FOX 38, Grip 2 VVC -MY 2021-

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Re: FOX 38, Grip 2 VVC -MY 2021-
oder angeblich Buttercups(TM) 🥸 (ups, falscher Thread :D ).

So hochfrequente Vibrationen bekommt ne Gabel nicht wirklich sinnvoll gefiltert, bis zu einem gewissen Punkt hilft schnellere Zugstufe (ja, das hat irgendwann genug andere Nachteile...) und sonst eben Griffe, Reifen etc.
 
Ein wenig mehr LSR damit die Gabel im oberen Weg schneller wieder kommt und nicht wegsackt kann ein wenig helfen, solang man es nicht übertreibt. Ansonsten alles wie schon geschrieben wurde: Körpergewicht ein weeeenig mehr auf den Dämpfer verlagern, Lenker nicht so hart greifen und das Rad unter dir machen lassen.
 
Ein wenig mehr LSR damit die Gabel im oberen Weg schneller wieder kommt und nicht wegsackt kann ein wenig helfen, solang man es nicht übertreibt. Ansonsten alles wie schon geschrieben wurde: Körpergewicht ein weeeenig mehr auf den Dämpfer verlagern, Lenker nicht so hart greifen und das Rad unter dir machen lassen.

weniger LSR-Dämpfung, oder? sonst passiert genau das Gegenteil ;-)

Weniger Luftdruck im Vorderreifen kann auch Wunder bewirken bei Bremswellen.

Dann leidet doch nur unnötig die Felge :D

Unter 1,8 bar mit DD geht bei mir nichts vorne o_O
 
Ein wenig mehr LSR damit die Gabel im oberen Weg schneller wieder kommt und nicht wegsackt kann ein wenig helfen, solang man es nicht übertreibt. Ansonsten alles wie schon geschrieben wurde: Körpergewicht ein weeeenig mehr auf den Dämpfer verlagern, Lenker nicht so hart greifen und das Rad unter dir machen lassen.
Mehr LSR bewirkt aber das Gegenteil, zu spät....
 
Schnellerer rebound hat mir auf jeden Fall bei Bremswellen geholfen. Der Tipp kam vor Monaten hier aus den Thread.

Ob man dann von mehr oder weniger spricht, keine Ahnung. Einfach den rebound schneller einstellen.
 
Hier in der Lenzerheide gibt es viele und fiese Bremswellen. Habe in diesem Thread gestöberrt, bin aber dennoch nicht sicher, was ich umstellen muss. Ansonsten passen die Einstellungen, nur hier nicht.
110 Psi, HSC und LSC nach Fox Empfehlungen, LSR 2 und HSR 3
Empfehlung von euch, was zu tun ist?
Hier in der Lenzerheide gibt es viele und fiese Bremswellen. Habe in diesem Thread gestöberrt, bin aber dennoch nicht sicher, was ich umstellen muss. Ansonsten passen die Einstellungen, nur hier nicht.
110 Psi, HSC und LSC nach Fox Empfehlungen, LSR 2 und HSR 3
Empfehlung von euch, was zu tun ist?
Mit den Angaben ist es schwer:
  • dein Gewicht
  • Federweg / Anzahl Tokens
  • Klicks
Schnellerer rebound hat mir auf jeden Fall bei Bremswellen geholfen. Der Tipp kam vor Monaten hier aus den Thread.

Ob man dann von mehr oder weniger spricht, keine Ahnung. Einfach den rebound schneller einstellen.
vom wording immer schwierig, weil nicht eindeutig:
Es gibt Rebound/Zugstufe und dessen Dämpfung => schnelleren Rebound (LSR/HSR) bekommt man mit weniger Dämpfung (drehen Richtung "Hase"). Langsameren Rebound durch mehr Dämpfung bekommt man durch drehen Richtung "Schildkröte".
....Einigige verstehen unter "mehr LSR" mehr Rebound-Dämpfung. In dem Fall müsste es aber dann LSR-Damping heißen, was es ja nicht tut.
Gleiches ist übertragbar für Kompression. z.B. mehr HSC heißt, dass die Gabel mehr eintaucht (also komprimiert wird), somit die Dämpfung geringer ist im Vergleich zu "weniger HSC".

da dies immer individuell interpretiert wird sollte man zur Klärung das jeweilige Verständnis erfragen
 
Die Zugstufe dämpft das Rückfedern der Feder. Wenn stärker gedämpft wird. Kommt die Feder langsamer zurück. Somit ist der Rebound "langsamer".

