Hugene 2021

Hätte nicht übel Lust das Hugene auf diesem Weg mal komplett auszureizen und entsprechend auszufahren auf Trails wo ich eher das Enduro sonst nehme🙃
Aber bitte nur auf offiziellen Trails und die Pilgerer nicht stören, sonst kommt der Gerald!😆

Der Piggyback wäre nicht das Problem, da der CK Inline Coil keinen besitzt. Jedoch habe ich ebenfalls die selben Zweifel wie du, dass es wohl rund um die Dämpferaufnahme zu kompakt sein wird - leider!
Hätte nicht übel Lust das Hugene auf diesem Weg mal komplett auszureizen und entsprechend auszufahren auf Trails wo ich eher das Enduro sonst nehme🙃

So aus Jux wär das auch bei uns was.... Vllt. denke ich nachher daran das mal zu messen.
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Aber bitte nur auf offiziellen Trails und die Pilgerer nicht stören, sonst kommt der Gerald!😆
Der Hampelmann wohnt tatsächlich nur wenige Meter weit entfernt, so einer kann euch in der Schweiz nicht so schnell unterkommen :anbet:

So aus Jux wär das auch bei uns was.... Vllt. denke ich nachher daran das mal zu messen.
Lass es mich wissen wenn es sich ausgeht, allein mal um auch das obere Ende vom Hugene auszuoten - Leichtbauvarianten für gemütliche Trails gibt es ja inzw mehr als genug hier ;)

Abgesehen davon würde einen potenter mini Enduro Build auch keine 200g mehr wiegen in meinem Fall:
CK Inline Coil mit leichter Feder hat ca. 50g mehr als der Float X und eine Mezzer hätte ich auch noch die ich einfach auf 150mm traveln könnte und nur knapp 130g mehr wiegt als eine aktuelle Pike bzw genauso viel wie eine Fox 36 :bier:
 
Der Hampelmann wohnt tatsächlich nur wenige Meter weit entfernt, so einer kann euch in der Schweiz nicht so schnell unterkommen :anbet:


Lass es mich wissen wenn es sich ausgeht, allein mal um auch das obere Ende vom Hugene auszuoten - Leichtbauvarianten für gemütliche Trails gibt es ja inzw mehr als genug hier ;)

Abgesehen davon würde einen potenter mini Enduro Build auch keine 200g mehr wiegen in meinem Fall:
CK Inline Coil mit leichter Feder hat ca. 50g mehr als der Float X und eine Mezzer hätte ich auch noch die ich einfach auf 150mm traveln könnte und nur knapp 130g mehr wiegt als eine aktuelle Pike bzw genauso viel wie eine Fox 36 :bier:
Naja, nur mal ins Appenzell mit dem Bike. Die haben lieber Nacktwanderer als Biker 🤷 Obwohl der Oide den Vogel schon abschiesst 🤣


Also, zuviel Aufwand habe ich mir nicht gemacht. Bin mir aber ziemlich sicher, dass das eher nichts wird.
Der Float X hat im unteren schwarzen Teil auch einen Durchmesser von ca. 54mm.
IMG20221013204508-01.jpeg
Zieht man da eine imaginäre, optische Linie siehts schon schlecht aus.

IMG20221013204630-01~2.jpeg

Von oben angeschaut, würd es wol bei der Wippe nicht vorbeikommen.
Mit nem kürzeren Dämpfer vielleicht ;)
Naja, wieder Geld gespart ¯⁠\⁠⁠(⁠ツ⁠)⁠⁠/⁠¯
 
Also mal ehrlich. Stahl im Hugene? Noch ne Doppelbrückengabel dazu?
Holt euch Tyees oder Sprindrifts.

Ist ja wie an der Tanke: 4er Golf mit 1,6er Motor aber Rohre dran über die man die Abgase von Kohlekraftwerken abgeleitet bekäme.

Nicht böse nehmen, aber das Hugene ist ein Trailbike, maximal Enduro-light.
Genau, wie hat das Enduro Heftchen treffend genannt, "Trialduro";)
 
Also mal ehrlich. Stahl im Hugene? Noch ne Doppelbrückengabel dazu?
Holt euch Tyees oder Sprindrifts.

Ist ja wie an der Tanke: 4er Golf mit 1,6er Motor aber Rohre dran über die man die Abgase von Kohlekraftwerken abgeleitet bekäme.

