Isartrails . Schwerpunkt Strecken / Sperrungen / Probleme usw... (war: Isartrails)

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Re: Isartrails . Schwerpunkt Strecken / Sperrungen / Probleme usw... (war: Isartrails)
ausgebaut bedeutet für mich sowas:
northshore.jpg


nicht sowas:
graz13_2702hufr3.jpg
images
 
Ja, sag ich ja :-). Oder war der Holzanlieger über den Baumstamm nur temporär dort (vor 3-4 Wochen) ? Dass der Weg jetzt auch deutlich mehr befahren wird, als vor Jahren, sieht man aber eben nicht nur an der Holzkonstuktion. Der Trail verträgt nur eben wohl nicht so viel Verkehr (die Schwierigkeit, dürfte diesen ohnehin beschränken), da der Untergrund an vielen Stellen zu weich und lose ist, weicher Waldboden oder nicht verfestigter Schotter. Dem Wegstück des Hauptweges ab der Einmündung des Pennertrails nach Süden macht der Anstum allerdings wenig aus, er ist in der Breite begrenzt (Traverse am eher steilen Hang) und vom Untergrund her ziemlich fest (scheint ja ein alter, angelegter (Flößer-)Weg zu sein).
 
warst schon länger nicht mehr dort oder?
seit beim sturm noch mehr bäume umgefallen sind und drüber liege wurde da viel gebaut.
mit brettern und blechen und schrauben usw... in 2 Jahren siehe oberes Bild
 
Mei es is halt so das in einer Stadt mit 1,5mio Einwohnern und einem attraktiven Naturangebot, die Leute dieses auch Nutzen und dass das dann halt alle vor und Nachteile mit sich bringt. Die Isar muss halt viel aushalten, aber das lässt sich halt nicht vermeiden bei den vielen Einwohnern auf begrenztem Gebiet. Es sind halt nicht nur die Mountainbiker:


Die Griller und Säufer and der Isar die alles verschmutzen und vollrauchen.

Die Spaziergänger die zwischen Deutschem Museum und Flaucher alles platt walzen. Die weichen an schönen Herbst und Frühlingstagen auch den Matschlöchern aus und vernichten die Grasnarbe. Was früher am Isarufer mal ein kleiner Pfad war ist mittlerweile ja schon ein Highway.

Die Trailrunner, die mir übrigens letztens auch in einer mindestens 60 Leute Gruppe entgegen kamen.

Die Leute mit Hunden die frei rumlaufen.

Die Mountainbiker die shredden und um Matschlöcher rumfahren.

Was ich damit sagen will ist einfach dass der Bedarf and der Nutzung der Isarauern einfach da ist und dass man nicht auf irgendeine Gruppe eindreschen sollte, egal welche. Es ist deswegen auch einfach logisch das sich die Trails und die Auen verändern. Ich denke, und steinigt mich ruhig wenn ihr wollt, dass ein menschenleeres Naturgebiet inmitten einer Millionenstadt halt einfach nicht aufrechtzuerhalten ist und auch keinen Sinn macht. Die einzige Lösung wäre halt eine einigermaßen gelenkte Nutzerführung. Wenn man den trail pflegen könnte, Matschlöcher mit Planken überbrücken, Umgestürzte Bäume zersägen etc. dann würde es auch den Wildwuchs nicht geben. Gut da müsste man halt ab und an ein paar Instandsetzungstrupps organisieren, aber das sollte ja möglich sein.


Noch ein kurzer Nachtrag zu den Massenveranstaltungen. Finde ich doof. Da geht ja das ganze Naturgefühlt komplett flöten. Da kann ich auch gleich am Stachus biken gehen.
 
Ich wäre auch dafür, dass die Stadt ein paar Leute zur Pflege von Problemzonen (wie z.B. Matschlöcher) beschäftigt.
Es reicht ja der Bereich in und nahe der Stadt, auf den entlegeneren Trails trifft man kaum jemanden.
Wenn angeblich kein Geld da ist, da fallen uns bestimmt einige Jobs ein die wesentlich weniger wichtig sind für das entspannte Zusammenleben der Menschen ;)

Bei guten Verhältnissen ist der Zustand des ersten Trails gar nicht so schlecht gewesen, zumindest bis vor 1-2 Jahren... also behaupte ich diese Probleme sind momentan noch lösbar!