So kann man es doch sagen ?
 
Mit den Angaben ist es schwer:
  • dein Gewicht
  • Federweg / Anzahl Tokens
  • Klicks

vom wording immer schwierig, weil nicht eindeutig:
Es gibt Rebound/Zugstufe und dessen Dämpfung => schnelleren Rebound (LSR/HSR) bekommt man mit weniger Dämpfung (drehen Richtung "Hase"). Langsameren Rebound durch mehr Dämpfung bekommt man durch drehen Richtung "Schildkröte".
....Einigige verstehen unter "mehr LSR" mehr Rebound-Dämpfung. In dem Fall müsste es aber dann LSR-Damping heißen, was es ja nicht tut.
Gleiches ist übertragbar für Kompression. z.B. mehr HSC heißt, dass die Gabel mehr eintaucht (also komprimiert wird), somit die Dämpfung geringer ist im Vergleich zu "weniger HSC".

da dies immer individuell interpretiert wird sollte man zur Klärung das jeweilige Verständnis erfragen

Also ich weiß ja gar nicht wo ich den Rotstift ansetzten soll….aber da ist einiges durcheinander.

Für Hase und Schildkröte bist du hier Falsch, das gibt’s bei der Konkurrenz. ;)

Bei allen Einstellern geht es letztendlich um mehr oder weniger Dämpfung = mehr oder weniger Ölwiderstand.

Richtung + = mehr Widerstand
Richtung - = weniger Widerstand

Egal ob LSC, HSC, LSR, HSR.


Je mehr Widerstand, desto Langsamer / desto Härter das Federelement.

Compression ist hier eher als Druckstufe zum übersetzen, nicht Kompression.

Und das Verhalten ist genau das Gegenteil von dem, was du schreibst.
Mehr Druckstufe (LSC/HSC) = mehr Widerstand gegen das Eintauchen bei entsprechender Kolbengeschwindigkeit.

Und es gibt kein unterschiedliches Verständis.
Es gibt den technisch richtigen Ansatz und halt ein falsches Verständnis/ Interpretation von Forumsgequake.
 
Danke für die zahlreichen Rückmeldungen. Ich muss noch ergänzen, dass ich ansonsten gar nicht viel Bikepark fahre. Aber es sind trotzdem viele gebaute Trails dabei. Bei denen man selber hochtreten muss, scheint es aber weniger Bremswellen zu geben...
Die Folgen der Bremswellen spüre ich nicht in den Unterarmen, sondern in den Händen. Handballen und bei dem Fingeransätzen (da wo es die Hornhaut gibt).
Gegen Bremswegen gibt’s kaum ein Allheilmittel.

Entweder ist das Fahrwerk so weich, dass es Beemswellen bügelt, oder das Fahrwerk passt für alles andere.

Bremswellen sind eine Gewohnheitssache.
Ich war die letzten Jahre regelmäßig in der Saison für 5 Tage in Saalbach.
Danach ist man geheilt und merkt Bremswellen nicht mehr ;-)