Nicht böse nehmen, aber das Hugene ist ein Trailbike, maximal Enduro-light.
Spindrift mit Coil habe ich bereits. Und ich mag das Coil Gefühl einfach mehr.
Aber was genausoll gegen einen leichten Coil sprechen, welcher marginal schwerer ist als der Float X? Und wieso soll der nur für vollgas Enduro sein? Wenn die egal auf welchen Wegen das schönere Ansprechverhalten und Lineare Dämpfungsgefühl geben? Ausserdem kommt hinzu, dass bei uns das Terrain entweder flach oder Steil ist, Mittelgebirge Setup ist da nichts. Manche holen sich sogar 27.5er Trailbikes als Bikepark Funbike.

Ich fahre von Wolfpack den Enduro, kurz gesagt ➡️ Topp 👍.
Vorne Highroller, hinten Aggressor.
Der Umstieg von NN auf Aggressor hinten spart gefühlt 30 W auf Asphalt.
Der NN ist mMn Spielzeug, der gehört maximal auf 120mm-Cube-Hardtails.
Wenn andere Enduro Reifen und mit dem HRII sogar "Downhillreifen" aufziehen dürfen, muss man wohl nicht beim Dämpfer aufhören, Federweg bleibt ja derselbe. Das ist ja fast wie der VW T5 mit den fetten BF Goodrich All Terrain Reifen. Erstmal 7h nach Italien ballern um dann auf 250m Feldweg "die nötige Reserve" zu haben ¯\(ツ)
Die sind mit dem DHX und dem CC schon lange im Trailbereich angekommen ;) und die Basis vom Hugene gibt es her.

Bei den Reifen ist das ja auch immer dieselbe Leier.
 
Ist ja wie an der Tanke: 4er Golf mit 1,6er Motor aber Rohre dran über die man die Abgase von Kohlekraftwerken abgeleitet bekäme.
Okay wow, bzw. vllt trifft es auch: „Okay Boomer“ besser :bier:

Wenn wir hier über ein XC Bike reden würden, dann würde ich vllt noch ein Minimum an Verständnis für diese Aussage aufbringen.
Das Hugene ist ein Trailbike und generiert am Hinterbau 148mm Federweg und wird mit unter (auch von dir?) mit 160mm Gabeln gefahren.
Was genau spricht da gegen eine Stahlfeder die als einzigen „Nachteil“ um die 50g Mehrgewicht mitbringt?
 
Hi,
seit Anfang August habe ich mein Hugene und habe bisher noch kein zufriedenstellendes Gabelsetup gefunden - über Tipps wäre ich dankbar :)

Problem:
Bei kleinen Schlägen (z.B. Wurzelteppiche oder Bremswellen) merkt man von der Dämpfung der Gabel fast nichts. Die Stöße werden (fast) ungefiltert weitergeleitet und insb. der Lenker vibriert entsprechend stark. Vor dem Hugene hatte ich ein Allmountain mit Fox 36 160mm Grip 2, damit habe ich von den kleinen Schlägen/Vibrationen fast nichts gespürt und konnte (bzw. wollte) auf den gleichen Strecken deutlich schneller (und "sicherer") fahren. Ist die Pike so viel schlechter als die Fox oder fehlt nur das richtige Tuning?

Der Sag liegt aktuell bei 25%. Ich hatte anfangs 30%, aber da ist mir die Gabel bei relativ kleinen Stößen (kleinere Drops) mehrfach "weggesackt" und schon bei starken Bremsungen ist sie bis etwa 75% des Federwegs eingetaucht. Die kleinen Schläge wurden mit etwas geringerem Luftdruck allerdings auch nicht spürbar besser ausgeglichen. Mit 25% Sag nutze ich auf meinen üblichen Trails etwa 80% des Federwegs.

Gabel: Pike Select mit 140mm Federweg, Charger RC, Debonair. Nach Hersterllerangabe sind 1/5 Tokens verbaut, 2 weitere Tokens lagen noch bei.
Fahrergewicht (fahrfertig): ca. 90-95kg
Fahrprofil: Touren und Trails ohne Sprünge.

Die Kompressionseinstellung macht übrigens keinen merklichen Unterschied. Egal ob ich die Gabel komplett offen oder zu fahre, ändern sich weder das Ansprechverhalten noch die Eintauchtiefe merklich.
 
Ich bins ja erst 2 mal gefahren, aber ich stell den Rebound so schnell wie möglich (nicht auf max., sondern so wie es für mich noch passt), den HSC auf 2/5, den LSC auf 4/12. Tokens lagen bei mir auch noch 2 dabei, wurden nicht verbaut.

