Tour Nr. 113 - Return to Mount Nast(y)
Sonntag Vormittag, null Grad, neblig. Auf, im und rund um den Schlackenkegelvulkan.
Zielgipfel voraus:
Nachdem ich mich aus dem Rheintal in die Pellenz hochgeschraubt hatte, schält sich so langsam der Vulkan Mount Nast(y) aus den Nebelschwaden heraus.

Auf dem Weg zur Vulkanspitze.

Verschwommene Fernsicht vom Gipfel.

Rundum schöne Herbstfarben.

Der Stoff aus dem hier viele Hügel sind:
Geschmolzenes und wieder erstarrtes Gestein aus dem Erdinneren.





Rund um den Schlackenkegel.
Der Vulkan ist durch Bergbau im 20 Jhd. an vielen Stellen regelrecht zerfressen worden.



Richtung Heimat:
Der Weg führt über Ackerland. Unter der dünnen Krume finden sich hier überall dicke Vulkanascheschichten aus grauer Vorzeit.

Randnotiz:
Die Brohlburg, von der B256 bisher gut sichtbar, ist vor kurzem dem Erdboden gleichgemacht worden. Von diesen Industrieruinen aus der Frühzeit der Bimsbausteinproduktion gibt es hier viele. die Brohlburg war aber wohl die markanteste...

Grüße
Stefan
Sonntag Vormittag, null Grad, neblig. Auf, im und rund um den Schlackenkegelvulkan.
Zielgipfel voraus:
Nachdem ich mich aus dem Rheintal in die Pellenz hochgeschraubt hatte, schält sich so langsam der Vulkan Mount Nast(y) aus den Nebelschwaden heraus.

Auf dem Weg zur Vulkanspitze.

Verschwommene Fernsicht vom Gipfel.

Rundum schöne Herbstfarben.

Der Stoff aus dem hier viele Hügel sind:
Geschmolzenes und wieder erstarrtes Gestein aus dem Erdinneren.





Rund um den Schlackenkegel.
Der Vulkan ist durch Bergbau im 20 Jhd. an vielen Stellen regelrecht zerfressen worden.



Richtung Heimat:
Der Weg führt über Ackerland. Unter der dünnen Krume finden sich hier überall dicke Vulkanascheschichten aus grauer Vorzeit.

Randnotiz:
Die Brohlburg, von der B256 bisher gut sichtbar, ist vor kurzem dem Erdboden gleichgemacht worden. Von diesen Industrieruinen aus der Frühzeit der Bimsbausteinproduktion gibt es hier viele. die Brohlburg war aber wohl die markanteste...

Grüße
Stefan

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