Erik Zabel bei Canyon

Deutschlands erfolgreichster Radrennsportler aller Zeiten, Erik Zabel, arbeitet seit Jahresanfang für die Canyon Bicycles GmbH mit Sitz in Koblenz. Der in Berlin gebürtige Sprinter konnte sich bei der Tour de France von 1996 bis 2001 sechsmal in F


→ Den vollständigen Artikel "Erik Zabel bei Canyon" im Newsbereich lesen


 
Zuletzt bearbeitet:
man könnte sich zum beispiel mal die frage stellen, wie wahrscheinlich es ist, dass die mtbler des ergon-canyon-teams nicht von den erfahrungen von zabel profitiert haben. oder wie wahrscheinlich es ist, das mtbler, die in freiburg von den gleichen ärzten wie die telekom-profis betreut wurden sauber sind, während die rennrasdler alle gedopt haben. man könnte sich auch fragen, wie wahrscheinlich es ist, das in einem gemeinsamen team wie bei bmc die rennradler dopen aber die mtbler nicht und man könnte sich mal informieren, warum so viele mtbler schon in den maschen der kontroleure hängen geblieben sind, obwohl die kontrollen um lichtjahre lascher sind ...



wäre aber alles zu viel verlangt, würde ja ein bißchen denken erfordern und nicht nur das nachplappern irgendwelcher blöd-schlagzeilen ...

:daumen::daumen:
 
@powderJO

Haha, made my day. Nachplappern von BLÖD-Schlagzeilen, Du bist mir ein Scherzkeks der besonders lustigen Sorte.

Zu Deiner Info: Ich verfolge den Bikesport seit 2000 als Journalist.
Ja, mit dem Olympia-Status hat leider nicht nur eine Professionalisierung, sondern auch die Dopingseuche Einzug gehalten. Und ich meine nicht Marihuana, das war schon immer eine Randerscheinung im Bikesport, hat aber mit Leistungssteigerung gar nichts zu tun.

ABER, und jetzt kommen einige grosse "aber":
- erstens tritt Doping im Bikesport praktisch nur im Olympiazyklus auf, ein Jahr davor und in der Olympiasaison selber.
- so viele Mountainbiker bleiben definitiv nicht in den Maschen der Kontrolleure hängen. Im Vergleich zu den Radprofis auf der Strasse sind das seltene Ausnahmefälle.
- Doping ist im Bikesport noch immer nicht die Regel, sondern eine bedauernswerte Ausnahme. Das zeigt sich auch in den Reaktionen, wenn doch einmal eine(r) erwischt wird, da kommen keine Plattitüden wie bei vielen anderen.
- das BMC-Biketeam hat weder personell noch sonst etwas mit dem Strassenteam zu tun, mal abgesehen vom Hauptsponsor und Fahrrad-Ausrüster. Das sind keine gemeinsamen Teams, da bist Du schlechter informiert als jeder BLÖD-Leser, um Dir mal Deine eigene Keule um die Ohren zu hauen.
- auch die Canyon-MTB-Fahrer haben kaum was mit Zabel zu tun gehabt, weil Zabel bei Katusha angestellt war.

Kurzum: Du laberst hier ganz schönen Dünnpfiff, ohne Fakten dazu zu liefern. Du kannst das mit den Fakten nachholen oder einfach schweigen. Dann wissen alle, was von Dir zu halten ist.
 
@powderJO

Haha, made my day. Nachplappern von BLÖD-Schlagzeilen, Du bist mir ein Scherzkeks der besonders lustigen Sorte.

Zu Deiner Info: Ich verfolge den Bikesport seit 2000 als Journalist.
Ja, mit dem Olympia-Status hat leider nicht nur eine Professionalisierung, sondern auch die Dopingseuche Einzug gehalten. Und ich meine nicht Marihuana, das war schon immer eine Randerscheinung im Bikesport, hat aber mit Leistungssteigerung gar nichts zu tun.

ABER, und jetzt kommen einige grosse "aber":
- erstens tritt Doping im Bikesport praktisch nur im Olympiazyklus auf, ein Jahr davor und in der Olympiasaison selber.
- so viele Mountainbiker bleiben definitiv nicht in den Maschen der Kontrolleure hängen. Im Vergleich zu den Radprofis auf der Strasse sind das seltene Ausnahmefälle.
- Doping ist im Bikesport noch immer nicht die Regel, sondern eine bedauernswerte Ausnahme. Das zeigt sich auch in den Reaktionen, wenn doch einmal eine(r) erwischt wird, da kommen keine Plattitüden wie bei vielen anderen.
- das BMC-Biketeam hat weder personell noch sonst etwas mit dem Strassenteam zu tun, mal abgesehen vom Hauptsponsor und Fahrrad-Ausrüster. Das sind keine gemeinsamen Teams, da bist Du schlechter informiert als jeder BLÖD-Leser, um Dir mal Deine eigene Keule um die Ohren zu hauen.
- auch die Canyon-MTB-Fahrer haben kaum was mit Zabel zu tun gehabt, weil Zabel bei Katusha angestellt war.

Kurzum: Du laberst hier ganz schönen Dünnpfiff, ohne Fakten dazu zu liefern. Du kannst das mit den Fakten nachholen oder einfach schweigen. Dann wissen alle, was von Dir zu halten ist.


ein (möchtegern-)journalist, der nix hat als ein paar persönlicher angriffe und ein paar schlechter rhetorischer kniffe– das passt echt perfekt zum blöd-niveau. wobei sie auch da besser sind als du in den meisten fällen ....


um dennoch ein paar deiner "fakten" aufzugreifen: das es im mtb-sport zu positiven befunden hauptsächlich rund um großereignisse wie olympia und wm kommt, ist einzig damit zu erklären, das nur im umfeld dieser veranstaltungen wenigstens ein bisschen getestet wird. ansonsten bleibt der mtb-sport meistens unbehelligt.

trotz dieser wenigen tests wurden regelmäßig prominete fahrer erwischt, darunter Weltmeister und medailliengewinner. hier eine kleine liste - solltest du als "journalist", der sich mit dem thema beschäftigt eigentlich aus dem effeff runterbeten können


Michael Rasmussen
David George
Elena Giacomuzzi
Robert Kircher
Alberto León
Rudi van Houts
Margarita Fullana
Roel Paulissen
Elena Gaddoni
Jürg Graf
Annabella Stropparo
Peter Riis Andersen
Martin Kraler
Christian Leuenberger
Michael Weiss
Christophe Dupouey
Erwin Bakker
Janet Puiggros Miranda
Filip Meirhaeghe
Bas van Dooren
Jerome Chiotti
Paola Pezzo
Lennie Kristensen


klar, alles nur einzelfälle. ganz besonders der von jürg Graf natürlich - aber als "journalist" bist du sicher mit dem fall vertraut, oder? aber bevor du jetzt googelst wie ein wilder - der gute war nur rein zufällig der sohn des schweizer eite-trainers.

na, wie wahrscheinlich ist es, dass der nicht wusste, was sein sohn trieb?




willst du noch mehr? gerne - aber dann wird es langsam honorar-pflichtig ...
 
Margarita Fullana

Die habe ich mal auf Malle getroffen und zum Krankenhaus in Manacor begleitet. War natürlich eine absolute Ausnahme.

In deiner Aufzählung fehlen die ganzen nationalen Merkwürdikeiten z. B. bei Trainingskontrollen, die vom BDR unter den Teppich des Schweigens gekehrt wurden.
 
Zuletzt bearbeitet:
@powderJO

Haha, made my day. Nachplappern von BLÖD-Schlagzeilen, Du bist mir ein Scherzkeks der besonders lustigen Sorte.

Zu Deiner Info: Ich verfolge den Bikesport seit 2000 als Journalist.
Ja, mit dem Olympia-Status hat leider nicht nur eine Professionalisierung, sondern auch die Dopingseuche Einzug gehalten. Und ich meine nicht Marihuana, das war schon immer eine Randerscheinung im Bikesport, hat aber mit Leistungssteigerung gar nichts zu tun.

