Bergauf, super.
Hat auf langen Passagen oft was meditatives. Konzentration auf Atmung, Trittfrequenz, Untergrund und trotzdem noch das Bergpanorama geniesen zu können.
Irgendwann kommt oft der Punkt an dem man sich fragt warum, diesen Punkt, durch Ablenkung überwinden, weiter das vorherige verinnerlichen.
Irgendwann kommt das letzte Teilstück des Anstieges in Sicht, raus aus dem Sattel, nochmal volle Kraft, spüren wie die Beine brennen, Wiegetritt, Zielsprint
Das Ziel des Anstieges erreichen, den Sieg über Berg, Körper und Geist spüren, Glücksgefühle.
Runter fahren, regenerieren, und den nächsten Berg rauf, den nächsten Rausch spüren.
Gruß von einem Marathonfahrer
PS: Vielleicht hättest du besser fragen sollen ob bergauf fahren zum Downhill fahren dazu gehört.