- Registriert
- 19. Oktober 2013
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Hallo Zusammen,
Ich wende mich an euch, da ich mit meiner Fahhradsuche langsam an den Rand des Wahnsinns getrieben werden. Meine Situation ist folgende:
Ich habe mir letzten Herbst ein XC Bike (Chisel Comp 2019) gebraucht gekauft. Damit war ich auf Feldwegen und Co. auch überglücklich, hatte nur immer Angst bei kleinen Sprüngen (paar Treppenstufen gesprungen) den Rahmen hinten zu brechen.
Zum Abschluss der Saison sind wir eine 40 km Tour auf den Großen Feldberg (Taunus) gefahren. Geklettert ist das Teil wunderbar, allerdings habe ich mich auf dem Flowtrail nach unten doch etwas unwohl gefühlt.
Jetzt wurde das Ding geklaut und ich darf nochmal neu starten. Meine Überlegung ist jetzt, ob ich wieder zu einem XC Bike greife, oder mal ein Trailbike (leichtes bis ca. 13 kg) probiere. Ich habe mich damals für ein XC entschieden aufgrund des geringen Gewichts, und weil auch gerne einfach mal Tagestouren fahre ohne große Bergauf/ab Passagen. Da soll das bike einfach angenehm Rollen. Vor ca. 10 Jahren bin ich Dirt und Freeride gefahren (zuletzt ein Canyon Torque FR 2008). Die Erfahrung hat mich etwas abgeschreckt mit solchen Bikes zu "klettern".
Leider kann ich zur Zeit kein Trailbike Probe fahren, um mal zu schauen, wie dieses klettert und auch sich auf geraden Radtouren schlägt.
Zu mir.
Ich bin 1,88m groß, SL 84cm und wiege knapp 100kg.
Mein Budget liegt bei 1600 Euro.
Im Trail Bereich habe ich folgende Bikes bereits rausgesucht:
Roscoe 7
Radon Cragger 7.0
Team Marin 1
Merida Big Trail 600
Silverback Slade-Trail
Evtl. könnt ihr mir Helfen.
Es soll klettern können, auch mal eine 50 km Radtour mitmachen ohne schlapp zu machen und den ein oder anderen Trail mitnehmen (evtl. in Zukunft mehr). Möchte das Bike eher unterfordern als über. Oder ist XC doch die richtige Wahl?
Lieben Dank
Alex
Ich wende mich an euch, da ich mit meiner Fahhradsuche langsam an den Rand des Wahnsinns getrieben werden. Meine Situation ist folgende:
Ich habe mir letzten Herbst ein XC Bike (Chisel Comp 2019) gebraucht gekauft. Damit war ich auf Feldwegen und Co. auch überglücklich, hatte nur immer Angst bei kleinen Sprüngen (paar Treppenstufen gesprungen) den Rahmen hinten zu brechen.
Zum Abschluss der Saison sind wir eine 40 km Tour auf den Großen Feldberg (Taunus) gefahren. Geklettert ist das Teil wunderbar, allerdings habe ich mich auf dem Flowtrail nach unten doch etwas unwohl gefühlt.
Jetzt wurde das Ding geklaut und ich darf nochmal neu starten. Meine Überlegung ist jetzt, ob ich wieder zu einem XC Bike greife, oder mal ein Trailbike (leichtes bis ca. 13 kg) probiere. Ich habe mich damals für ein XC entschieden aufgrund des geringen Gewichts, und weil auch gerne einfach mal Tagestouren fahre ohne große Bergauf/ab Passagen. Da soll das bike einfach angenehm Rollen. Vor ca. 10 Jahren bin ich Dirt und Freeride gefahren (zuletzt ein Canyon Torque FR 2008). Die Erfahrung hat mich etwas abgeschreckt mit solchen Bikes zu "klettern".
Leider kann ich zur Zeit kein Trailbike Probe fahren, um mal zu schauen, wie dieses klettert und auch sich auf geraden Radtouren schlägt.
Zu mir.
Ich bin 1,88m groß, SL 84cm und wiege knapp 100kg.
Mein Budget liegt bei 1600 Euro.
Im Trail Bereich habe ich folgende Bikes bereits rausgesucht:
Roscoe 7
Radon Cragger 7.0
Team Marin 1
Merida Big Trail 600
Silverback Slade-Trail
Evtl. könnt ihr mir Helfen.
Es soll klettern können, auch mal eine 50 km Radtour mitmachen ohne schlapp zu machen und den ein oder anderen Trail mitnehmen (evtl. in Zukunft mehr). Möchte das Bike eher unterfordern als über. Oder ist XC doch die richtige Wahl?
Lieben Dank
Alex