Li-Ionen-Akku

OEMcomputer schrieb:
Wie macht sich ein mehrmaliges Entladen bis auf 2,5 V bemerkbar?
Bei höheren Entladeströmen (1000mA sind übrigens für deinen 1400mAh-Akku sehr hoch, glaub kaum daß die Kurzschluss-/Überstrom-Abschaltung das durchlässt) wären 2,5V sogar noch im gesunden, sinnvollen Rahmen, allerdings machen manche Schutzschaltungen auch erst bei 2V dicht.
Bei Tiefentladung (dafür ist eher die Leerlauf-Spannung nach Abschaltung entscheidend) muss laut Hersteller mit supergeringen Strom geladen werden, damit sie überhaupt wieder "hochkommen", das Ganze ist auf jeden Fall nicht der Lebensdauer zuträglich.
OEMcomputer schrieb:
Wie sieht denn eine moeglichst einfache Version eines Unterspannungschutzes aus? Gibts da schon Vorschlaege hier im Forum?
Such mal (auf Titel beschränkt) nach "Unterspannungsabschaltung".

MfG Manne
 
OEMcomputer schrieb:
Wie sieht denn eine moeglichst einfache Version eines Unterspannungschutzes aus? Gibts da schon Vorschlaege hier im Forum?

Hallo,

schau mal bei Ebay unter den Artikelnummern 4606959269 oder 4608517807 nach. Das sind beides Spannungsanzeigen fuer Autos. Den zweiten Artikel hab ich selbst auf einen Akkupack draufgebastelt und der zeigt bei mir einen Spannungsbereich von ca. 8,5V bis 16V an. Ich weiss allerdings nicht, ob das Geraet auch hoehere Spannungen anzeigt (fuer 4 Li-ion Zellen). Wenn du dann bei 4 Zellen bei 12 bis 12,5V abschaltest, dann duerfte das ausreichend sein.

Gruss


Michi
 
@manne:

ok, dann werd ich auf jeden Fall irgendeine Abschaltung bei 6V integrieren.

Meinst du wirklich, dass 1A zu viel ist fuer so nen Akku? Hatte ich jetzt nicht gedacht, weil meine Kamera den mit eingeschaltetem Display auch ganz schoen schnell leerzieht. Aber zur Not nehm ich halt einen groesseren (passt ja ins gleiche Ladegeraet) oder schalte 2 parallel (brauch ich dann fuer jeden eine extra Spannungsueberwachung?).

Hatte den anderen Thread tatsaechlich nich gefunden. Hast du das Problem beim Ein- und Ausschalten noch geloest?


@windchill:
fuer meine Anwendung sind die Dinger zu gross und zu teuer. Ausserdem will ich ja nur zwei Zellen ueberwachen, also zwischen 3 und 7,4V
 
OEMcomputer schrieb:
@manne:

ok, dann werd ich auf jeden Fall irgendeine Abschaltung bei 6V integrieren.

Meinst du wirklich, dass 1A zu viel ist fuer so nen Akku? Hatte ich jetzt nicht gedacht, weil meine Kamera den mit eingeschaltetem Display auch ganz schoen schnell leerzieht. Aber zur Not nehm ich halt einen groesseren (passt ja ins gleiche Ladegeraet) oder schalte 2 parallel (brauch ich dann fuer jeden eine extra Spannungsueberwachung?).

Bei den dicken BP-941 macht die Elektronik etwa bei 0,5C (3A) Schicht im Schacht. Gut, nun muss das nicht unbedingt auf die kleineren übertragbar sein, wenn das dafür vorgesehene Gerät in ~1h den Akku leersaugen kann, geht das natürlich auch mit der Lampe, sofern die Einschaltstromspitze umgangen.
Auch beim Zusammenschalten mehrerer Packs (parallel haben sie ja eh zwangsläufig immer exakt die selbe Spannung) reicht eine dieser zusätzlichen Unterspannungsabschaltung.
Falls du doch nur einen Akku verwendest, also mit einer Last von fast 1C, würde ich (durch das niedrigere Spannungsniveau bei gleichen Restladungszustand) nicht schon bei 6V, eher bei 5,4 abschalten (lassen).

OEMcomputer schrieb:
Hatte den anderen Thread tatsaechlich nich gefunden. Hast du das Problem beim Ein- und Ausschalten noch geloest?

