Geometron. Diskussions und Bilder Thread.

Da sehe ich jetzt mit den Druckstreben aber doch mehr Möglichkeiten. Die machen im Grunde auch nichts anderes als der ET-Key. Du meinst die zwei Dämpferaufnahmen wie sie die ersten Geometrons hatten? Das hast du beim G1 auch. Siehe

Nicolai_G1_2019_close_up_002-1-600x400.jpg


Du kannst beide Positionen mit dem gleichen Dämpfer fahren, musst dann nur über den Mutator die Druckstrebe anpassen (außer bei 650B in Größe S und M, wo der schon bei Null mm liegt, da geht's nur in eine Richtung).

Hier die Tabelle für's Feintuning:

https://docs.google.com/spreadsheet...lcVN4XWAlPnFashUAIbbMID9bpk8htF2qALLW/pubhtml

Ich meinte die Version vom Hebel wie auf dem Bild und dem ET-Kay. Guru hatte einen aufgebautes Rad damit gepostet.

G.:)
 
... um das kurz aufzugreifen:

Der gezeigte Hebel (ULH-130mm) mit den 2 Dämpferaufnahmen und dem ET KEY wird nur im G15 GPI & G16 GPI verbaut

Der gezeigte Hebel (ULH-130mm) mit den 2 Dämpferaufnahmen und dem neuen Druckstrebenmutator wird nur im G1 verbaut.
Das G15, G16 besitzt weiterhin den bisherigen ULH-116mm

Das G16 besaß bisher nur eine Federwegsverstellung, indem anstelle eines 216mm ein 222mm Dämpfer eingebaut wurde. Das hieß man benötigte 2 Dämpfer. Der neue Umlenkhebel ermöglicht weiterhin die Federwegsänderung, jetzt jedoch bei identischem Dämpfereinbaumaß. Außerdem ermöglicht der neue Umlenkhebel in Kombination mit den Druckstreben Mutatoren eine Lenkwinkel/Tretlagerverstellung

NACHTEIL: Es stimmt, um mit dem Federweg und den Winkeln rumzuspielen, benötigst du nun unterschiedliche Mutatoren.
GROSSER VORTEIL: Es wird nur noch ein Dämpfer benötigt, wir denken das ist bei den aktuellen Dämpferpreisen die bessere Variante ;)
 
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NACHTRAG:

Warum verbauen wir beim G1 nicht den neuen Dämpfer und die alten ET-Keys?

Um das Konzept 29 und 27,5" in einem Rahmen zu verwirklichen müssen die Druckstreben und Schwingen sehr variabel gestaltet werden.
Durch die Mutatoren besitzen wir die Möglichkeit 3 Schwingenlängen und 6 Druckstrebenlängen miteinander zu Kombinieren.
Wir benötigen diese Varianz um Lenkwinkel, Sitzwinkel, Tretlagerhöhe und Kinematik in jedem Rahmentyp perfekt darzustellen ohne Kompromisse eingehen zu müssen.

Der aktuelle ET-Key bietet diese Varianz nicht, da er nur in 2 Positionen eingebaut werden kann und somit nur 2 Druckstrebenlängen abbildet.
Die Varianz auf nur 2 Druckstrebenlängen zu reduzieren erfordert bei der Laufradgrößenverstellung Kompromisse, die wir bei einem Produkt dieser Preisklasse nicht eingehen werden

 
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Nur mal als Überlegung,

Vielleicht wäre es gut die Mutatoren serienmässig in Wagenfarbe Raw anzubieten.
Auch für das Marketing 2019.
Die Erneuerung kennt doch schon jeder aus dem letzten Jahr.
Aber vom Eindruck her kommen die Teile in silber (noch besser titan elox.. aber dieses Schwarz an Silber ? bei Schriftzügen etc.. ja! )
der Theorie nach einfach besser und weniger störend im Gesamteindruck.
Es wirkt nicht so kekünstelt, schwierig fürs Auge, neu und kantig.. besser zu begreifen.
Denkt man in der Respektive, ist weniger einfach mehr.
 
