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Also die Argumentation, dass der Kraftfluss durch die Klemmung nicht an der Schraube ankommt. Alles klar
Wieder was gelernt!
Besten Dank
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Wenn man sich die Richtung der Kraft in Linkage anschaut, dann ist offensichtlich, dass der Schlitz nach vorne oder hinten zeigen muss. Ansonsten wird die Schraubverbindung in Betrieb noch mal deutlich höher belastet!
Also noch mal ran ans Zeichenbrett...
Mir auch.Wahrscheinlich könnte ich das Yoke im entsprechenden Bereich etwas dicker machen, aber irgendwie sind mir die Quergewindebolzen sympathischer.
Also ich denke da genau das Gegenteil: Der Schlitz unten wäre bei der Krafteinleitung doch am besten. Im anderen Fall kommt das ganze als Querkraft auf den Schlitz und die Verschraubung, das ist doch eigentlich schlechter. So bekommt die Schraube zwar eine größere und auch wechselnde Belastung, allerdings wird die Schraube bei den Anzugsmomenten die wir wahrscheinlich verwenden ja eh sehr gering belastet, so dass das was da drauf kommt, der Schraube wohl kaum was macht.
Ist eher eine Entscheidung was jetzt schlechter ist, aber so eindeutig besser vorne den Schlitz zu machen, finde ich es definitiv nicht.
Also ich denke da genau das Gegenteil: Der Schlitz unten wäre bei der Krafteinleitung doch am besten. Im anderen Fall kommt das ganze als Querkraft auf den Schlitz und die Verschraubung, das ist doch eigentlich schlechter. So bekommt die Schraube zwar eine größere und auch wechselnde Belastung, allerdings wird die Schraube bei den Anzugsmomenten die wir wahrscheinlich verwenden ja eh sehr gering belastet, so dass das was da drauf kommt, der Schraube wohl kaum was macht.
Ist eher eine Entscheidung was jetzt schlechter ist, aber so eindeutig besser vorne den Schlitz zu machen, finde ich es definitiv nicht.
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siehe mein letzter Post (hab noch mal editiert)
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Notfalls: Ab damit ins FEM und gucken wie viel Querkraft bei geklemmter Achse noch an der Schraube angreift. Freiwillige vor!
Die Durchgangsbohrung wird 1-2 zehntel Übermaß bekommen... die beiden Seiten des Schlitzes werden sich niemals so weit zueinander bewegen können...
Soll ja gelegentlich auch mal vorkommenMh, ja da ist natürlich was dran. Hat der Stefan wohl recht.
Man darf ja auch nicht zu sehr loben, sonst wirst du noch übermütig.Soll ja gelegentlich auch mal vorkommen
Wieso macht Ihr es nicht wie bei Nicolai? Der hatte das Problem doch schon vor Jahren mit seinen IGUS-scheiben,...
- In der durchgängig hohlgebohrten Achse könnte doch auf einer Seite ein Anschlag sein, dass die Achse sich gegen das Yoke abstützen kann.
- Gerne kann hier ein Inbuskopf eingeschlagen werden zum gegenhalten.
Diese wird dann von der anderen Seite mit einem langen Inbus gegen die Befestigungsschraube gekontert. Dann kann das
- Auf der anderen Seite ist dann ein Gewinde in der Achse recht tief eingeschnitten. An dieser Seite kann dann eine Befestigungsschraube sitzen ( z.B. Senkkopf + Rosette, beides DIN-Teile ) . in der Hohlgebohrten Achse sitzt dazu noch eine Madenschraube.
Schrägkugellager eingestellt werden und mit der Madenschraube arretiert werden.
==> Wenn es da keine patentrechtlichen Probleme gibt, halte ich das für die sauberste Lösung. Dann man spart eine Menge Fertigungsaufwand
am Yoke+Achse und unnötige Bohrungen sowieso,...
Ich bin auch für die Lösung von christian_1975. Es ist ein bewährtes System was funktioniert und einfach ist und dazu auch Kosten sparen würde!Anhang anzeigen 360239 Wo soll das Yoke denn hin? Die Achse hat h6 und die Bohrung im Yoke M7. Ergibt also eine leichte Presspassung.
Und seitlich ist es arretiert durch die Vorspannung der Achse/ Verschraubung und der Lager.
Beim Canyon Torque ist das auch nicht viel anders gelöst.
Was bis geplant ist, klemmt das Yoke ja auch nur eine Seite der Achse fest.
Es müsste doch nur auf der rechten Seite die Mutter ein Teil der Achse sein und sich aussen überdecken mit dem Yoke wie auf der linken Seite!
Dann kann die Verschraubung im Yoke komplett entfallen.
Auf der Linken Seite das Gewinde tiefer geschnitten (und ohne den Absatz, der sich am Yoke abstützt)für die Madenschraube: