Li-Ionen-Akku-II

Also ich habe jetzt schon 12 BP-945 beim tobishop auf Ebay für 13,95/st. gekauft und in allen waren 6 grüne 18650GR drin. Gemessen habe ich den fertigen 6p4s-Pack dann mit 11Ah bei etwa 5 A Entladestrom. Ich denke da kann man echt nicht meckern.

Gruß
Thomas
 
So sehe ich das auch. Genau das habe ich gestern beim stöbern auf ebay gedacht. Da kann alles drin sein und ne Reklamation deswegen wird auf jedenfall schwer.

Hi

sicher schwer aber erst mal probieren denke ich.
Bisher hat er auf die Mail nicht reagiert.

Giebts eigentlich Li-ionen Zellen nicht einzeln zu bezihen?

mal was anderes wie Rechne ich mir eigendlich die Kapazitet bei

6 P4 Led's bei 1000 mA und 8000 mA Akku Leistung ?

Grüsse Ike
 
Hallo und Denke

Das heist mein Akku mit 4x4 Zellen Hat max 8320 mA, aber eher 8000 mA
oder mache ich da nen Rechenfehler ?

Und die Akkus höchstens 4160 mA bei 2in Reihe und 2 Parralel

Grüsse Ike

Rechne mal lieber mit 7500mAh bei einem 4p Akku und mit der Hälfte bei einem 2s4p Akku. Meine 2400er Zellen hatten auch im Durchschnitt um die 2250mAh. Wenn ich mich richtig erinnere hatte keine von denen überhaupt 2300mAh.

Gruß


Michi
 
Hallo, ich werde mir wohl die einzel Zellen bei Ledsee bestellen.
Kann ich die Parallel als 5.Zelle an die vorh. anschließen, oder habe die 2300er dann auch nur genutzte 2000mah?
Wo findet man denn auf der Webseite von ledsee die Schutzschaltung? Habe da nichts gefunden?
 
Möchte mir einen Akku wie auf nightbiken.de beschrieben bauen.
Als Akkus möchte ich 4 BP941 (7,2V / 6500mAh) benutzen.

Mein Problem. Wo bekomme ich eine "Bratbeck" Schaltung oder vergleichbares her ?

Würde mich über eine Antwort freuen.

Danke

Carsten
 
Hallo, habe heute meinen BP-941 Akku bekommen. Jedoch waren dort viereckige Akkus drin (Steht aber LIion und nicht Lipo drauf)? Kann ich diese an die Runden Zellen im Block zusammenlöten?
 
Hallo zusammen,

bin gerade dabei mir nen Akku zusammen zu löten, mit Bratbeck Schaltung usw.. :D

Alles auch wunderbar, aber nun kurze frage an die Profis!

Meine Lötpunkte an den Akkus direkt, also um die Kabel dort anzulöten wollen irgendwie nicht wirklich halten, hab auch irgendwie Angst die Lötkolben zulange an den Akku zu halten und ihn zu überhitzen!
Wie macht ihr das so? Gibts nen Kniff dazu oder brauch ich keine Angst zu haben den Akku mit zu großer Lötkolben hitze zu zerstören??

Für Hilfe bin ich schon jetzt dankbar :daumen:
 
Wie macht ihr das so? Gibts nen Kniff dazu oder brauch ich keine Angst zu haben den Akku mit zu großer Lötkolben hitze zu zerstören??

Für Hilfe bin ich schon jetzt dankbar :daumen:

Hmm...
Obs für Hilfe nicht schon zu spät ist:confused:
Als Erstes brauchst Du einen starken Lötkolben mit etwas Reserve damit die Lötspitze nicht gleich kalt wird wenn Du an den Akku gehst.
Als zweiten Tip hätte ich gehabt von den bestehenden Zellenverbindern Reste auf den Akkus drauf zu lassen und auf diesen zu löten. Benötigt weniger Wärmeenergie, die Akkus bleiben kühler und ausserdem nehmen die Verbinder besser das Lötzinn an als das Edelstahlgehäuse.

Gruß bergnafahre
 
Hey was soll das den heißen, " ob es für Hilfe schon zu spät ist? ".

Also fackt ist das ich an den meisten auch die Orginal verbinder dran hab und auch an dennen die Kabel angelötet hab, nur ist bei zweien leider zwei abgegangen und nun muß ich dort meine Kabel direkt an löten.

Mein Lötkolben hat denk ich mal genung power mit 80 W oder?

Wollt halt nur mal wissen ob hier jemand Erfahrung hat mit Kabel direkt auf das Edelstahlgehäuse löten!

Mir ist schon klar das nen Lötpunkt auf Edelstahl nicht so toll hält, hätte ja sein können das einer da was weiß!

Trotzdem danke für die Info Bergnafahrer
 
ich würde so vorgehen, die Pole der Zellen ein wenig anschleifen >Flussmittel drauf >einen Punkt Lötzin drauf >die Lötstelle kalt werden lassen >dann das im Vorfeld mit Lötzin verbunden Kabel mit der Zelle verschmelzen
 
Danke für die Info :daumen:

Also werd das mit dem leicht anschleifen noch machen und dann wohl direkt auflöten.
Muß wohl etwas länger den Lötkolben dran halten, hatte halt Angst das die Lötwärme den Akkus was macht!

Anscheinend nicht. :)
 
Hallo Leute,

wir haben seit etwa einem 3/4 Jahr mehrere selbstgebaute Li-Ion Akkus in Betrieb, alles 16 oder 20 Zeller mit Bratbeck Technik in Rose-Dosen, also Standard. Als Zellen verwenden wir geknackte Camcorder Akkus, teilweise von Tobishop und der Rest von eBatt_de. Nun zum Problem: Nach etwa einem halben Jahr haben sich einige der Akkus durch stark verkürzte Laufzeiten bemerkbar gemacht, insgesamt sind bis jetzt drei Akkus betroffen (die meistgenutzten halt). Also auseinandergenommen und Fehler gesucht, der ist auch bei allen drei derselbe: Starke Spannungsschwankungen innerhalb der vier in Reihe geschalteten Blöcke, d.h. nach einem halben Jahr liegen zwischen bestem und schlechtestem Block knapp ein Volt Differenz. Wenn also der beste Block voll ist, hat der Schwächste gerade mal rund 3,2V Spannung. Betroffen sind sowohl die Tobishop- wie auch die eBatt_de (Panasonic) Zellen, also es scheint nicht einfach ein Qualitätsproblem der Zellen zu sein. Geladen wurde immer mit Labornetzteil auf 16,4 bis 16,8 Volt Ladeschlussspannung und die Spannung der Blöcke war beim Bau der Akkus gleich.

Ergo: So wie ich das momentan sehe, bleiben die Blöcke über kurz oder lang nicht auf gleichem Niveau. Man müsste also eine Möglichkeit finden, die Blöcke einzeln und unabhängig voneinander aufzuladen, um die Differenzen wieder ausgleichen zu können (parallelschalten ist bei den Spannungsdifferenzen wohl nicht so dolle). Es würde ja reichen, dieses Prozedere 1-2 Mal im Jahr durchzuführen, allerdings ist das nur dann machbar, wenn nicht der komplette Akku auseinandergelötet werden muss.

Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht und wie habt ihr die Sache gelöst? Ich denke daran, jeden Block mit einem separaten Stecker (z.B. Mini Tamiya) zu versehen und dann über die passenden Gegenstücke (Tamiya Buchsen) die Reihenschaltung sowie den Anschluss an die Bratbeck Platine zu realisieren. Dann könnte man die Platine sehr einfach abstöpseln und die Blöcke hin und wieder separat ans Ladegerät hängen - zwar dann ohne Schutzschaltung, aber da ja keine Reihenschaltung mehr vorliegt, sollte das doch problemlos möglich sein. Also, das ist momentan meine Idee, aber vielleicht gibt es ja noch elegantere Möglichkeiten...
 
Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht und wie habt ihr die Sache gelöst? Ich denke daran, jeden Block mit einem separaten Stecker (z.B. Mini Tamiya) zu versehen und dann über die passenden Gegenstücke (Tamiya Buchsen) die Reihenschaltung sowie den Anschluss an die Bratbeck Platine zu realisieren. Dann könnte man die Platine sehr einfach abstöpseln und die Blöcke hin und wieder separat ans Ladegerät hängen - zwar dann ohne Schutzschaltung, aber da ja keine Reihenschaltung mehr vorliegt, sollte das doch problemlos möglich sein. Also, das ist momentan meine Idee, aber vielleicht gibt es ja noch elegantere Möglichkeiten...

Mein 4P4S war irgendwie von Anfang an nicht toll und ist über den Sommer auch schlechter geworden, obwohl ich IMMER mit Balancer lade...

Sieht so aus:


Die Balanceranschlüsse und der Ladeanschluss sind direkt am Akku, also VOR der Bratbeck Platine angelötet.
 
Starke Spannungsschwankungen innerhalb der vier in Reihe geschalteten Blöcke, d.h. nach einem halben Jahr liegen zwischen bestem und schlechtestem Block knapp ein Volt Differenz.

Hallo

In welchem Ladezustand hast Du gemessen? Vollgeladen?
Eigentlich heist es, dass der Volladeprozess mit sich reduzierendem Strom die Disbalancierung vermindert weshalb ich auch das Labornetzteilladen favorisiere...:(
Aber nach einem halben Jahr schon derartige Streuung?!?!

Gruß bergnafahre(schon mal gedanken um meinen Akku mach...)
 
Hallo,

nein, ich habe bei Abschaltung durch die Bratbeck Platine nach Benutzung gemessen. Dabei hatten zwei Blöcke dann 3,8 bis 3,95 Volt, einer 3,3 Volt und einer 3,1 Volt. Geladen wurde immer mit konst. Strom / konst. Spannung auf 16,8 bzw. 16,4 Volt Ladeschlussspannung. Vor dem Bau wurden alle Zellen auf 4 Volt geladen und dann einen Tag lang parallel geschaltet, waren also absolut gleich.

Ich finde es auch komisch, dass die Blöcke so auseinanderlaufen, gerade auch bei den ebatt_de Zellen (die mit Sicherheit nicht schlecht sind, da echte Panasonics). Das Problem konnte bisher bei mind. zwei Akkus reproduziert werden.
 
Sind es immer die gleichen Blöcke (bezogen auf die Schutzschaltung)? Vielleicht werden sie ja durch die Schutzschatung leicht unterschiedlich belastet. Hast Du mal eine Kapazitätsmessung gemacht?
 
Hallo,

nein, ich habe bei Abschaltung durch die Bratbeck Platine nach Benutzung gemessen. Dabei hatten zwei Blöcke dann 3,8 bis 3,95 Volt, einer 3,3 Volt und einer 3,1 Volt.

Das versteh ich nicht:confused:
Beim Laden mit dem Labornetzteil sollte die Bratbeck NICHT ansprechen!!:eek:
Hast Du denn beim Zusammenbau darauf geachtet, dass Akkus unterschiedlicher Herkunft gemischt wurden?
Ich hab bei meinem 3s5P innerhalb der parallel geschalteten Blöcke die Zellen gleichmässig gemischt.
Und noch was : Sind die Zellen sauber und trocken oder evtl feucht und ein wenig staubig --> Kriechentladung!

Bergnafahre
 
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