reifengrip lag oder an zu schnellem Fahren?
 
Und du gehst dann immer schneller in die Kurven bis du irgendwann wegrutschst? Wie weißt du, ob es am Reifengrip lag oder an zu schnellem Fahren?
Versuche natürlich, nicht wegzurutschen, wie @Fridl89 schon schrieb, da merkt man eigentlich nach jeder Kurve, ob das was taugte. Bzw es fühlte sich Murks an, obwohl man noch gar nicht so schnell wer.
 
Versuche natürlich, nicht wegzurutschen, wie @Fridl89 schon schrieb, da merkt man eigentlich nach jeder Kurve, ob das was taugte. Bzw es fühlte sich Murks an, obwohl man noch gar nicht so schnell wer.
Wie schnell ich bin liegt zu 80% an mir und zu 20% am Reifen.
Und um das zu unterscheiden brauche ich Bier....
 
Ich frag mich immer wo die Leute so unterwegs sind die dringend Maxxgrip und DD brauchen. Die Leute die mir so begegnen sind im Schnitt eher unterduchschnittlich unterwegs und bringen weder Assi noch DHF an ihre Grenzen. Egal ob MT oder MG.
Deswegen habe ich auch geschrieben “am Enduro”, was impliziert, dass man ein Enduro artgerecht bewegt (nicht zwingend ich). Der Threadtitel ist immer noch “Enduro-Reifen”, nicht XC, Marathon oder Trail auf der Murmelbahn.
 
Die MGs haben ja gerne auch die dementsprechende Karkasse und da isses dann ne Kombo. Da kenne ich schon einige, die davon schwärmen.

Ich bin jetzt gerade wieder von Magic Mary Soft ST auf Assegai MG DH gewechselt und finde schon, dass er viel mehr Grip und dadurch Vertrauen liefert.
Leider jedoch mit den entsprechenden bescheidenen Rolleigenschaften, wenns mal nicht ganz so steil ist oder man treten muss.

Hinten ist ein DHR II MT DD drauf, mich würde aber echt mal interessieren, wie qualvoll ein zweiter Assegai MG für hinten wäre.
 
... die dringend Maxxgrip und DD brauchen....
Ich wechsle meine Reifen eher selten, also kommt das drauf, was ich maximal im Lauf des Jahres brauche und minimal die meiste Zeit im Flächen treten will.
Das ist zB bei mir grad Asse MG Exo+/HR2 MT DD. Tritt sich passabel, gript garantiert auch auf Wurzeln und Felsen bei ner Tour, auch wenn es feucht ist. Hatte auch schon DHR2 MT Exo /DHR2 DC Exo - da war es oft so tricky wegen viel Druck und wenig Grip, dass ich schieben musste.

Hinten MG werde ich mir nicht antun. Ich hatte zu 26" Zeiten mal v+h DHF ST DH, einmal Hochtreten paar hundert Hm hat mir gereicht. Qualvoll.
 
Ich wechsle meine Reifen eher selten, also kommt das drauf, was ich maximal im Lauf des Jahres brauche und minimal die meiste Zeit im Flächen treten will.
Das ist zB bei mir grad Asse MG Exo+/HR2 MT DD. Tritt sich passabel, gript garantiert auch auf Wurzeln und Felsen bei ner Tour, auch wenn es feucht ist. Hatte auch schon DHR2 MT Exo /DHR2 DC Exo - da war es oft so tricky wegen viel Druck und wenig Grip, dass ich schieben musste.

Hinten MG werde ich mir nicht antun. Ich hatte zu 26" Zeiten mal v+h DHF ST DH, einmal Hochtreten paar hundert Hm hat mir gereicht. Qualvoll.
Ich wollt eher darauf hinaus, dass die meisten Leute hier denken sie bräuchten mehr Grip, also klebrigeren Gummi, weil sie ja das letzte Fünkchen aus ihren Reifen holen. Die analoge Welt zeigt aber ein anderes Bild. Denn so wie es sich hier teilweise liest müssten die Bikeparks voll von Helden sein. Die Wahrheit ist aber eher, dass ich viel öfter Leute mit dicken Reifen und fetten Hobeln auf den Downhill lines absteigen und schieben sehe als durchbügeln. Vielleicht hab ich einfach eine realistischere Einschätzung meines Könnens aber Aussagen wie "einen Assegai in MaxxTerra braucht kein Mensch/ kann man nicht fahren" sind hald Internet-blabla.
 
Ich wollt eher darauf hinaus, dass die meisten Leute hier denken sie bräuchten mehr Grip, also klebrigeren Gummi, weil sie ja das letzte Fünkchen aus ihren Reifen holen. Die analoge Welt zeigt aber ein anderes Bild. Denn so wie es sich hier teilweise liest müssten die Bikeparks voll von Helden sein. Die Wahrheit ist aber eher, dass ich viel öfter Leute mit dicken Reifen und fetten Hobeln auf den Downhill lines absteigen und schieben sehe als durchbügeln. Vielleicht hab ich einfach eine realistischere Einschätzung meines Könnens aber Aussagen wie "einen Assegai in MaxxTerra braucht kein Mensch/ kann man nicht fahren" sind hald Internet-blabla.
Ultra griffige Reifen geben jedem, auch schlechten Fahrern ein Plus an Sicherheit und Grip. In so fern kann es schon auch schlechteren Fahrern was bringen.
Aber ja, man kann solche MaxxTerra etc Reifen trotzdem sehr gut fahren und gerade für Leute mit Asphaltanfahrt kann das sehr sinnvoll hinsichtlich des Verschleißes sein. Auch wenn das Enduro-Magazin schon bei Trailbikes nach MaxxGrip und DoubleDown schreit.
 
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