Ja, das unberechbare Verhalten und die ganzen Krankheiten resultierten irgendwie aus dem Zusammenspiel 1. meines Spezialfalls daß ich es ständig vom Akku trenne (und als Schalter missbrauche) 2. der Elektronik im Conrad-Spot 3. des zuletzt "leicht" überhitzten ICs.

MfG Manne
 
windchill schrieb:
Hallo,

schau mal bei Ebay unter den Artikelnummern 4606959269 oder 4608517807 nach. Das sind beides Spannungsanzeigen fuer Autos. Den zweiten Artikel hab ich selbst auf einen Akkupack draufgebastelt und der zeigt bei mir einen Spannungsbereich von ca. 8,5V bis 16V an. Ich weiss allerdings nicht, ob das Geraet auch hoehere Spannungen anzeigt (fuer 4 Li-ion Zellen). Wenn du dann bei 4 Zellen bei 12 bis 12,5V abschaltest, dann duerfte das ausreichend sein.

Gruss


Michi

irgendwie scheint da noch keiner wirklich drauf eingegangen zu sein. deswegen auch nochmal die frage:
wäre diese spannungsanzeige für li-ionen-akkus geeignet?
ein beleuchtetes led-display wäre doch einfach der hammer!!
 
tobbi KLEIN schrieb:
irgendwie scheint da noch keiner wirklich drauf eingegangen zu sein. deswegen auch nochmal die frage:
wäre diese spannungsanzeige für li-ionen-akkus geeignet?
ein beleuchtetes led-display wäre doch einfach der hammer!!

Ich hab mal ne Spannungsanzeige von Conrad probiert, jedoch schwankte die Anzeige bei Temperaturänderung sehr stark -> UNBRAUCHBAR
 
nikolauzi schrieb:
Dann helf' ich Dir mal ein wenig;)
Die einfachste Lösung hast Du ja oben schon beschreiben:)
Oder einen zweiten parallel dazu, hilft ähnlich und Du hast länger Licht:daumen:

3.5A sind halt schon eine Menge Holz, durch die Verlustwärme nimmt der Innenwiderstand der Mosfets zu und die Kurzschlußschwelle wird wohl nach einer Aufwärmphase überschritten:(

Der Nikolauzi
@nikolauzi:
Kannst Du mir für den Akku und den Entladestrom pauschal einen Mosfet empfehlen oder ist das vom schon vorhandenen abhängig? War auch schon im "defekte Schhutzschaltungen" Fred aber als Fastlaie blick ich da nicht mehr durch:confused:.Danke schonmal für Deine Hilfe!
 
Hallo,
gestern habe ich das erste mal den Lampen-Prototyp für mein Stadtrad in Betrieb gehabt:Eine Halogenstiftsockelbirne und ein BP 941 Akku im Originalzustand;nur- habe ich im Eifer des Gefechtes keine Sicherung vor den Akku geschaltet,da ich dachte,das für den kurzen Versuch die interne Schutzschaltung reichen würde.
Hat sie leider nicht-nachdem der Chinchstecker gegen die Gabel kam,liefert der Akku jetzt nur noch 0,44 V:mad:
Irgendwo in diesem Monster Fred stand mal was dazu:rolleyes:
Weiss einer,ob der Akku in dem Zustand wieder aktiviert werden kann oder wird die Schutzschaltung schlicht defekt sein?
Bitte rettet mich:love: !
Gruß,
H.
 
@jhe1971
"Schutzschaltungsdefekte BP-941" Fred

@bikerbäcker
In dem Fred stehen ja ein paar Quellen drin. Einfach 2 oder 3 bestellen und dann den alten ersetzen (Orientierung, d.h. der Punkt/die abgeschrägte Kante, des alten markieren und keine Lötbrücken beim neuen bauen;)), kannst auch 2 Stück direkt übereinander löten, dann ist die Schaltung etwas robuster:daumen:

Der Nikolauzi
 
Hallo zusammen,
hab gestern einen BP 941 von "Tobishop 123" getestet, hatte vor der Bestellung mir die versprochenen 6500 mAh per Mail zusichern lassen. Entprechend hoch war meine Erwartung. Beim auspacken kam er mir ziemlich leicht vor, sind da villeicht nur 4 Zellen drin:mad: Nach erfolgten Be-und Entladen dann der Hammer: 3343 mAh stehen auf dem Display:mad: :mad: :mad: Hat schon jamand mal
die Kapazität seiner Zellen gemessen z.B. die von E-Batt, interessiert bestimmt auch andere hier.