Mein Tipp: Mach dich locker auf dem Rad, Sattel mit den Knien klemmen für mehr Sicherheit und den Lenker nicht so stark greifen. Dann übersteht man schon die großen Felder ganz gut 👍🏻
Habe mir schon gedacht, dass es da kein Allheilmittel gibt. Gewöhnung ist schwierig, wenn man nicht so häufig im Park unterwegs ist. Sattel zwischen den Knien ist komisch. Habe das heute ausprobiert. Ich hatte voll X-Beine.
Weniger Luftdruck im Vorderreifen kann auch Wunder bewirken bei Bremswellen.
Ich fahre seit kurzem den Maxxis Minion DHF als DD und nicht mehr als Exo+. Der Luftdruck ist nun schon auf 22 Psi gesunken.
So hochfrequente Vibrationen bekommt ne Gabel nicht wirklich sinnvoll gefiltert, bis zu einem gewissen Punkt hilft schnellere Zugstufe (ja, das hat irgendwann genug andere Nachteile...) und sonst eben Griffe, Reifen etc.
Mit den DHF DD WT Maxxgrip und DHR II DD WT MaxxTerra bin ich ansonsten ziemlich zufrieden. Griffe sind seit ein paar Monaten DMR Deathgrips Large Flange in der normalen Version. Davor waren es lange Ergon GE1. Ich fand, das die Deathgrips tatsächlich eine Verbesserung mit sich gebracht haben.
Ein wenig mehr LSR damit die Gabel im oberen Weg schneller wieder kommt und nicht wegsackt kann ein wenig helfen, solang man es nicht übertreibt. Ansonsten alles wie schon geschrieben wurde: Körpergewicht ein weeeenig mehr auf den Dämpfer verlagern, Lenker nicht so hart greifen und das Rad unter dir machen lassen.
Ich habe gestern schon im Verlauf des Morgens gemerkt, dass die LSR verstellt war, zu langsam. Habe zwei Klicks geöffnet, das hat schon geholfen.
Den Lenker greife ich tatsächlich sehr fest. Das versuche ich schon seit Jahren zu ändern, aber das klappt nicht.

Unter 1,8 bar mit DD geht bei mir nichts vorne o_O
Bin schon denn DHF Exo+ mit 24 Psi gefahren (davor den DD mit 23 Psi und jetzt wieder DD mit 22 Psi). War nie ein Problem trotz 100kg. Die DT 511 haben in den 4 Jahren kaum Durchschläge gesehen.
Ja natürlich, also den LSR von geschlossen (clockwise) weiter öffnen (counter-clockwise), damit die Gabel schneller ausfedert. Ich dachte, das wäre in dem Kontext klar ;)
Habe es aus dem Kontext so verstanden, wie es gemeint war.
Schnellerer rebound hat mir auf jeden Fall bei Bremswellen geholfen. Der Tipp kam vor Monaten hier aus den Thread.
War bei mir auch hilfreich. Allerdings bin ich für den Druck schon auf der schnellsten Empfehlung von Fox. Da ich heute nicht im Park war, habe ich noch nichts weiter angepasst. Morgen bin ich nochmal im Park.
Mit den Angaben ist es schwer:
  • dein Gewicht
  • Federweg / Anzahl Tokens
  • Klicks
100kg nackig. Ohne Rucksack ca. 3-5 mehr, mit Rucksack vermutlich 5-7kg mehr. Also eigentlich Gemüse Fox zu wenig, aber Sag passt und Durchschläge habe ich keine.
Keine Tokens.
LSC 10 und HSC 5 (wie Fox es empfiehlt)
 
Den Lenker greife ich tatsächlich sehr fest. Das versuche ich schon seit Jahren zu ändern, aber das klappt nicht.
Den Lenker nicht zu verkrampft festhalten kann in sehr vielen Situationen helfen.
Vorallem auch bei Bremswellen und Wurzel/Steinfeldern
Ich merks bei mir auch immer wieder, aber je müder man wird desto mehr klammert man (bzw. Ich) an den Lenker, was das ermüden dann noch mehr beschleunigt😅
 
Danke für die zahlreichen Rückmeldungen. Ich muss noch ergänzen, dass ich ansonsten gar nicht viel Bikepark fahre. Aber es sind trotzdem viele gebaute Trails dabei. Bei denen man selber hochtreten muss, scheint es aber weniger Bremswellen zu geben...
Die Folgen der Bremswellen spüre ich nicht in den Unterarmen, sondern in den Händen. Handballen und bei dem Fingeransätzen (da wo es die Hornhaut gibt).



Bin schon denn DHF Exo+ mit 24 Psi gefahren (davor den DD mit 23 Psi und jetzt wieder DD mit 22 Psi). War nie ein Problem trotz 100kg. Die DT 511 haben in den 4 Jahren kaum Durchschläge gesehen.

