trekkinger
fährt wieder
Hallo!
Mich würde interessieren, ob das Planfräsen einer Reba-Gabel notwendig ist.
Problem:
Ich habe das Gefühl, dass der Bremssattel ein wenig schief zur Bremsscheibe steht und daher schwierig schleiffrei zu montieren ist.
Mir ist bewusst, dass es mit einer 203er-Scheibe kaum dauerhaft zu bewerkstelligen ist, so halbwegs gelingt mir das ja auch. Aber mir ist halt aufgefallen, dass der Teil der Bremszange der Hayes El Camino, der die Scheibe umschliesst, an einer Seite deutlich näher (unter einem Milimeter) an der Scheibe ist als der andere, die Bremsbeläge hingegen recht parallel sind und gleichmässigen Abstand haben. Es ist aber per Augenmass schwer zweifelsfrei zu bestimmen, daher frage ich mich, ob ein Planfräsen der Aufnahme notwendig ist bzw. bei einer Reba überhaupt gemacht werden sollte, da die gefrästen Stellen verstärkt einer Korrision ausgesetzt wären.
Ist hier eher eine zu grosse Fertigungstoleranz der Bremse oder eine unplane Aufnahme der Gabel die Ursache?
Mich würde interessieren, ob das Planfräsen einer Reba-Gabel notwendig ist.
Problem:
Ich habe das Gefühl, dass der Bremssattel ein wenig schief zur Bremsscheibe steht und daher schwierig schleiffrei zu montieren ist.
Mir ist bewusst, dass es mit einer 203er-Scheibe kaum dauerhaft zu bewerkstelligen ist, so halbwegs gelingt mir das ja auch. Aber mir ist halt aufgefallen, dass der Teil der Bremszange der Hayes El Camino, der die Scheibe umschliesst, an einer Seite deutlich näher (unter einem Milimeter) an der Scheibe ist als der andere, die Bremsbeläge hingegen recht parallel sind und gleichmässigen Abstand haben. Es ist aber per Augenmass schwer zweifelsfrei zu bestimmen, daher frage ich mich, ob ein Planfräsen der Aufnahme notwendig ist bzw. bei einer Reba überhaupt gemacht werden sollte, da die gefrästen Stellen verstärkt einer Korrision ausgesetzt wären.
Ist hier eher eine zu grosse Fertigungstoleranz der Bremse oder eine unplane Aufnahme der Gabel die Ursache?