Pike Ultimate 140mm.
Fahrergewicht 65kg + Klamotten.
Ich finde druchaus, dass man die Kompressionseinstellung merkt. Mach mal ganz auf/ganz zu und fahr den gleichen Abschnitt eines Trails. Dann mach alles auf und schrittweise zu. So hab ich für mich ne gefühlt passable Einstellung gefunden. Ich muss aber sagen, dass ich absolut keinen Plan von der Materie habe.
Am CC HT (100mm Travel) fahr ich 18% Sag, am Hugene 20%.

Hast du eine 2023er Pike verbaut? Diese sollen ja gerade bei kleinen Schlägen merklich schlechter arbeiten als die alten Modelle.
 
Nutzt jemand die Befestigungsschrauben am Oberrohr? Was für Täschchen/Befestigungslösungen habt ihr da dran geschraubt? Etwas für Ersatzschlauch und Tubelesskit oder so wäre schon praktisch.
 
Hast du eine 2023er Pike verbaut? Diese sollen ja gerade bei kleinen Schlägen merklich schlechter arbeiten als die alten Modelle.
Hm. Woran erkennt man das denn?
Ich glaube es ist die 2022er. Zumindest wenn ich die Modellbezeichnung (FS-PIKE-SEL-B4) aus der Trailheadapp google, finden sich viele Verweise auf MJ 2020-2022...

Ich finde druchaus, dass man die Kompressionseinstellung merkt. Mach mal ganz auf/ganz zu und fahr den gleichen Abschnitt eines Trails. Dann mach alles auf und schrittweise zu.
Ja, muss ich vielleicht auf dem Trail noch mal vergleichen und genauer drauf achten, aber wie gesagt, großartig ist der Unterschied nicht. Bergauf merke ich in jedem Fall gar keinen Unterschied. Vielleicht ist das bei deiner 2023er und dem Ultimate Modell auch anders?


@Aelpler
mal in der RS Trailhead App nach deiner Gabel geguggt ?
Laut RS hätte bei meiner Pike Ultimate RC2 ein Tocken verbaut gewesen sein, war aber gar keiner drin, stand so auch in der App, nach den Vorschlägen der App hab ich meine Pike ein Grundsetup verpasst, hat ganz gut gepasst.
Ja, habe ich gemacht. Daher habe ich die Info, dass derzeit ein Token verbaut ist - geöffnet habe ich die Gabel noch nicht. Danach hatte ich die initiale Einstellung der Gabel vorgenommen, zwischenzeitig den Luftdruck aber etwas erhöht und die Zugstufe variiert.
 
Der Hampelmann wohnt tatsächlich nur wenige Meter weit entfernt, so einer kann euch in der Schweiz nicht so schnell unterkommen :anbet:


Lass es mich wissen wenn es sich ausgeht, allein mal um auch das obere Ende vom Hugene auszuoten - Leichtbauvarianten für gemütliche Trails gibt es ja inzw mehr als genug hier ;)

Abgesehen davon würde einen potenter mini Enduro Build auch keine 200g mehr wiegen in meinem Fall:
CK Inline Coil mit leichter Feder hat ca. 50g mehr als der Float X und eine Mezzer hätte ich auch noch die ich einfach auf 150mm traveln könnte und nur knapp 130g mehr wiegt als eine aktuelle Pike bzw genauso viel wie eine Fox 36 :bier:
Kannst dann halt gleich ein Tyee nehmen und es auf weniger Gewicht runter "pimpen"
Ich würde die Gabel aufmachen und nachschauen ob ein Tocken verbaut ist.
Token :bier:
 
Problem:
Bei kleinen Schlägen (z.B. Wurzelteppiche oder Bremswellen) merkt man von der Dämpfung der Gabel fast nichts. Die Stöße werden (fast) ungefiltert weitergeleitet und insb. der Lenker vibriert entsprechend stark. Vor dem Hugene hatte ich ein Allmountain mit Fox 36 160mm Grip 2, damit habe ich von den kleinen Schlägen/Vibrationen fast nichts gespürt und konnte (bzw. wollte) auf den gleichen Strecken deutlich schneller (und "sicherer") fahren. Ist die Pike so viel schlechter als die Fox oder fehlt nur das richtige Tuning?