Ja, im Bikepark sind es auch oft keine Bremswellen sondern Krater ;).
Da gewöhnt man sich langsam dran, aber die Schmerzen an den Fingerwurzeln kommen früher oder später wieder.
Wie bereits von anderen erwähnt wurde, ist das nichts, was über eon Setup „weg“ bekommt. LSR kann es minimal besser machen.
Sonst ist es Gewohnheit.


Die DT 511 habe ich auch schon bei 29 PSI (2 bar) nach innen gebogen. :D
 
Wenn ich hier so mitlese beschleicht mit das Gefühl, dass es hier und da an einem Grundverständnis fehlt.
Man sollte sich vor Augen halten, dass sowohl eine HSR, als auch eine LSR, nicht auf die Schlagfolge oder deren Geschwindigkeit reagiert.
Sie orientiert sich lediglich an der Ausfedergeschwindigkeit, welche die Feder hervorruft.
Natürlich muss das schon richtig eingestellt sein.
Ich werfe mal den Denkansatz in den Raum, die Feder und/ oder die Druckstufen straffer zu stellen.
Dann federt die Gabel weniger ein und es ist weniger Energie beim Ausfedern abzubauen.
Im Sommer auf harten Pisten die Gabel straffer zu machen wirkt auf den ersten Blick vielleicht unschlüssig, aber warum fahren die Profis ihre Federelemente so straff?
 
Also ich weiß ja gar nicht wo ich den Rotstift ansetzten soll….aber da ist einiges durcheinander.

Für Hase und Schildkröte bist du hier Falsch, das gibt’s bei der Konkurrenz. ;)

Bei allen Einstellern geht es letztendlich um mehr oder weniger Dämpfung = mehr oder weniger Ölwiderstand.

Richtung + = mehr Widerstand
Richtung - = weniger Widerstand

Egal ob LSC, HSC, LSR, HSR.


Je mehr Widerstand, desto Langsamer / desto Härter das Federelement.

Compression ist hier eher als Druckstufe zum übersetzen, nicht Kompression.

Und das Verhalten ist genau das Gegenteil von dem, was du schreibst.
Mehr Druckstufe (LSC/HSC) = mehr Widerstand gegen das Eintauchen bei entsprechender Kolbengeschwindigkeit.

Und es gibt kein unterschiedliches Verständis.
Es gibt den technisch richtigen Ansatz und halt ein falsches Verständnis/ Interpretation von Forumsgequake.
Das ist deine Interpretation der Reglerbeschriftung, aber dennoch falsch 😑

Kompression ist Kompression und nicht irgendwas anderes.

Die Justage der Dämpfung (z.B. die der Kompression) ist durch mathematische Symbole gekennzeichnet und wird durch entsprechende Drehrichtung erreicht (Symbolik ist selbsterklärend).
Wenn auf dem Regler, z.B. für Kompression HSC steht (blaues Rädchen, siehe Bild), dann ist das eine Angabe für den Anwender, welchen gewünschte Eigenschaft er dadurch einstellt. Das Mittel hierzu ist Regulierung über die Dämpfung.

=> somit ist "+" mehr Dämpfung und "-" weniger Dämpfung (anbei das Beispielfoto zur Veranschaulichung 🙃).

der Umkehrschluss: mehr Dämpfung (Drehrichtung "+") erzeugt eine geringere Kompression/mehr Gegenhalt/geringere Eintauchtiefe.......sollte man beim fahren auch merken.

p.s.: Gurken sind auch Obst und nicht Gemüse - nur weil viele es so bezeichnen muss es nicht richtig sein 😉

Ich hoffe ich konnte so weiterhelfen!
 

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Also ich weiß ja gar nicht wo ich den Rotstift ansetzten soll….aber da ist einiges durcheinander.

Für Hase und Schildkröte bist du hier Falsch, das gibt’s bei der Konkurrenz. ;)

Bei allen Einstellern geht es letztendlich um mehr oder weniger Dämpfung = mehr oder weniger Ölwiderstand.

Richtung + = mehr Widerstand
Richtung - = weniger Widerstand

Egal ob LSC, HSC, LSR, HSR.


Je mehr Widerstand, desto Langsamer / desto Härter das Federelement.

