Hypotonie

Nein, eben nicht. Der Körper geht als erstes an die sowieso vorhandenen Kohlehydrate (Glucose). Wenn das nicht reicht, geht er an die Proteine, sprich Muskeln. Erst danach kommt der Fettabbau. Das macht ja das Abnehmen so schwierig. Das mit dem Muskelabbau habe ich mal live erlebt, als ich in Nepal war. Zwei Teilnehmer von der Gruppe haben dort massiv Muskeln abgebaut, obwohl natürlich auch Fett vorhanden gewesen wäre. Und wenn die überflüssige Glucose erst mal in Fett umgesetzt wurde, kommst du da eben schlechter dran.


Die Banane ist sehr zuckerhaltig, aber sonst schaut das doch brauchbar aus.

Der Körper baut nur Fett auf, wenn Kalorienüberschuss (oder Alkohol) vorhanden ist. Es reicht also, sich nicht zu überfressen nach dem Sport.

Fett ist der Energiespeicher. Protein ist das Baumaterial.
Ein fitter Körper (haben Naturvölker und manche Zivilisationsmenschen) kann sehr gut auf Fett zugreifen und alles damit meistern, auch Doktorarbeit und Marathon. Das kann man blockieren mit langfristigem Kalorienüberschuss (der Körper verlernt die Fettverbrennung). Oder mit Insulin (viel Zuckerzeug) oder Cortisol (viel Stress).
Benötige Muskeln baut der Körper äußerst ungern ab. Und bei einem fitten Menschen als letztes. Man verfeuert nicht Muskeln die man morgen zum Jagen&Sammeln, also zum Überleben braucht.
 

Anzeige

Re: Hypotonie
Benötige Muskeln baut der Körper äußerst ungern ab. Und bei einem fitten Menschen als letztes.
Stimmt aber nur, wenn du insgesamt nicht im Energiedefizit bist. Bei der Aktion in Nepal, die ich vorhin erwähnt habe, war aber eine massive körperliche Belastung dabei (z.B. 3 Wochen auf mindestens 5400 m Höhe), und da greift der Körper sehr wohl eher an die Muskeln, weil schneller und einfacher verwertbar als Fett.
 
Also ich kann hier nur meinen Professor aus der Sportmedizin zitieren, dem sein Hauptgebiet im Bereich des Herzkreislaufsystems lag, und auch etwas Lunge.
"Die messbaren chronischen Folgen nur von langfristiger sportlicher Betätigung sind sehr gering. Mittelt man die Werte erhält man einen Blutdruckabfall von ca. 4/3 mmHg aus dem Sport hinaus. Wohlgemerkt ist dieser Wert kein absolut Wert, da durch sportlicher Betätigung sehr häufig andere Lebensumstellungen und und Gewohnheiten kommen, die den Blutdruck deutlich stärker beeinflussen, z.B. rauchen (Ausdauer-)Sportler statistisch gesehen weniger als Nicht-Sportler."

Fazit: Nur am Sport kann es nicht liegen.
 
Vielleicht hängen die Symptome auch nicht mit dem Blutdruck zusammen. Das kann und muss man alles in Frage stellen. Stress, Psychosomatiker, alles mögliche Ursachen. Als ich das letzte mal über einige Wochen nicht biken konnte, sind mir die Haare ausgefallen. 🤪

Wegen Zucker vs. Fett usw. Das ist wahrscheinlich ein österreichisches Spezifikum, weil wir Österreicher deutlich mehr Fett als Zucker essen. Wir sind das Land des frittierten, paniertem Wienerschnitzels, unserem Nationalheiligtum, mit dem sogar Wahlwerbung gemacht wird. Schnitzelkanzler Nehammer. :D
Gut, ihr habt den Söder. Der macht Politik mit der Schlachtplatte.