ABER, und jetzt kommen einige grosse "aber":
- erstens tritt Doping im Bikesport praktisch nur im Olympiazyklus auf, ein Jahr davor und in der Olympiasaison selber.
- so viele Mountainbiker bleiben definitiv nicht in den Maschen der Kontrolleure hängen. Im Vergleich zu den Radprofis auf der Strasse sind das seltene Ausnahmefälle.
- Doping ist im Bikesport noch immer nicht die Regel, sondern eine bedauernswerte Ausnahme. Das zeigt sich auch in den Reaktionen, wenn doch einmal eine(r) erwischt wird, da kommen keine Plattitüden wie bei vielen anderen.
- das BMC-Biketeam hat weder personell noch sonst etwas mit dem Strassenteam zu tun, mal abgesehen vom Hauptsponsor und Fahrrad-Ausrüster. Das sind keine gemeinsamen Teams, da bist Du schlechter informiert als jeder BLÖD-Leser, um Dir mal Deine eigene Keule um die Ohren zu hauen.
- auch die Canyon-MTB-Fahrer haben kaum was mit Zabel zu tun gehabt, weil Zabel bei Katusha angestellt war.

Kurzum: Du laberst hier ganz schönen Dünnpfiff, ohne Fakten dazu zu liefern. Du kannst das mit den Fakten nachholen oder einfach schweigen. Dann wissen alle, was von Dir zu halten ist.


Und was macht dich so sicher, dass im Bikesport nicht gedopt wird? Ich denke, da die Professionalisierung des Bikesports lange noch nicht so weit ist wie beim RR Sport, wird es imho wenig bis kein systematisches Doping geben.

Allerdings zeigen immer wieder "traurige Einzelfälle", dass auch im Bikesport gedopt wird. Oder erfolgreiche MTBler wechseln zu anderen Sportarten und fliegen dann dort auf, weil mehr oder besser getestet wird oder sie einfach unvorsichtiger werden, weils zu lange gut gegangen ist.

Ich denke, dass es in jeder Sportart Menschen gibt, die aus unterschiedlichsten Gründen ihre eigene Leistungsfähigkeit mit Mitteln steigern, die nach WADA Richtlinien verboten sind. Allerdings glaube ich auch, dass es in jeder Sportart Menschen gibt, die aufgrund eines ungeheuren Talents oder / und deutlichen höherem Einsatz im Training und Disziplin im Leben mit den gedopten konkurrieren können oder gar übertreffen können.

Das mit dem Finger immer wieder auf den Rennradsport zeigen ist für mich nur dass man versucht mit den Medien die Aufmerksamkeit der Masse zu lenken. Stellt euch mal vor die grundsätzliche Empörung über den Dopinggebrauch im RR Sport wäre so eingetreten beim Wettskandal beim Fußball, wo die deutschen Ermittlungsbehörden doch auch nur an der Oberfläche gekratzt haben. Keine stundenlangen Liveübertragungen von Spielen mit hoch dotierten fest definierten Werbepausen. Keine Sportschau, die Millionen vor den TV bringt... Können sich das die Medien leisten?
 
@powderJO

Und ich meine nicht Marihuana, das war schon immer eine Randerscheinung im Bikesport, hat aber mit Leistungssteigerung gar nichts zu tun.

Kurzum: Du laberst hier ganz schönen Dünnpfiff, ohne Fakten dazu zu liefern. Du kannst das mit den Fakten nachholen oder einfach schweigen. Dann wissen alle, was von Dir zu halten ist.

Hast du Fakten dazu? Wird schwer werden die zu finden. Bestimmt von deinem Fitnesscoach gehört oder? :lol:

Bestimmte Mittel verbunden mit anderen bestimmten Mitteln beeinflussen manche Werte aber bestimmt noch nie gehört oder? Chemie nennt man das. Fakten gibts nicht sonst bin ich hier der böse "Heisenberg". So, ich geh jetzt Bild lesen :daumen:


gruss Ben
 
ein (möchtegern-)journalist, der nix hat als ein paar persönlicher angriffe und ein paar schlechter rhetorischer kniffe–

Zum Glück wirst Du mit dem Möchtegern in Klammern nicht persönlich.
Und zum Glück sind alle Journalisten auf BLÖD-Niveau.
So nebenbei: Ich habe Deine Aussagen als "Dünnpfiff" bezeichnet, das ist noch keine persönliche Beleidigung, sondern nur eine vernichtende Qualifizierung des von Dir geschriebenen.

klar, alles nur einzelfälle. ganz besonders der von jürg Graf natürlich - aber als "journalist" bist du sicher mit dem fall vertraut, oder? aber bevor du jetzt googelst wie ein wilder - der gute war nur rein zufällig der sohn des schweizer eite-trainers.