Compression ist hier eher als Druckstufe zum übersetzen, nicht Kompression.

Und das Verhalten ist genau das Gegenteil von dem, was du schreibst.
Mehr Druckstufe (LSC/HSC) = mehr Widerstand gegen das Eintauchen bei entsprechender Kolbengeschwindigkeit.

Und es gibt kein unterschiedliches Verständis.
Es gibt den technisch richtigen Ansatz und halt ein falsches Verständnis/ Interpretation von Forumsgequake.
Das ist deine Interpretation der Reglerbeschriftung, aber dennoch falsch 😑

Kompression ist Kompression und nicht irgendwas anderes.

Die Justage der Dämpfung (z.B. die der Kompression) ist durch mathematische Symbole gekennzeichnet und wird durch entsprechende Drehrichtung erreicht (Symbolik ist selbsterklärend).
Wenn auf dem Regler, z.B. für Kompression HSC steht (blaues Rädchen, siehe Bild), dann ist das eine Angabe für den Anwender, welche gewünschte Eigenschaft er dadurch einstellt. Das Mittel hierzu ist Regulierung über die Dämpfung.

=> somit ist "+" mehr Dämpfung und "-" weniger Dämpfung (anbei das Beispielfoto zur Veranschaulichung 🙃).

der Umkehrschluss: mehr Dämpfung ("+") weniger Kompression/mehr Gegenhalt/geringere Eintauchtiefe.......sollte man beim fahren auch merken.

| Wenn man unter der Angabe von "+HSC" auf eine härtere/mehr gedämpfte Gabel verweisen möchte, dann widerspricht das eigentlich der benutzten Symbolik in Kombination mit der Wortwahl im Sinne von "+" als "mehr" und Kompression gleich Eintauchtiefe => also einer weicheren Gabel, was genau dass Gegenteil ist |

Hieraus wird hoffentlich klar, warum es oft zu Missverständnissen kommt.

p.s.: Gurken sind auch Obst und nicht Gemüse - nur weil viele es so bezeichnen muss es nicht richtig sein 😉

Ich hoffe ich konnte so weiterhelfen!
 
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....Einigige verstehen unter "mehr LSR" mehr Rebound-Dämpfung. In dem Fall müsste es aber dann LSR-Damping heißen, was es ja nicht tut.
Gleiches ist übertragbar für Kompression. z.B. mehr HSC heißt, dass die Gabel mehr eintaucht (also komprimiert wird), somit die Dämpfung geringer ist im Vergleich zu "weniger HSC".

Das ist deine Interpretation der Reglerbeschriftung, aber dennoch falsch 😑

Kompression ist Kompression und nicht irgendwas anderes.

Die Justage der Dämpfung (z.B. die der Kompression) ist durch mathematische Symbole gekennzeichnet und wird durch entsprechende Drehrichtung erreicht (Symbolik ist selbsterklärend).
Wenn auf dem Regler, z.B. für Kompression HSC steht (blaues Rädchen, siehe Bild), dann ist das eine Angabe für den Anwender, welchen gewünschte Eigenschaft er dadurch einstellt. Das Mittel hierzu ist Regulierung über die Dämpfung.

=> somit ist "+" mehr Dämpfung und "-" weniger Dämpfung (anbei das Beispielfoto zur Veranschaulichung 🙃).

der Umkehrschluss: mehr Dämpfung (Drehrichtung "+") erzeugt eine geringere Kompression/mehr Gegenhalt/geringere Eintauchtiefe.......sollte man beim fahren auch merken.

p.s.: Gurken sind auch Obst und nicht Gemüse - nur weil viele es so bezeichnen muss es nicht richtig sein 😉

Ich hoffe ich konnte so weiterhelfen!


Also ich weiß ja nicht, woher du deine Informationen hast, aber auf jeden Fall hast du dich in zwei Beiträgen schon widersprochen.

Ich möchte das eigentlich auch nicht ausdiskutieren, aber es scheint einfach an dem Verständnis zur Technik zu fehlen.

Deine Annahme, dass es an den Einstellern um Hinweise für den Anwender und dem erzielenden Ergebnis geht, kann man so nicht übertragen.