@MucPaul:
Mein Dad meinte das geht sehr wohl und er habe das immer so im Olympiapark gemacht, aber der hat die Mammuts an der Isar ebenfalls noch live mitbekommen und was Joggen angeht kann ich persönlich in keinster Weise mitreden wie gut was funktioniert.
 
Ich wäre auch dafür, dass die Stadt ein paar Leute zur Pflege von Problemzonen (wie z.B. Matschlöcher) beschäftigt.
Es reicht ja der Bereich in und nahe der Stadt, auf den entlegeneren Trails trifft man kaum jemanden.
Wenn angeblich kein Geld da ist, da fallen uns bestimmt einige Jobs ein die wesentlich weniger wichtig sind für das entspannte Zusammenleben der Menschen ;)

Keine Ahnung ob man direkt Leute zur Trailpflege anstellen müsste. Das könnte auch Biker selbst in die Hand nehmen. Weiss ja ned ob sowas möglich wäre. All zu viel Arbeit wäre das ja nicht und man könnte da 2-3 mal im Jahr Leute zusammen trommeln um sich den Trail vorzunehmen. Geht aber wahrscheinlich nicht wegen 1000 Regeln die man einhalten muss.
 
Ich wäre auch dafür, dass die Stadt ein paar Leute zur Pflege von Problemzonen (wie z.B. Matschlöcher) beschäftigt.
Es reicht ja der Bereich in und nahe der Stadt, auf den entlegeneren Trails trifft man kaum jemanden.
Wenn angeblich kein Geld da ist, da fallen uns bestimmt einige Jobs ein die wesentlich weniger wichtig sind für das entspannte Zusammenleben der Menschen ;)

Bei guten Verhältnissen ist der Zustand des ersten Trails gar nicht so schlecht gewesen, zumindest bis vor 1-2 Jahren... also behaupte ich diese Probleme sind momentan noch lösbar!
Na, wenn die Stadt im Sommer, montags einen Räumtrupp zum aufräumen der Grillreste an die Isar schickt, dann kann Sie das auch für andere Nutzergruppen der Isar auch machen. Die Trails wären so relativ einfach in Schuss zu halten und um eine Ausbreitung zu verhindern.
Es geht ja auch nur um den Teil im/am Zentrum. Gestern, nach 3-4 Tage Trockenheit waren die Trails im 1A Zustand. Zeigt doch, wie einfach es wäre, wenn da bloß ein Wille wäre!

Aber es ist ein scheinheiliges Getue, was die Stadt hier veranstaltet. Den MTBer wg. Käferbedrohung verteufeln und der breiten Masse hinterher putzen.
Verstehe da ECHT NICHT, was da unten :
a) eine Studie 2 Jahre lang für neue Erkenntnisse bringen soll (wer ist der Auftraggeber der Studie und welche Zahlen will er wofür nutzen?)
b) warum es überhaupt ein Thema ist, was da unten gemacht gehört? Sieht doch jeder Blinde: Trails werden jetzt auch trotz Schildlandschaft befahren, also entweder man zieht eine Mauer hoch MIT Stacheldraht, oder man pflegt die Trails mit deutlich geringerem Aufwand (evtl. sogar ehrenamtlich)
c) das scheinheilige Getue soll? Einseitige Anschuldigungen an Outdoorsportler als Hauptstörenfried des Isartals! Nirgends ein Wort zu den Grill- oder "ich mach mal ein Lagerfeuer an, weils cool ist-Heinos"
d) Einige es scheinbar geil finden, um den heißen Brei zu reden, um möglichst lang "Funktionen" in Ämtern zu haben, Vorträge zu halten, etc. - sowohl Behörden, wie auch die dort vertretenen Sportgruppen. Das müssen wohl die Egos sein... oder eigene Interessen.
  • DAV wirbt u.a. für ihre Fahrtechnikkurse und die Mitgliedschaft,
  • DIMB auch für Ihre (wer in Kurse geht ist nicht der, der die MTBer vom Trail haben will - ja, es wird gelernt rücksichsvoll zu fahren. Wow, wussten wir vorher nicht, da werden sich ja Alle dran halten! - geht ein MTB-Rowdy überhaupt in einen Kurs der DIMB/DAV? ;)),
  • LBV wirbt für ein Biotop mitten in der Großstadt,
  • die Vogelkundler beschweren sich über weniger Enten,
  • die Polizei will mehr Zeit für die Leberkassemmel,
  • Aufträge für Design-Webseiten werden sich zugeschoben,
  • Forstwirtschaft erklärt ihr "hamma scho immer so gmacht",
  • Hochschule Weihenstephan (aus FREISING!!!!!!!) erklären uns welch seltene Pflanzen wir kaputtfahren,
  • Ifuplan (privates Unternehmen - also das "Institut" suggeriert hier nur eine Lehr- oder Forschungseinrichtung einer Hochschule!!!) stellt die Raumentwicklung fest (sind übrigens die Gleichen, die für die 2.te Stammstrecke der S-Bahn, Stuttgart21, usw. tätig sind), Ein privates Unternehmen, welches von der Stadt bezahlt wird - na, wem wird es wohl die Auslegung anpassen? Na, kommt ihr drauf?
  • kein einziger "Experte" dabei ist, der schon ähnliche Projekte umgesetzt hat. Zwar viele Biologen, Sportsprecher, aber keinen der ein Projekt wie dieses erfolgreich umgesetzt hat und weiß, welche Vorteile es auch für die außendstehenden Bezirke bringen kann (da wäre ja v.a. Grünwald geil drauf!)
so könnte man hier noch endlos weiter aufzählen, wer alles an diesem Projekt verdient... ähhh... beteiligt ist.

Dazu kommen noch die unzähligen Eigentümer des zerküfteten Isartals und die nicht öffentlich Aufgeführten.

Selbst einem 3-jährigen ist klar, was hier geschieht - es wird die Hand aufgehalten, im Namen des Isartals, unter dem Vorwand des Naturschutzes. Eine sinnvolle, schnelle, unbürokratische Lösung, die für Jeden tragbar ist, hat hier keiner im Sinn!
 
Vielleicht wäre es ja mal sinnvoll, wie in den USA, regelmäßige Trail-Pflege durch die Biker selbst zu betreiben.
a) dürfen wir das?
b) lass doch mal einen Aufruf starten und stell dichmal hin, wieviele dann wirklich kommen
c) in USA spielt die Bike-Industrie eine maßgebliche Rolle an Gesprächen mit der Verwaltung - mit entsprechenden Gewicht/Erfolgen
:)
 
Vielleicht wäre es ja mal sinnvoll, wie in den USA, regelmäßige Trail-Pflege durch die Biker selbst zu betreiben.

Genau meine Meinung! Allerdings glaube ich dass das nicht geht. Ein paar Leute wird man schon zusammen bekommen denke ich. Allerdings geht das sicher nicht wegen Versicherungen und TÜV und Gefährdung und und und...

Man müsste ws wieder einen Verein Gründen und da brauchste dann Leute, ne Satzung, nen Vorstand etc...
Das is das was mich so ein wenig nervt an Deutschland. Es is ja schon schön dass hier alles so geregelt ist, aber man kann halt gar nichts mahl unbürokratisch lösen.
 
Ob man das darf, weiß ich nicht. Ich kenne die Thematik aus den USA aber seit mehr als 20 Jahren.
Da finden völlig selbstverständlich Trailpflege-Tage statt.

Mir ist klar, dass man hier wahrscheinlich am Ende wieder mit 3 Leuten dastehen würde....
Weil die Trails soll ja die Stadt pflegen...
 
Übrigens auch ein sehr treffendes Beispiel für die Ahnungslosigkeit, Überforderung und Ignoranz des ganzen Projektes:
http://www.biken-isartal.de/meinung/

SAGEN SIE IHRE MEINUNG
Ziel des Projekts „NaturErholung Isartal“ ist es, die Lebensräume und Arten im oberen Isartal zukünftig besser zu schützen. Dazu müssen die Freizeitnutzungen gelenkt, die Belastungen auf ein verträgliches Maß reduziert und Alternativangebote geschaffen werden. Bis 2016 sollen in einem offenen und fairen Dialog mit den Interessensgruppen Lösungen gefunden werden, welche die hohe Qualität des Isartals für die Zukunft bewahren helfen und dabei möglichst vielen Ansprüchen gerecht werden.