Der Fall ist mir durchaus vertraut, googeln muss ich da nicht.
Aber schreib doch einfach "des damaligen Schweizer Elite-Trainers, der sich nicht von seinem Sohn distanzieren wollte und daher umgehend seinen Posten verlassen musste". Und mach nicht einen auf Sippenhaftung. Beides ganz mieser Stil, könnte von der BLÖD kommen.

Die von Dir aufgezählten Fälle verteilen sich über 14 Jahre. Der Strassen-Profiradsport kann pro Halbjahr so viele Fälle vorweisen. Aber klar, wird alles nur an den fehlenden Tests liegen.

Ich denke, eine Fortsetzung dieser "Diskussion" macht keinen Sinn, zumal Du auch mit keiner Silbe zur Kenntnis nimmst, dass das MTB-Team von BMC keine personellen Verflechtungen mit dem Strassen-Team hat.
@noam

KEIN SPort auf Erden ist dopingfrei, leider.
Gab ja sogar schon einen ersten Fall im Enduro im letzten Herbst.
ABER es gibt einige unabhängige Variablen, die einen Effekt auf die Wahrscheinlichkeit von Doping haben, etwa:
- Wie viel Geld ist allgemein im Spiel?
- Verhältnis von fixem Salär zu Siegprämien?
- Alt-Doper als Trainer und Teammanager?
 
Zuletzt bearbeitet:
..weil deine "Argumente" nicht verfangen?

Nein, weil der Gegenüber wilde Anschuldigungen in den Raum stellt und kein Iota zurück rudert, wenn man diese ad absurdum führt. Das ist ein ganz mieser Diskussionsstil.
Und wenn das dann noch mit persönlichen Anwürfen kombiniert wird, tu ich mir so was nicht an. Sorry - Ende der Durchsage.
 
Nein, weil der Gegenüber wilde Anschuldigungen in den Raum stellt und kein Iota zurück rudert, wenn man diese ad absurdum führt. Das ist ein ganz mieser Diskussionsstil.
Und wenn das dann noch mit persönlichen Anwürfen kombiniert wird, tu ich mir so was nicht an. Sorry - Ende der Durchsage.

du hast was ad absurdum geführt?

:lol:

weißt du überhaupt, was das bedeutet? bisher hast du nix geliefert außer behauptungen. ich warte aber gerne auf fakten.

also raus damit - wie ist bmc denn aufgestellt personell? wer betreut die medizinisch in der vorbereitung, bei trainingslagern, bei verletzungen? ist es reiner zufall, wenn fahrer des mtb teams zeitgleich mit fahrern des rennradteams in mallorca oder gran canaria anzutreffen sind? und zu guter letzt nochmal: wie groß ist die wahrscheinlichkeit, dass es innerhalb eines teams, dass unter einer gemeinsamen flagge firmiert, eine strikte firewall gibt?

Mudstud schrieb:
Und mach nicht einen auf Sippenhaftung

sippenhaft? ich habe nach wahrscheinlichkeiten gefragt. was du machst, ist der billige und durchsichtige versuch, sich um eine faktisch basierte antwort zu drücken. also, wie hoch ist die wahrscheinlichkeit, dass der trainer des mtb-elite-kaders vom doping eines fahrers überrascht wird, der zufällig auch sein sohn ist?