... um das kurz aufzugreifen:

Der gezeigte Hebel (ULH-130mm) mit den 2 Dämpferaufnahmen und dem ET KEY wird nur im G15 GPI & G16 GPI verbaut

Der gezeigte Hebel (ULH-130mm) mit den 2 Dämpferaufnahmen und dem neuen Druckstrebenmutator wird nur im G1 verbaut.
Das G15, G16 besitzt weiterhin den bisherigen ULH-116mm

Das G16 besaß bisher nur eine Federwegsverstellung, indem anstelle eines 216mm ein 222mm Dämpfer eingebaut wurde. Das hieß man benötigte 2 Dämpfer. Der neue Umlenkhebel ermöglicht weiterhin die Federwegsänderung, jetzt jedoch bei identischem Dämpfereinbaumaß. Außerdem ermöglicht der neue Umlenkhebel in Kombination mit den Druckstreben Mutatoren eine Lenkwinkel/Tretlagerverstellung

NACHTEIL: Es stimmt, um mit dem Federweg und den Winkeln rumzuspielen, benötigst du nun unterschiedliche Mutatoren.
GROSSER VORTEIL: Es wird nur noch ein Dämpfer benötigt, wir denken das ist bei den aktuellen Dämpferpreisen die bessere Variante ;)

Danke für die ausführliche Antwort.

Das heißt dann, das GPI hat entgegen der Homepage, auch 2 Federwege mit dem selben Dämpfer?
Sprich 145mm und ?

G.:)
 
Nicolai_G1_2019_Bike_001.jpg
@NICOLAI-Support
oh die Aufnahmen am Rahmen für Wippe und Dämpfer sind NEU gefräst worden.

-da werden die Leitungen jetzt drangeschraubt/drumherumverlegt! wie schon oft nachgefragt ?
-wozu ist der kl. Einsatz in dem Schwingenlager ? die altbewährte Kabelbinderbefestigung drüber gibt ja auch noch.. ..sieht aus wie eine neue Verlegung bekannt vom Rado, ist es aber wohl nicht ?
 

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Danke für die ausführliche Antwort.

Das heißt dann, das GPI hat entgegen der Homepage, auch 2 Federwege mit dem selben Dämpfer?
Sprich 145mm und ?

G.:)

Gut aufgepasst ;)

nein, das hat es nicht. Je nach Rahmengröße wird der Dämpfer entweder im oberen oder im unteren Loch montiert. Das andere Loch wird dann gesperrt. Jetzt fragt ihr euch wahrscheinlich HÄÄÄ? Warum das? Dazu hier ein wenig Theorie.
___
Fahrradrahmen werden zunächst immer in der gängigsten Rahmengröße konstruiert und getestet.
Die anderen Rahmengrößen werden dann von der MASTER Geometrie abgeleitet.
Durch Rahmengrößen spezifische Winkeländerungen im Hauptrahmendreieck, Hecklänge und Druckstrebenlänge ergeben sich bei gleichbleibender Kinematik leicht abweichende Federwege über die verschiedenen Rahmengrößen.
Bei der Konstruktionsableitung auf die anderen Rahmengrößen steht der Federweg im Konflikt mit der Rahmenkinematik.
Entweder man kann identischen Federweg über allen Rahmengrößen realisieren, oder man kann ein gleichbleibendes Dämpferansprechverhalten realisieren. Beides zusammen, ist extrem aufwendig.
Die Unterschiede im Federweg würden sich nur durch Rahmengrößenspezifische Dämpferlängen abbilden lassen.
Dies ist sehr sehr aufwendig und führt am Ende zu keiner wirklich merklichen Verbesser- oder Verschlechterung.

Bei NICOLAI sind wir der Meinung, dass eine geringe Abweichung im Federweg verschmerzbarer ist, als ein Kompromiss in der Rahmenkinematik. Die Rahmenkinematik ist maßgeblich für die Funktion des Rahmens, nicht der absolute Federweg

Das heißt im Fazit, dass sich der angegebenen Rahmenfederweg im Tech Sheet immer nur auf die MASTER Geometrie bezieht. Ein Rahmen in der Größe XL beispielsweise besitzt 2-3mm mehr Federweg und ein Rahmen in Größe M 2-3mm weniger Federweg.