Ich nehme an, die zweite Mahlzeit nach dem Training soll noch mal versuchen, die Glykogenspeicher vollständig zu füllen und bei den Mengen, die hier kalkuliert werden, wäre ein als Fett eingelagerter Überschuss auch nur sehr wenig Masse, die beim nächsten Training sicher über den Fettstoffwechsel wieder abgebaut würde.
Wir haben ja immer einen gemischten Energiestoffwechsel. Fett wird immer verstoffwechselt, auch im intensiven Bereich und nicht nur in der GA.

Siehe hier:

Schema-der-Energiebereitstellung-1024x567.jpg


Wegen Nepal: Spielt da nicht die O2 Versorgung eine große Rolle. Durch die Höhenlage ist das ja generell im Mangel.




Mein Motto bei der heutigen Ausfahrt war:



Ich habe deutlich mehr gegessen und das hatte eine durchaus positive Wirkung.
Nach dem Sport und nach dem Duschen habe ich noch Blutdruck gemessen: 110/60 bei 85 Puls. Die og Symptome hatte ich nicht.
 
Neben einschränken von Kohlenhydraten fällt mir noch ein sich möglichst regelmäßig zu bewegen und nicht zu lange zu sitzen. Mir hilft es auch sich bewusst der Kälte auszusetzen.
 
Stimmt aber nur, wenn du insgesamt nicht im Energiedefizit bist.
Völlig falsch. Sorry.
Normales Abnehmen ist immer primär Fettabbau. Sonst hätten wir alle gehörige Probleme. Bei einem leichten Kaloriendefizit und genug Bewegung nimmt der Körper Fett ab und erhält die Muskeln. Das kann er selbst im Wasserfasten wochenlang, da gibt es Studien zu. Der Körper kann auch gleichzeitig Fett abbauen und Muskeln zulegen, nennt mancher "Recomposition". Habe ich schon gemacht. Unser Körper bringt sich nicht möglichst schnell um, sobald wir ein Kaloriendefizit haben!


Bei der Aktion in Nepal, die ich vorhin erwähnt habe, war aber eine massive körperliche Belastung dabei (z.B. 3 Wochen auf mindestens 5400 m Höhe), und da greift der Körper sehr wohl eher an die Muskeln, weil schneller und einfacher verwertbar als Fett.
Was du erlebt hast, ist spannend und ich glaube es Dir. Wäre sehr interessant, was in genau diesem Fall mit diesen zwei Menschen los war. Von mir kenne ich, dass meine Muskeln bei vielen Höhenmetern "sehniger" werden. Schwere Kraftsportlermuskeln leistet sich der Körper in den Bergen nicht lange, dafür sind unsere Anpassungsmechanismen viel zu ausgefeilt. Da wird dann Masse reduziert - man weiß ja, wie Bergläufer und Kletterer aussehen. Stark aber brutal leicht.
 
Muskelaufbau zusammen mit Fettabbau machen doch die Bodybuilder. Die gehen halt ins Defizit und trainieren gleichzeitig sehr hart. Bei uns ist das nicht nötig. Wenn man eine ausgeglichene Energiebilanz hat, reicht es zb Fett um 10% zu reduzieren. Das geht viel einfacher als zb KH zu reduzieren.
Ich könnte auch noch so ca. 5 kg fett verbrennen, bis ich richtig "lean" wäre. Offensichtlich greift der Körper diese Reserven aber ungern an. Bzw. wenn man versucht, die im Training anzugreifen, geht das nur über Leiden. So weit ich weiß, braucht es doppelt so viel O2, um bei gleicher Leistung Fett statt KH zu verbrennen. Ich kann mir auch vorstellen, dass die Lage der Fettreserven deren Mobilität beeinflusst. Am schnellsten geht's in den Muskeln, am langsamsten, wir kennen es, am Bauch. ;)
 
Was du erlebt hast, ist spannend und ich glaube es Dir. Wäre sehr interessant, was in genau diesem Fall mit diesen zwei Menschen los war.
Ist zwar etwas OT, aber vielleicht trotzdem interessant. Es war auf einer Expedition, der geplante Gipfel wäre auf ca. 7.200 m Höhe gewesen. Das Basislager war auf ca. 5.400 m, also haarscharf an der sinnvollen Grenze (ab ca. 5.500 m kann der Körper sich nicht mehr regenerieren). Das heißt bei 3 Wochen Akklimatisation an die Höhe von Lager 1 und 2 und Gipfelversuch, dass wir konstant in einer sehr belastenden Umgebung waren.