=Mudstud schrieb:
ABER es gibt einige unabhängige Variablen, die einen Effekt auf die Wahrscheinlichkeit von Doping haben, etwa:
- Wie viel Geld ist allgemein im Spiel?
- Verhältnis von fixem Salär zu Siegprämien?
- Alt-Doper als Trainer und Teammanager?

schöne thesen, die durch die faktenlage zum großteil ad absurdum geführt wird. oder warum fallen zum beispiel gewichtheber regelmäßig auf? sportschützen? weil da so super viel geld im system ist? weil es ordentlich was zu verdienen gibt?

die einzige these, der man tatsächlich mehr gewicht beimessen kann: mit doping "sozialisierte" trainer und teammanager begünstigen auch eine dopingmentalität der betreuten sportler.

aber - um den kreis zum mtb zuückzuschlagen: die meisten kaderfahrer mtb bekommen ihre trainingspläne von (heim-)trainern, die auch rennradler, läufer oder trias betreuen. sie werden oftmals von den gleichen ärzten betreut - die dichte an radprofis rund um freiburg ist kein zufall.

der einzige große zusammenhang der existiert: wenige und unvollständige (nur pippi zum beispiel oder nicht komplette auswertung im labor aus kostengründen) bringen wenig postive ergebnisse. da wo oft und regelmäßig und das vor allem auch außerhalb der wettkämpfe getestet wird, gibt es viele positive fälle.

im mtb-sport wird so gut wie nicht getestet. weder im rennen und schon gar nicht im training. während der führende der tdf bei jeder etappe getestest wird, wird zum beispiel das führende team der bike-transalp kein einziges mal getestet. bei durchaus vergleichbaren leistungen (man vergleiche zum beispiel mal die vam eines froome mit der eines sausers oder lakata bei langen schweren anstiegen)

und ja _ genau das ist der hauptgrund für die eher geringe anzahl ertapper fahrer im mtb-bereich.


zu guter letzt: bin gespannt, ob noch was kommt von dir. etwas, das auf fakten beruht und wirkliche argumente liefert. ich ahne mal - es wird eher wieder mal um dich zu zitieren: dünnpfiff
 
Mudstud, wir werden uns wohl darin einig sein, dass auch im MTB-Sport gedopt wird.
Strittig ist wohl mehr der Umfang des Dopings und da stelle ich an dich als Experten die Frage, warum im MTB Sport weniger gedopt wird (werden soll), also im RR Sport.
Mich erinnert das bisschen an die Argumentation im Frauenstraßensport, wo behauptet wird, es sei einfach kein Geld für Doping da. Oder wie im österreichischen Skisport behauptet wurde: „Austria is a too small country to make good doping“
 
Der Tag wird kommen an dem der MTB-Sport genauso intensiv überprüft wird wie heute der RR-Sport. Meine Hoffnung ist, dass die aktiven Pro-MTB-Fahrer bis dahin aus den Erfahrungen der RR-Fahrer gelernt und die Reissleine gezogen haben.
 
nach meiner, wenn auch bisher recht kurzen Radsporterfahrung, kann man sehr stark davon ausgehen das es im mtb sport doping gibt. in allen varianten.
natürlich fällt es nicht auf weil ja niemand kontrolliert. hier sollte wirklich mal etwas geschehen.
wie will man sich an jemanden messen /vergleichen wenn er diese leistung ohne "zusatz" gar nicht bringen kann...

echte kerle brauchen kein doping
 
was will mudstud eigentlich klarstellen? dass beiker nur kiffen? und nur zur olympiasaison dopen?
 
Ich sehe es weiterhin so, daß sobald viel GELD mit ins Spiel kommt ist es egal wen man belügt oder betrügt. Und das ist völlig unabhängig von der Sportart oder dem Berufszweig.

JEDER ist käuflich es kommt nur auf den Betrag an. Machen wir uns nix vor!
 
ach sollen sie ihn doch rausschmeißen, was soll das noch fürs image der marke bringen, jetzt wo er sich endgültig selbst jeglicher glaubwürdigkeit beraubt hat... auch wenn's heuchlerisch ist, weil sie es sowieso vorher gewusst haben. aber trotzdem ist sowas nicht tragbar. da würde ich lieber ohne markenbotschafter auskommen. das ist wie wenn eine anti-drogen kampagne mit christoph daum als botschafter...
 
Zurück