mueslimann
Ich fahr halt Rad...
"ausgebaut" ist das Wort dieses Themas ! hehe
Ich meinte das, trotz der Gänsefüßchen, eigentlich schon eher wörtlich, bezog sich auf unübersehbare Holzrampen.
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"ausgebaut" ist das Wort dieses Themas ! hehe
Bin da mal mitgefahren, die sind überhaupt nicht entspannt...Erkläre mal "Tiefenentspannt", fahr halt mal mit dann wirst sehen wie entspannt die sind.
Ich wäre auch dafür, dass die Stadt ein paar Leute zur Pflege von Problemzonen (wie z.B. Matschlöcher) beschäftigt.
Es reicht ja der Bereich in und nahe der Stadt, auf den entlegeneren Trails trifft man kaum jemanden.
Wenn angeblich kein Geld da ist, da fallen uns bestimmt einige Jobs ein die wesentlich weniger wichtig sind für das entspannte Zusammenleben der Menschen![]()
Na, wenn die Stadt im Sommer, montags einen Räumtrupp zum aufräumen der Grillreste an die Isar schickt, dann kann Sie das auch für andere Nutzergruppen der Isar auch machen. Die Trails wären so relativ einfach in Schuss zu halten und um eine Ausbreitung zu verhindern.Ich wäre auch dafür, dass die Stadt ein paar Leute zur Pflege von Problemzonen (wie z.B. Matschlöcher) beschäftigt.
Es reicht ja der Bereich in und nahe der Stadt, auf den entlegeneren Trails trifft man kaum jemanden.
Wenn angeblich kein Geld da ist, da fallen uns bestimmt einige Jobs ein die wesentlich weniger wichtig sind für das entspannte Zusammenleben der Menschen
Bei guten Verhältnissen ist der Zustand des ersten Trails gar nicht so schlecht gewesen, zumindest bis vor 1-2 Jahren... also behaupte ich diese Probleme sind momentan noch lösbar!
a) dürfen wir das?Vielleicht wäre es ja mal sinnvoll, wie in den USA, regelmäßige Trail-Pflege durch die Biker selbst zu betreiben.
Vielleicht wäre es ja mal sinnvoll, wie in den USA, regelmäßige Trail-Pflege durch die Biker selbst zu betreiben.
Liegt vielleicht an der Münchner Art ?
Ich fahre auch seit Jahren, habe aber außer im Freundeskreis im Prinzip beim fahren niemand kennengelernt. Hier wird ja schon immer eher affig aufs Material geschaut anstatt mal freundlich zu grüßen...
Das war schon damals am Bombenkrater so. Ich fand da niemanden sympathisch.
Ich mag aber auch keine organisierten Gruppen, da ihre Ziele mMn immer nur den kleinsten möglichen Kompromiss innerhalb einer Gruppe darstellen. DIMB, Alpenverein etc. sehe ich nicht als meine Vertreter, weil es z.B. aus meiner Sicht nicht sinnvoll ist, Teile der Trails offiziell sperren zu lassen.
Damit gibt man den Grünjacken den berühmten kleinen Finger, den sie später samt Arm abhacken.
Und glaub mir, die "Stadt", die hier immer als verantwortlich betrachtet wird, ist hier nur einer von ganz vielen, und ist in sich wieder in soviele Bereiche aufgeteilt, die auch wieder unterschiedliche Ansichten vertreten.
Was mich aber mal interessiert:
wem "gehören" denn eigentlich die Isarauen in den kritischen Bereichen ?
Wirklich kritisch wird's doch eh erst ab Grosshesselohe etc., da ist doch die Stadt München gar nicht mehr zuständig, oder ?