Die Druckstufen (Kompression ist einfach falsch) arbeiten nicht nach dem „weicher und härter“ Prinzip.
Eine Gabel ohne Druckstufe ( ganz auf -) kann knüppelhart beim fahren sein.

Es handelt sich lediglich um einen hydraulischen Widerstand auf eine resultierende Kolbengeschwindigkeit, welcher erhöht (+) oder verringert (-) wird.


Allen ist geholfen, wenn man sich an den technischen Grundlagen orientiert. Diese sind einfach, verständlich und belegbar. Ein neuer Terminus Kompression bringt uns hier nicht weiter.

Wenn es für dich mit deiner Erklärung funktioniert, sei es so.
Aber ich möchte dich bitten, in dem Forum dich an die korrekte Verwendung der Einstellerbezeichnung sowie dem von mir beschriebenen technischen Grundsätzen der Dämpfung zu orientieren. Dann gibt es keine Missverständnisse was mehr oder weniger Zugstufe/Druckstufe bedeutet.
 
Man sollte sich vor Augen halten, dass sowohl eine HSR, als auch eine LSR, nicht auf die Schlagfolge oder deren Geschwindigkeit reagiert.
Sie orientiert sich lediglich an der Ausfedergeschwindigkeit, welche die Feder hervorruft.
Natürlich muss das schon richtig eingestellt sein.
Ich werfe mal den Denkansatz in den Raum, die Feder und/ oder die Druckstufen straffer zu stellen.
Das Konzept der HSR und LSR. Aber ich weiss nicht für alle Fahrsituationen, welche Ausfedergeschwindigkeit auftritt. Kurven und Drops sind mit bekannt, dann hört es auf... o_O
Mir ist aufgefallen, dass bei höheren Fahrgeschwindigkeit die Gabel auch "besser" arbeitet. Ich empfinde, dass weniger der Schläge in die Hände durchgereicht werden.
Ich habe mir auch schon gedacht, die Gabel härter einzustellen. Bisher habe ich mich nicht getraut, das einzustellen und zu testen, da ich mich nur daran erinnere, wenn bereits die Schmerzen auftreten und ich mir auch denke, dass die Pros es sich gewohnt sind. Aber heute könnte ich es testen...
 
Also ich weiß ja nicht, woher du deine Informationen hast, aber auf jeden Fall hast du dich in zwei Beiträgen schon widersprochen.

Ich möchte das eigentlich auch nicht ausdiskutieren, aber es scheint einfach an dem Verständnis zur Technik zu fehlen.

Deine Annahme, dass es an den Einstellern um Hinweise für den Anwender und dem erzielenden Ergebnis geht, kann man so nicht übertragen.

Die Druckstufen (Kompression ist einfach falsch) arbeiten nicht nach dem „weicher und härter“ Prinzip.
Eine Gabel ohne Druckstufe ( ganz auf -) kann knüppelhart beim fahren sein.

Es handelt sich lediglich um einen hydraulischen Widerstand auf eine resultierende Kolbengeschwindigkeit, welcher erhöht (+) oder verringert (-) wird.


Allen ist geholfen, wenn man sich an den technischen Grundlagen orientiert. Diese sind einfach, verständlich und belegbar. Ein neuer Terminus Kompression bringt uns hier nicht weiter.

Wenn es für dich mit deiner Erklärung funktioniert, sei es so.
Aber ich möchte dich bitten, in dem Forum dich an die korrekte Verwendung der Einstellerbezeichnung sowie dem von mir beschriebenen technischen Grundsätzen der Dämpfung zu orientieren. Dann gibt es keine Missverständnisse was mehr oder weniger Zugstufe/Druckstufe bedeutet.
Rolle, du bist ein Worteverdreher und hörst auch nicht auf zu quatschen!
Wenn du der Überzeugung bist ein besseres Technikversteher zu sein, dann leg mir doch bitte nicht falsche Aussagen in den Mund.
Meine gemachten Aussagen in deiner Zitierung sind richtig und du kannst da auch nicht dran ändern.
Ich habe für dich versucht darzulegen, wofür das "Wort" Kompression steht.

| ich führe in meiner Antwort die Kompression an und du kommst hier wieder mit dem Wort der Druckstufe um die Ecke.....Das lässt doch auch an deinem technischen Verständnis zweifeln |

Das krampfhafte Klammern an deine Interpretation ist erstaunlich. Dennoch ändert sich dadurch an dem von mir angeführten Sachverhalt nichts.