Die "Älteren" unter euch können sich vielleicht daran erinnern, dass auch beim HELIUS AC und HELIUS TB bei größeren Rahmen längere Umlenkhebel verbaut wurden. Bei der HELIUS Geometrie waren die Unterschiede in den Hebelverhältnissen gravierender als bei der ION Geometrie.
Da beim HELIUS der Federweg in Abhängigket vom Oberrohr definiert wurde, welches deutlich größere Winkel und Längenunterschiede erfährt als das Unterrohr bei der ION Serie war es beim HELIUS notwendig unterschiedliche Hebel zu verbauen.

...die Problematik haben übrigens auch alle anderen Rahmenhersteller.
___

Jetzt endlich zum GPI...

Beim GPI ist der Riemenspanner maßgeblich für die Funktion des Bikes.
Der Riemenspanner hat eine gewisse Kapazität und kann eine gewisse Riemenlängung über den Rahmenfederweg ausgleichen.
Wie oben erläutert, ändert sich aber der Federweg über die unterschiedlichen Rahmengrößen.
D.h. beim GPI könnte der Riemenspanner nicht alle Rahmengrößen abdecken. Da der Riemenspanner aber nicht einfach in der Kapazität verändert werden kann, musste der Rahmenfederweg in den größeren Rahmengrößen beschnitten werden.
Das Heißt nicht, dass die größeren Rahmen deutlich weniger Federweg besitzen, sie besitzen einfach nur den maximal möglichen Federweg

Durch die Unterschiedlichen Winkel im Hauptrahmendreick von GPI und G1 entsteht durch das umhängen des Dämpfers ein unterschiedliches Delta im Federweg. Beim G1 sind es ~13mm beim GPI sind es ~8mm
 
@NICOLAI-Support
oh die Aufnahmen am Rahmen für Wippe und Dämpfer sind NEU gefräst worden.

-da werden die Leitungen jetzt drangeschraubt/drumherumverlegt! wie schon öft nachgefragt.
-wozu ist der kl. Einsatz in dem Schwingenlager ? wenn da wieder die altbewährte Kabelbinderbefestigung drüber sitzt..
..sieht aus wie eine neue Verlegung bekannt vom Rado, ist es aber wohl nicht ?

Die Zugführung beim G1 wurde komplett überarbeitet.

1) Die erste Änderung ist, dass in das Unterrohr keine Nieten oder Gewindelöcher mehr gebohrt werden und dass die Züge das Unterrohr nicht mehr berühren.
Dies wurde realisiert indem die Züge an der Innenseite der Stoßdämpferaufnahme und des Stoßdämpferbocks geklemmt werden. Die Züge "schweben" also über dem Unterrohr und berühren dieses nicht, auch nicht bei Schlägen während der Fahrt. Dadurch werden Scheuerstellen und Geräusche durch schlagende Züge auf dem Unterrohr vermieden.

2) Die zweite Änderung ist, dass die Zuge optional durch den Schwingendrehpunkt gelegt werden können.
Wie du auf dem Bild erkannt hast, können die Züge auf Schalt- und Bremsseite ab jetzt durch den Schwingendrehpunkt gelegt werden. Hierzu werden die Züge mittels Plastikclips im Dichtungsdeckel befestig (die Teile sind rückwärts kompatibel und können ab Februar bestellt werden). Durch die Zugverlegung verringert sich die Zuglängung deutlich, da der Zug einen direkten Weg "geht". Diese Verlegung funktioniert jedoch nur beim Verzicht auf eine Kettenführung, die bei den aktuellen Eagle Gruppen sowieso meißt nicht mehr nötig ist.