Der eine der betroffenen Personen war so Anfang/Mitte 50, eigentlich gut trainiert. Er hat aber mit der Kälte sehr Probleme gehabt, was zu der Höhe zusammen für ihn tendenziell zu viel war. Er hat auch ab und zu das Abendessen ausfallen lassen (bei -15°C aus dem Schlafsack raus hat ihn sehr mitgenommen). Der hat, obwohl weder übermäßig muskulös noch auffällig von den Fettreserven, deutlich an Muskelmasse verloren.

Der andere war topfit, ca. Mitte 30. Er hat aber ausführlich Kraftsport gemacht und das hat man am Muskelaufbau, besonders am Oberkörper und an den Armen, sehr deutlich gesehen. Obwohl er die körperlichen Belastungen insgesamt sehr gut geschafft hat, hat man bei ihm zuschauen können, wie seine mühsam antrainierten Muskeln zusammengeschrumpft sind.

Das Essen war geschmacklich sehr gut, aber ich hatte den Verdacht, dass es zu wenig Fett und vor allem viel zu wenig Proteine enthalten hat. Belegen kann ich das nicht (ich war damals noch nicht so versiert, was Ernährung angeht), kann das also eher im Nachhinein zusammenreimen. Da bringt dann irgendwann auch vollfressen nichts mehr. Wir haben damals am Ende alle nach sehr Deftigem gegiert (Fleisch, Käse, Pommes, ...).
 
Wegen Nepal: Spielt da nicht die O2 Versorgung eine große Rolle. Durch die Höhenlage ist das ja generell im Mangel.
Ohne es genau zu wissen: Ich glaube, da liegt der Schlüssel. Denn:👇
So weit ich weiß, braucht es doppelt so viel O2, um bei gleicher Leistung Fett statt KH zu verbrennen.
Unter Sauerstoffarmut verbrennt der Körper ja auch so schon nur sehr wenig Fett; anaerob geht das gar nicht. Wenn also kein Fett verbrannt werden kann, dann war wohl die Muskelmasse das „Opfer“. Auch das ist im Prinzip schlüssig, denn weniger Muskelmasse bedeutet auch weniger Verbrauch heisst länger mit den Reserven zurechtkommen.
Hiesse als Vorbereitung für solch eine Extremtour besser VO2max trainieren als Muskelmasse.
Ich habe deutlich mehr gegessen und das hatte eine durchaus positive Wirkung.
Nach dem Sport und nach dem Duschen habe ich noch Blutdruck gemessen: 110/60 bei 85 Puls. Die og Symptome hatte ich nicht.
👏. Problem gelöst?
Bzw.: Was ist bei Dir „deutlich mehr“?
 
Beim Höhenbergsteigen wird jedenfalls sehr deutlich auf den Notwendigkeit großer KH Mengen hin gewiesen. Der Körper befindet sich dort im Dauerkrisenmodus. Durch den O2 Mangel nimmt auch der Appetit ab. Zur Not kommt dann sicher auch gleich eine Glukose Infusion in Frage.

Problem gelöst? Glaube ich nicht, aber es ist vielleicht ein Schritt in Richtung Kompensation. "Deutlich mehr" heißt in diesem Fall Verdreifachung.

Heute früh gemessen: 90/60, Ruhepuls 50. Also niedrig, aber nicht soooo niedrig.
 
Es könnte auch ein mechanischer Fehler vorliegen. Herzklappe, Geburtsfehler,( nicht vollständig zugewachsene Verbindung der Herzkammern nach der Geburt) uä

Niedriger Puls wird oft nicht richtig eingeschätzt, kann auch am Reizleitungssystem liegen ( bis hinunter zur Urtierversion in den Fasern / Bündeln) wenn der AV Knoten a.D.

Mögliche Ursachen gibt es ja viele. Könnte auch ein Problem mit der Hpa-Achse sein.

Wenn es in erster Linie mal darum gehen soll, symptomatisch zu arbeiten, ist, wie gesagt, Süßholz z.b. ganz wirksam zur moderaten Blutdrucksteigerung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eisen ist bei mir im obersten Drittel, da mal als Hypotoniker viel salzt, sollte Jod auch i.O. sein. Auf Jod getestet wird bei uns aber nicht.
Neben Ernährung setze ich jetzt auch beim Schlafen an. Nachtruhe ab 21:00. Das geht jetzt noch. Ab der Zeitumstellung wird das schwieriger.
 
Ich weiß, einige werden sich jetzt denken "der soll sich glücklich schätzen".
Aber leider wirkt sich intensiver Sport bei mir ziemlich stark auf den Blutdruck aus; Grundlage nicht. Aber gestern mit eher hart gefahrenen 3 Stunden hat es mir heute(!) den Blutdruck wieder mal ordentlich nach unten geschossen. Laut Messung aktuell 95/65 bei Puls 52.
Das nervt halt und bisher habe ich auch nichts gefunden, was den Blutdruck steigert. Kaffee kann ich auch nicht unbegrenzt trinken, Essen ist keine tolle Lösung, Morgensport geht auch nicht immer. Irgendwelche Ideen?
niedriger Blutdruck und Müdigkeit ev. Cortisolmangel/Mb. Addison
Einfecher Bluttest beim Internisten kann das ausschließen

Falls man nichts findet lass dich nicht verrückt machen, niedriger Blutdruck koreliert mit ewigen Leben....
 
Also soweit ich weiß kommt das einfach davon wenn man den ganzen Tag nichts schafft und nur auf der Couch rumhängt.

Also hoch den Hintern und rein in die Arbeit, dann kommt das Herz in Wallung...

🤐
 
niedriger Blutdruck und Müdigkeit ev. Cortisolmangel/Mb. Addison
Einfecher Bluttest beim Internisten kann das ausschließen

Falls man nichts findet lass dich nicht verrückt machen, niedriger Blutdruck koreliert mit ewigen Leben....

Deshalb zuvor der Verweis auf eine mögliche Störung der HPA-Achse. Evtl. zwar eher unwahrscheinlich, aber möglich.

Bei einem stärkeren Cortisolmangel wäre der TE nicht mehr in der Lage, groß sportliche Leistungen zu erbringen, die Regenerationszet wäre hoch sowie auch die Infektanfalligkeit. Ein leichter Mangel könnte die Symptome hingegen erklären.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also hoch den Hintern und rein in die Arbeit, dann kommt das Herz in Wallung...


Mal im Ernst: Das ist hier ein MTB Forum. Niemand von uns sollte ein Couch Potato sein.
Trotzdem reduziere ist jetzt mal meine Computerzeit so gut es geht, privat und beruflich.
Bin sonst beruflich in Feld und Flur unterwegs. Nach 4 Stunden Forstarbeit weißt du auch, was der Tag gebracht hat. ;)

Zu Morbus Addison: Ich habe jemanden mit Eisenspeicherkrankheit in der Familie. Beide Erkrankungen haben das gleiche Symptom mit der Bräunung der Haut. Glaubt mir, das sieht man sofort. Ich bin weiß wie eine frisch gekalkte Wand.