Um dieses Ziel erreichen zu können, ist jeder Beitrag wertvoll. Im Vor- und Nachgang wichtiger Meilensteine des Projekts wie den Beteiligtenworkshops und der Vorstellung von Zwischenergebnissen bitten wir Sie an dieser Stelle daher um Ihre Meinung.

Bitte haben Sie Verständnis, dass wir dieses Angebot aufgrund des Betreuungsaufwandes auf diese Zeiträume beschränken müssen.

Jetzt haben scheinbar viele Leute Fragen dazu und wollen sich am Projekt beteiligen - MÖÖÖÖÖP :)
Alleine schon aus dieser Tatsache, sieht man, welchen Stellenwert das bei der "Stadt" hat. Man wartet das Ergebnis des IFU ab und setzt dieses dann um - fertig.
 
Ich bin zufälligerweise bei der Stadt, in einem anderen Bereich, aber ich kann mir gut vorstellen, wie in dem Fall quasi jeder versucht, seine Interessen durchzusetzen. Gerade durch die zunehmende Beteiligung der Bürger in quasi allen Planungsbereichen wird es nicht leichter.
Der Stadt den schwarzen Peter zuzuschieben ist da sehr leicht.
Gerade Vogelschutzbind, Umweltschützer und Konsorten treten auch gegenüber der Stadt aggresiv auf und da einen Mittelweg zu finden, ist sicher wahnsinnig schwer.
Wem gehören denn überhaupt die Wälder, um die es geht ?
 
Ich glaube nicht, dass es an den Leuten scheitert, wir sind doch schon hier mehr als 3 Leute die Trailpflege betreiben.
Und zwei Mal im Jahr ein wenig Großputz dort betreiben, so wie die Jungs am Gardasee auf dem Skull-Trail, das wäre nun wirklich kein Ding und macht auch Spaß! An kritischen Stellen könnte man durchaus die Biker auf einen einzigen Weg lenken, damit nicht kreuz und quer gefahren wird, das würde doch jeder mitmachen. Einen Trail ganz woanders, also nicht am Isarufer, das halte ich für eine Schnapsidee, denn das wird keine Akzeptanz finden.
Allerdings sollte so ein Großputz im Frühjahr und am Ende vom Sommer schon mit der Stadt abgesprochen sein, damit auch klar ist was man genau an Maßnahmen treffen kann um die kritisierten Punkte zukünftig zu verbessern.
 
Zuletzt bearbeitet:
@dragonjackson ich musste nach deiner ungeschönten Zusammenfassung wiedereinmal feststellen dass es in München für diese relativ einfach zu ändernde Thematik der ungelenkten Nutzung des Grünstreifens entlang der Isar irgendwie keine Lösungsansätze gibt.Ich verdränge das gerne......danke ;)
Es poppte wieder die Frage auf,die mich seit Jahren immer ratlos im Regen stehen lässt(eigtl mehrere) :

Wo im städtischen Verwaltungsapparat setzt man als bikender Durchschnittsbürger an um für viele eine schnelle unbörokratische Lösung zu finden?
Weshalb funktioniert es in München nicht eine große Gruppe zu versammeln? Das geschieht in anderen Teilen Deutschlands ja auch schon.Man muß gar nicht mehr übern Teich schauen,schadet aber auch nicht ! ?

Ja ich reime es mir zusammen,aber ich würde von mir nicht behaupten auf diese Fragen belastbare Antworten zu finden.
Die DIMB und andere Vereine scheiden aus,die geistern mir nichteinmal als Schatten einer Hilfestellung durch den Hinterkopf.

Wissen Die was sie gerade tun oder anders formuliert,ist ihnen die Tragweite ihres Handelns bewusst ? Und warum können diese Vereine in München so wenige Biker erreichen/versammeln (warum zbsp mich nicht,obwohl ich länger auf Stollenreifen durch die Isarauen fahre als es die Dimb und das Forum gibt? einige der hier Mitlesenden wissen das ich der Letzte bin der sich drückt;also warum fühl ich mich nicht angesprochen,so wie viele andere auch ?)