3) Die dritte Änderung ist, dass die Zuge optional durchgehend verlegt werden können.
Die Gewinde außen am Stoßdämpferhalter und Stoßdämpferbock lassen schon erahnen, dass man dort etwas anschrauben kann.
Optional können hier Zughalter angeschraubt werden, sodass der Zug nicht unter dem Stoßdämpferhalterbock entlanggelegt werden muss. Das sieht zwar nicht so schick aus aber ist praktisch wenn man Bremse oder Schaltleitung nicht öffnen möchte.


PS: bitte entschuldigt Fehler bei der Rechtschreibung oder Interpunktion, hauptsächlich arbeite ich bei Nicolai um zu Konstruieren, nicht um zu texten ;)
 
Gut aufgepasst ;)

nein, das hat es nicht. Je nach Rahmengröße wird der Dämpfer entweder im oberen oder im unteren Loch montiert. Das andere Loch wird dann gesperrt. Jetzt fragt ihr euch wahrscheinlich HÄÄÄ? Warum das? Dazu hier ein wenig Theorie.
___
Fahrradrahmen werden zunächst immer in der gängigsten Rahmengröße konstruiert und getestet.
Die anderen Rahmengrößen werden dann von der MASTER Geometrie abgeleitet.
Durch Rahmengrößen spezifische Winkeländerungen im Hauptrahmendreieck, Hecklänge und Druckstrebenlänge ergeben sich bei gleichbleibender Kinematik leicht abweichende Federwege über die verschiedenen Rahmengrößen.
Bei der Konstruktionsableitung auf die anderen Rahmengrößen steht der Federweg im Konflikt mit der Rahmenkinematik.
Entweder man kann identischen Federweg über allen Rahmengrößen realisieren, oder man kann ein gleichbleibendes Dämpferansprechverhalten realisieren. Beides zusammen, ist extrem aufwendig.
Die Unterschiede im Federweg würden sich nur durch Rahmengrößenspezifische Dämpferlängen abbilden lassen.
Dies ist sehr sehr aufwendig und führt am Ende zu keiner wirklich merklichen Verbesser- oder Verschlechterung.

Bei NICOLAI sind wir der Meinung, dass eine geringe Abweichung im Federweg verschmerzbarer ist, als ein Kompromiss in der Rahmenkinematik. Die Rahmenkinematik ist maßgeblich für die Funktion des Rahmens, nicht der absolute Federweg

Das heißt im Fazit, dass sich der angegebenen Rahmenfederweg im Tech Sheet immer nur auf die MASTER Geometrie bezieht. Ein Rahmen in der Größe XL beispielsweise besitzt 2-3mm mehr Federweg und ein Rahmen in Größe M 2-3mm weniger Federweg.

Die "Älteren" unter euch können sich vielleicht daran erinnern, dass auch beim HELIUS AC und HELIUS TB bei größeren Rahmen längere Umlenkhebel verbaut wurden. Bei der HELIUS Geometrie waren die Unterschiede in den Hebelverhältnissen gravierender als bei der ION Geometrie.
Da beim HELIUS der Federweg in Abhängigket vom Oberrohr definiert wurde, welches deutlich größere Winkel und Längenunterschiede erfährt als das Unterrohr bei der ION Serie war es beim HELIUS notwendig unterschiedliche Hebel zu verbauen.

...die Problematik haben übrigens auch alle anderen Rahmenhersteller.
___

Jetzt endlich zum GPI...

Beim GPI ist der Riemenspanner maßgeblich für die Funktion des Bikes.
Der Riemenspanner hat eine gewisse Kapazität und kann eine gewisse Riemenlängung über den Rahmenfederweg ausgleichen.
Wie oben erläutert, ändert sich aber der Federweg über die unterschiedlichen Rahmengrößen.
D.h. beim GPI könnte der Riemenspanner nicht alle Rahmengrößen abdecken. Da der Riemenspanner aber nicht einfach in der Kapazität verändert werden kann, musste der Rahmenfederweg in den größeren Rahmengrößen beschnitten werden.
Das Heißt nicht, dass die größeren Rahmen deutlich weniger Federweg besitzen, sie besitzen einfach nur den maximal möglichen Federweg

Durch die Unterschiedlichen Winkel im Hauptrahmendreick von GPI und G1 entsteht durch das umhängen des Dämpfers ein unterschiedliches Delta im Federweg. Beim G1 sind es ~13mm beim GPI sind es ~8mm

Das ist der Punkt den ich beim neuen GPI 27,5Zoll bemängel, die Federwegsreduzierung. Euer schwerstes Bergabrad hat gleichzeitig am wenigsten Federweg.
Dabei würde gerade dem GPI Federweg gut tun.
Aber ich hoffe mal das an den Gerüchten zu 2019 irgendwas dran ist und was völlig neues im Getriebesektor kommt.

Das GPI ist ja mein drittes Getrieberad von euch und ich hoffe da kommt noch ein Viertes dazu ;)
Meins hat im übriegen ca.170mm Federweg und genau die 15mm mehr, ist genau das, was mir gefehlt hat, das es für mich perfekt war. Ich liebe es :love:

2285287-kzqdenpsmgny-getriebe1_1-large.jpg


G.:)
 
Nicolai_G1_2019_close_up_001.jpg
Die Zugführung beim G1 wurde komplett überarbeitet.

1) Die erste Änderung ist, dass in das Unterrohr keine Nieten oder Gewindelöcher mehr gebohrt werden und dass die Züge das Unterrohr nicht mehr berühren.
Dies wurde realisiert indem die Züge an der Innenseite der Stoßdämpferaufnahme und des Stoßdämpferbocks geklemmt werden. Die Züge "schweben" also über dem Unterrohr und berühren dieses nicht, auch nicht bei Schlägen während der Fahrt. Dadurch werden Scheuerstellen und Geräusche durch schlagende Züge auf dem Unterrohr vermieden.

2) Die zweite Änderung ist, dass die Zuge optional durch den Schwingendrehpunkt gelegt werden können.
Wie du auf dem Bild erkannt hast, können die Züge auf Schalt- und Bremsseite ab jetzt durch den Schwingendrehpunkt gelegt werden. Hierzu werden die Züge mittels Plastikclips im Dichtungsdeckel befestig (die Teile sind rückwärts kompatibel und können ab Februar bestellt werden). Durch die Zugverlegung verringert sich die Zuglängung deutlich, da der Zug einen direkten Weg "geht". Diese Verlegung funktioniert jedoch nur beim Verzicht auf eine Kettenführung, die bei den aktuellen Eagle Gruppen sowieso meißt nicht mehr nötig ist.

3) Die dritte Änderung ist, dass die Zuge optional durchgehend verlegt werden können.
Die Gewinde außen am Stoßdämpferhalter und Stoßdämpferbock lassen schon erahnen, dass man dort etwas anschrauben kann.
Optional können hier Zughalter angeschraubt werden, sodass der Zug nicht unter dem Stoßdämpferhalterbock entlanggelegt werden muss. Das sieht zwar nicht so schick aus aber ist praktisch wenn man Bremse oder Schaltleitung nicht öffnen möchte.


PS: bitte entschuldigt Fehler bei der Rechtschreibung oder Interpunktion, hauptsächlich arbeite ich bei Nicolai um zu Konstruieren, nicht um zu texten ;)

GENIALES DABEI!
 

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NACHTRAG zum Thema Zugführung:

eigentlich hat es mit dem Thema Zugführung gar nichts zutun aber ich wollte eure Aufmerksamkeit nochmal auf die Kettenführung am Komplettrad lenken.

Die neue Kettenführung kann ab Februar bestellt werden und ist auch rückwärts kompatibel.
Sie ermöglicht die Führung der Ketten bei einer Kassette mit Kapazität von 10 bis 51 Zähne in Kombination mit 175mm Federweg.
Optional auch mit BASH von 30-36z
Diese Spreizung schafft bisher kein anderes Produkt und ist für all diejenigen interessant, die bspw die gefühlte Sicherheit einer Kettenführung benötigen oder einen 1x12 Shimano Antrieb ohne Schaltwerksspannung fahren wollen.
 
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