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Schon klar, aber vielleicht betreibt ja jemand nebenher noch Modellbau (so wie ich) und kann das Ladegerät somit effizient nutzen.
Man kann für 400 Euro 4 Lionen Akkus 4x4 bauen und noch vier Laptoplader kaufen und umrüsten.![]()
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Das kann nicht wirklich gut sein, wenn ich meinen Akku mit 6Amp Lade oder entlade, denke ich mal.
ich mein da kommen schon ströme zusammen die der akku liefern kann und muss.
ich lade die Akkus immer mit 4.2V (pro Zelle) Endspannung. Den maximalen Strom begrenze ich wie im Datenblatt angegeben mit 0.7C. Also im meinem Fall ca. 1300mA (pro Zelle). Mit irgendeinem Widerstand/Lampe oder ähnlichem in Reihe zum Akkupack lade ich nicht.
Das heisst du lädst mit konstanter Spannung von 16,8 Volt und variablem Strom bis 1300 mA ohne irgend einen Verbraucher in Reihe. Schaltet denn bei dieser Methode die Bratbeck Platine überhaupt ab, denn du solltest die durch die Platine festgelegte Endspannung von 4,35 Volt pro Zelle ja gar nicht erreichen?
Ist diese Birne in Reihe denn nur nötig, wenn die Ausgangsspannung zu hoch ist, z.B. 20 Volt bei einem einfachen Netzteil? Macht es dem Akku nichts, wenn von Anfang an die Endspannung von 16,8 Volt anliegt (irgendwo habe ich mal gelesen, dass durch zu hohe Spannung der Strom in den Akku "reingedrückt" wird)?
Fast richtig verstanden@bratbeck:
Ich verstehe dich jetzt so: Man stellt am Netzgerät 16,8 Volt Spannung und eine Strombegrenzung auf meinetwegen 2A ein. Beim Ladevorgang werden dann anfänglich diese 2A auch fließen, weil bis zum erreichen der Strombegrenzung die gewollten 16,8 Volt Ausgangsspannung nicht angelegt werden können. Wird der Akku dann voll, geht der Stromfluss runter bzw. ganz auf null, sobald der Akku 16,8 Volt Spannung erreicht.
Das bedeutet, dass bei Verwendung eines genauen Netzgerätes dann kein zusätzlicher Verbraucher mehr in Reihe muss und auch dein Platinchen nicht mehr eingreift, weil sich eben die Ladeschlussspannung sowie der max. Strom einstellen lassen. Das kk06 und der zusätzliche Verbraucher sind nur bei Laptopnetzteilen mit zu hoher Schlussspannung (20 Volt) notwendig.
Soweit jetzt korrekt, oder doch etwas falsch Verstanden?
Einzige Änderung: Die KK06 oder andere Schutzschaltung muß immer rein!
Ich verstehe dich jetzt so: Man stellt am Netzgerät 16,8 Volt Spannung und eine Strombegrenzung auf meinetwegen 2A ein. Beim Ladevorgang werden dann anfänglich diese 2A auch fließen, weil bis zum erreichen der Strombegrenzung die gewollten 16,8 Volt Ausgangsspannung nicht angelegt werden können. Wird der Akku dann voll, geht der Stromfluss runter bzw. ganz auf null, sobald der Akku 16,8 Volt Spannung erreicht.