Was läuft in dieser Stadt bzgl Radfahren so dermaßen falsch das Nichts passiert ?

Ich finde es wäre wichtig endlich Antworten zu finden und aus diesen dann ein Konzept zu entwickeln......aber wo und mit wem beginnen !? zefix nomoi !
 
Liegt vielleicht an der Münchner Art ?
Ich fahre auch seit Jahren, habe aber außer im Freundeskreis im Prinzip beim fahren niemand kennengelernt. Hier wird ja schon immer eher affig aufs Material geschaut anstatt mal freundlich zu grüßen...
Das war schon damals am Bombenkrater so. Ich fand da niemanden sympathisch.

Ich mag aber auch keine organisierten Gruppen, da ihre Ziele mMn immer nur den kleinsten möglichen Kompromiss innerhalb einer Gruppe darstellen. DIMB, Alpenverein etc. sehe ich nicht als meine Vertreter, weil es z.B. aus meiner Sicht nicht sinnvoll ist, Teile der Trails offiziell sperren zu lassen.
Damit gibt man den Grünjacken den berühmten kleinen Finger, den sie später samt Arm abhacken.

Und glaub mir, die "Stadt", die hier immer als verantwortlich betrachtet wird, ist hier nur einer von ganz vielen, und ist in sich wieder in soviele Bereiche aufgeteilt, die auch wieder unterschiedliche Ansichten vertreten.


Was mich aber mal interessiert:
wem "gehören" denn eigentlich die Isarauen in den kritischen Bereichen ?
Wirklich kritisch wird's doch eh erst ab Grosshesselohe etc., da ist doch die Stadt München gar nicht mehr zuständig, oder ?
 


- aus der SZ vom letzten WE - der Hans da mag euch! :winken:

Dieser Hans Kössler... ist das nicht dieser BUND-Umwelt-#$"%&!!, der bei jeder Aktion ständig gebieterisch und medienwirksam ganz vorne mit seinen Verbotsschildern steht? Klärt mich mal auf. Ich bringe all die Leute ständig durcheinander.
 
Zuletzt bearbeitet:
Liegt vielleicht an der Münchner Art ?
Ich fahre auch seit Jahren, habe aber außer im Freundeskreis im Prinzip beim fahren niemand kennengelernt. Hier wird ja schon immer eher affig aufs Material geschaut anstatt mal freundlich zu grüßen...
Das war schon damals am Bombenkrater so. Ich fand da niemanden sympathisch.

Ich mag aber auch keine organisierten Gruppen, da ihre Ziele mMn immer nur den kleinsten möglichen Kompromiss innerhalb einer Gruppe darstellen. DIMB, Alpenverein etc. sehe ich nicht als meine Vertreter, weil es z.B. aus meiner Sicht nicht sinnvoll ist, Teile der Trails offiziell sperren zu lassen.
Damit gibt man den Grünjacken den berühmten kleinen Finger, den sie später samt Arm abhacken.

Und glaub mir, die "Stadt", die hier immer als verantwortlich betrachtet wird, ist hier nur einer von ganz vielen, und ist in sich wieder in soviele Bereiche aufgeteilt, die auch wieder unterschiedliche Ansichten vertreten.


Was mich aber mal interessiert:
wem "gehören" denn eigentlich die Isarauen in den kritischen Bereichen ?
Wirklich kritisch wird's doch eh erst ab Grosshesselohe etc., da ist doch die Stadt München gar nicht mehr zuständig, oder ?

Ich dachte, es geht immer nur um die Trails ab Marienklause. Ab Grosshesselohe ist es ja der Bayerische Naturforst. Davor ist es Stadtpark München. Kurz vor Grünwald ist Grünwald zuständig.
Und der Mini-Dirtpark gehört zu Pullach. (Dort war gestern ganz schön was los. Ein Haufen Kinder mit kleinen Dirtbikes! Die wollen also lieber in den Wald in frischer Natur als zuhause vor die Playstation!!)
Soviel habe ich aus all den Threads herausgefunden.
 
Kinder fahren nunmal lieber mit Schmutzfahrrädern in Schmutzparks statt vor einer Spielstation zu sitzen :-)
Glaub da war gestern irgendwie Testtag von Specialiced oder so
 
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