Ich habe den heutigen Vormittag mit einer netten Referentin des Landessportbundes verbracht.
Die hat mir hinsichtlich unser gemeinsamen Touren mächtig eingeheizt.
Aber dazu in den nächsten Tagen und Wochen mehr.
Zurück zu den ebenfalls von ihr angesprochenem Thema Erste-Hilfe-Kurse.
Die Erste-Hilfe-Kurse sind hinsichtlich Dauer (16 Std.) und Inhalt (behördlich vorgeschrieben) regelmentiert. Es geht um allgemeine Notsituationen wie z.B. Schock, Bewußtlosigkeit, Atmen- und Herzstillstand, offene Verletzungen, Brüche etc.
Die Biker typischen Verletzungsmuster werden darüberhinaus behandelt, d.h. der Erste-Hilfe Kurs für Biker wird voraussichtlichen einen zeitlichen Rahmen haben von mehr als 16 Std.
Sie schlug vor, dieses Angebot von Freitagnachmittag bis einschließlich Sonntag mit Unterbringung und Verpflegung in ein Pauschalprogramm zu integrieren.
Naja, einiges von dem, was mir dargestellt wurde, ist m.M. nach für uns noch eine Nummer zu groß. Andere Dinge wie z.b.:
Was macht ein Treffen von MTB-ler zur Veranstaltung im Sinne des Landesforstrechtes? Was für Konsequenzen hat dies (Ameldung/Anzeige der Veranstaltung, Offenlegung der Route, Betretungs-/Befahrverbor für Natur- und Landschaftsschutzgebiete, Waldmaut etc.

)
bekommen da schnell eine unerfreuliche Dimension.
Diesem Zusammenhang sollten sich alle MTB-ler, die Touren 'organisieren' und führen mit mir mal in Verbindung setzen.
VG Martin
PS: Meine Grossmutter sagte immer:
Der Tod will seine Ursache haben.
Und in den seltensten Fälle wird eine Einladung zum Tanze (mit dem Tod) per Post zugestellt.