Aber palaver gerne weiter
 
Rolle, du bist ein Worteverdreher und hörst auch nicht auf zu quatschen!
Wenn du der Überzeugung bist ein besseres Technikversteher zu sein, dann leg mir doch bitte nicht falsche Aussagen in den Mund.
Meine gemachten Aussagen in deiner Zitierung sind richtig und du kannst da auch nicht dran ändern.
Ich habe für dich versucht darzulegen, wofür das "Wort" Kompression steht.

| ich führe in meiner Antwort die Kompression an und du kommst hier wieder mit dem Wort der Druckstufe um die Ecke.....Das lässt doch auch an deinem technischen Verständnis zweifeln |

Das krampfhafte Klammern an deine Interpretation ist erstaunlich. Dennoch ändert sich dadurch an dem von mir angeführten Sachverhalt nichts.

Aber palaver gerne weiter


:D:lol::daumen:
viel Spaß im Hase und Schildkröten Forum.


Das Konzept der HSR und LSR. Aber ich weiss nicht für alle Fahrsituationen, welche Ausfedergeschwindigkeit auftritt. Kurven und Drops sind mit bekannt, dann hört es auf... o_O
Mir ist aufgefallen, dass bei höheren Fahrgeschwindigkeit die Gabel auch "besser" arbeitet. Ich empfinde, dass weniger der Schläge in die Hände durchgereicht werden.
Ich habe mir auch schon gedacht, die Gabel härter einzustellen. Bisher habe ich mich nicht getraut, das einzustellen und zu testen, da ich mich nur daran erinnere, wenn bereits die Schmerzen auftreten und ich mir auch denke, dass die Pros es sich gewohnt sind. Aber heute könnte ich es testen...

Betrachte nicht unbedingt immer die Fahrsituation, das macht es schwer zu beurteilen, ob es ein LS oder HS Fall ist.

Betrachte die Kolbengeschwindigkeit und die Position der Federgabel im Federweg.

Bist du tief im Federweg und entlastest die Gabel (auch ein Überfahren der Wurzel ohne Bodenkontakt ist ein Entlasten), hast du eine hohe Gegenkraft der Feder und es wird ein HSR Fall.
Geht es Richtung Anfang des Federwegs, ist die Kraft der Feder geringer und somit auch die Kraft auf die Shims des HSRs nicht hoch genug um einen klaren HS-Fall zu erzeugen (aufbiegen der Shims).

Für die Druckstufe ist das genau anders Herum zu betrachten - nur dass du hierbei die Kraft bist, welche auf das Federelement einwirkt.
Langsames Drücken (Anlieger z.b.) ist ein LSC Fall, ein schnelles Komprimieren der Gabel ist ein HSC Fall.


Probiere einfach mal 5 PSI mehr. Kann wunder bewirken :)
 
Wollt ihr euren pissing-contest per PN weiterführen? ;)
Daran gibt's ja erstmal nix zu rütteln:
Es handelt sich lediglich um einen hydraulischen Widerstand auf eine resultierende Kolbengeschwindigkeit, welcher erhöht (+) oder verringert (-) wird.
Es hat also einen Grund, warum die Einstellungen in Klicks "von komplett geschlossen/zugedreht" gezählt werden.
Geschlossen = viel Dämpfung der Schaftgeschwindigkeit
Offen = wenig Dämpfung der Schaftgeschwindigkeit

Ist doch unmissverständlich...
 
Hier hat einer den Tipp gegeben mal einen schnelleren Rebound zu probieren und jetzt wird seid 2 Seiten wortklauberei betrieben?

Ich kanns nicht erklären aber meine Gabel fühlt sich besser an mit schnellerem Rebound als von Fox angegeben. kann man also schon mal ausprobieren.
 
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