Gerade vorhin wollte ich mich mal am Ergometer ausbelasten. Hab mir extra mal einen Pulsgurt gekauft, nach 20 Jahren Abstinenz. Damals gab's noch den HAC4. :lol: Am Ergo war bei Puls 158 Schluss. Etwas Platz nach oben wäre noch gewesen, hätte dieses schei' Teil Platz für den Wiegetritt. Die Polar-App rechnet natürlich dumm mit 220 minus Alter. Derweil wär's so einfach auf Basis des Ruhepuls und Maximalpuls.
 
Derweil wär's so einfach auf Basis des Ruhepuls und Maximalpuls.
Nicht wirklich. Um deine Pulsgrenzen zu kennen, kommst du um eine Laktatmessung nicht herum.

Ein Bikekumpel hat sich jahrelang gewundert, warum er zu schnell schlapp macht, bis er über die Laktatmessung erfahren hat, dass er von Natur aus einen deutlich niedrigeren Puls hat als die Pi mal Daumen Regeln gesagt haben.
 
Kurzes Update: Ein Teil davon kommt nachweislich von der Ernährung. Mehr Zucker bringt's. ;)
Beim MTBen habe ich das sicher deutlich unterschätzt.
Der Pulsmesser zeigt da recht hohe Werte an und entsprechend gehen da Kalorien durch den Körper. Bei der letzten Ausfahrt 1.000 kcal im Uphill und 700 kcal im Downhill. Die muss man erst mal nachgeschossen bekommen.
 
Tatsächlich Zucker?
Das mit dem Essen habe ich ja auch. Ich glaubte bei mir aber eher fest zu stellen, das ich mit längeren Kohlenhydraten weiter komme. Mit Zucker bin ich irgendwann wieder ziemlich unten. Die meisten normalen Sportriegel funktionieren gut
 
Das stimmt schon. Ich merk's, wenn ich selber zu Mittag koche, weil dann die Portion deutlich höher ist. Aber unter 3 Stunden gehe ich nicht fahren und ich merke den Einbruch ziemlich deutlich nach 1 Stunde. Nur halt nicht in den Muskeln und auch nicht so extrem beim Puls, sondern vor allem im Gehirn.
Dass das ganze dann erhalten bleibt, v.a. am folgenden Tag, liegt daran, dass ich nach dem Training zu wenig gegessen habe.
Jedenfalls zum Teil. Es gibt sicher auch noch andere Faktoren. Es summiert sich halt auf.

Wir haben hier in den Alpen halt auch die typischen, ungünstigen Faktoren: Steile Auffahrten, viele Höhenmeter, Enduro Bike und dann geht's halt mit 150er Puls-Schnitt zwei Stunden uphill. Max. Puls so um die 175* am MTB. Am Ergo, wie oben geschrieben, eher so um die 160. Da merkt man auch, wie unterschiedlich die Bewegungsabläufe sind.

*Anm: Das mit dem Puls ist bei mir schon sehr relativ. Bei den 175 von oben ist wahrscheinlich noch nicht das Ende des möglichen erreicht. Im Sommer könnte das Limit etwas höher liegen.
 
Kurzes Update: Ein Teil davon kommt nachweislich von der Ernährung. Mehr Zucker bringt's.
Deine Erkenntnis ist, denke ich, richtig. Ernährung ist esseziell, ohne wenn und aber, richtig bitte.
Mit dem Zucker wäre ich mal ganz vorsichtig und würde genauer hinschauen was, wie, welcher Zucker ist, woher er kommt.
https://www.arte.tv/de/videos/109816-013-A/macht-zucker-dumm/
Und das Thema Fett wird oft vergessen, und ist deins:
https://www.arte.tv/de/videos/095783-000-A/auf-der-suche-nach-dem-guten-fett/
Ich denke diese Dokus sind gut für einen Einstieg ins Thema geeignet, du musst deine Ernährung anpassen, mit so wenig Chemie wie möglich.
 
Zurück
Oben Unten