Der Sag liegt aktuell bei 25%. Ich hatte anfangs 30%, aber da ist mir die Gabel bei relativ kleinen Stößen (kleinere Drops) mehrfach "weggesackt" und schon bei starken Bremsungen ist sie bis etwa 75% des Federwegs eingetaucht. Die kleinen Schläge wurden mit etwas geringerem Luftdruck allerdings auch nicht spürbar besser ausgeglichen. Mit 25% Sag nutze ich auf meinen üblichen Trails etwa 80% des Federwegs.
Weniger SAG und falls du dann den Federweg nicht sinnvoll ausnutzen kannst Volumenspacer raus. Wenn die Gabel gut im Federweg steht kannst mehr Zugstufendämpfung geben, was entspannter für die Hände ist.
Durch die progressive Kurve spricht die Gabel anfänglich am sensibelsten an. Wenn du dies aber bereits voll nur durch darauf Sitzen/Stehen ausnutzt, bist automatisch später schneller in dem Bereich wo die Gabel weniger sensibel ist. Es spricht nicht dagegen 20-25% SA zu fahren. Ich liege bei allen meinen RS Gabeln in diesem Bereich, eher im Bereich 20-22%.

Natürlich solltest diese Einstellungen von vollem Bikegerödel machen.

Danach hatte ich die initiale Einstellung der Gabel vorgenommen, zwischenzeitig den Luftdruck aber etwas erhöht und die Zugstufe variiert.
Bereits Änderungen von 5 PSI verlangen eine Anpassung der Zugstufe.
 
Weniger SAG und falls du dann den Federweg nicht sinnvoll ausnutzen kannst Volumenspacer raus. Wenn die Gabel gut im Federweg steht kannst mehr Zugstufendämpfung geben, was entspannter für die Hände ist.
Durch die progressive Kurve spricht die Gabel anfänglich am sensibelsten an. Wenn du dies aber bereits voll nur durch darauf Sitzen/Stehen ausnutzt, bist automatisch später schneller in dem Bereich wo die Gabel weniger sensibel ist. Es spricht nicht dagegen 20-25% SA zu fahren. Ich liege bei allen meinen RS Gabeln in diesem Bereich, eher im Bereich 20-22%.

Natürlich solltest diese Einstellungen von vollem Bikegerödel machen.


Bereits Änderungen von 5 PSI verlangen eine Anpassung der Zugstufe.
Alles was @Orby schreibt kann ich unterschreiben.
Zusätzlich:
RS Gabeln haben oft im Neuzustand zuwenig Öl. Stelle das Rad mal ne Nacht auf den Kopf, sodass die Schaumstoffringe gut getränkt sind (sofern überhaupt Öl in der Gabel ist).
Alternativ kannst Du auch vorsichtig mit einem Kabelbinder die Staubschutzmanschetten vom Standrohr wegdrücken und etwas Gabelöl in die Lücke träufeln.
Ggfls. Gabel öffnen und nachsehen. Ich hatte schon RS Gabeln, die waren im Neuzustand „trocken“.
Offensichtlich haben auch einige neuere RS Gabeln das Problem der zu engen Passung (Stand-Tauchrohr/Dichtungen), dann kannst Du einstellen was Du willst, das wird dann nix. Schau mal im Fahrwerksfaden nach, da steht einiges zum Thema.
Evtl. mal Kontakt zu Propain aufnehmen.
Ansonsten, zuerst wie oben beschrieben, dann den „Sweetspot“ beim Sag suchen (mit vollem Bike-Gerödel) zw. “Steht hoch im Federweg und rauscht durch“, kann gut sein, dass der Unterschied bei +/- 2-3% liegt.
Zugstufe nächst voll auf, wenn sich die Gabel grundsätzlich gut anfühlt kannst Du anfangen die Zugstufe anzupassen.
Hoffe geholfen zu haben.
 
Die Stöße werden (fast) ungefiltert weitergeleitet und insb. der Lenker vibriert entsprechend stark.
... unabhängig von dem Gabel-Setup:
Ich hab von 35er Lenker/Vorbau umgebaut auf 31,8 - das flext etwas mehr & nimmt 'gefühlt' kleinere Stöße besser auf bzw. macht das Cockpit etwas weniger steif (ohne indirekt zu werden).
Für normale Touren ohne dauernde Parkbelastungen oder DHs braucht's m.M.n. kein 35er Cockpit annem Trailbike...
 
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Hat irgendjemand aktuelle Erfahrungen zur Lieferzeit der Rahmensets, wenn man den Rahmen komplett nackt bestellt? Theoretisch dürfte es ja da keine Verzögerungen wegen Lieferengpässen geben, da es "nur" der Rahmen ist. Sind die 6 Wochen bis Versand realistisch?
 
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