Gruß Helmut!
 
bikerbäcker schrieb:
Hallo zusammen,
hab gestern einen BP 941 von "Tobishop 123" getestet, hatte vor der Bestellung mir die versprochenen 6500 mAh per Mail zusichern lassen. Entprechend hoch war meine Erwartung. Beim auspacken kam er mir ziemlich leicht vor, sind da villeicht nur 4 Zellen drin:mad: Nach erfolgten Be-und Entladen dann der Hammer: 3343 mAh stehen auf dem Display:mad: :mad: :mad: Hat schon jamand mal
die Kapazität seiner Zellen gemessen z.B. die von E-Batt, interessiert bestimmt auch andere hier.

Gruß Helmut!
Hallo Helmut

Das ist ja schon der Hammer!
smilie_smhair2.gif

Hatte der die mechanische Baugröße des Packs vorher nicht angegeben?
Ist eigentlich auch egal. Ich würde sagen zurückschicken wegen arglistiger Täuschung
smilie_bang2.gif
und das auch wenn, oder gerade weil der Akku schon geöffnet wurde!
Es gibt definitiv noch keine 3000er Zellen!
smilie_rules.gif


Gruß Armin
 
Bergnafahre schrieb:
Hallo Helmut

Das ist ja schon der Hammer!
smilie_smhair2.gif

Hatte der die mechanische Baugröße des Packs vorher nicht angegeben?
Ist eigentlich auch egal. Ich würde sagen zurückschicken wegen arglistiger Täuschung
smilie_bang2.gif
und das auch wenn, oder gerade weil der Akku schon geöffnet wurde!
Es gibt definitiv noch keine 3000er Zellen!
smilie_rules.gif


Gruß Armin
Hallo Armin,

ich habe den Pack noch nicht geöffnet und die Baugröße ist mit den anderen Identisch aber er wiegt nur 200g statt der üblichen 270g, wenn man ihn in der Hand hält scheint die eine Seite schwerer zu sein. Beides deutet darauf hin, daß nur 4 Zellen in dem Pack sind. Am Montag werde ich den Shop kontaktieren:aufreg: , bin gespannt was die mir erzählen:streit:
Hoffentlich kommen noch weitere Beiträge dazu
 
Heftig, das wär ja eine bislang hier völlig unbekannte Form von Kapa.betrug.
Die 18650er Zellen haben auf jeden Fall alle >40g.
Bin auch gespannt wie es weitergeht (machst schon richtig, erstmal ohne Öffnen konfrontieren und schauen was die meinen).

MfG Manne
 
Hallo zusammen.

Ich habe jetzt schon einiges in diesem und anderen Threads gelesen und bin schon einiges schlauer geworden. Bin momentan auch dabei mir eine eigene Lampe zu bauen. Es soll eine IRC20W werden, die mit 14,4 V betrieben werden soll.
Hier wurden ja schon öfter die Canon-Akkus empfohlen und ich denke, dass es sich auch für mich anbieten wird, diese Akkus zu verwenden. Allerdings hätte ich da noch ein paar Fragen.
In den Akkus ist ja ein Unter und Überspannungsschutz drin. Übernimmt dieser auch die Balancer-Funktion beim Laden?
Könnte ich diese Akkus auch mit dem Ladegerät Ultra Duo 30 Plus von Graupner laden? Bei den Canon-Akkus ist ja ein Ladegerät dabei, das relativ lange benötigt um den Akku zu füllen. Das Ultra Duo hat ein extra Ladeprogramm für LiPos und ich denke da würde etwas mehr an Ladestrom bereit gestellt werden. Macht das Probleme?
Und dann noch was weniger direkt zu Akkus. Was für Steckersysteme verwendet Ihr? Ich habe schon unterschiedliche Dinge in Betracht gezogen wie z.B. die Niedervolstecker, welche Sigma verwendet oder Goldkontaktstecker aus dem Modellbaubereich. Ich denke halt dass er auf alle Fälle verpolungssicher sein sollte. Wasserdicht wäre nicht schlecht denn ich hatte schon zwei Stecker, die sind mir mit der Zeit einfach abkorrodiert.
So, ich hoffe Ihr habt da ein paar Antworten für mich,

Gruss,
Matthias
 
tomahi schrieb:
In den Akkus ist ja ein Unter und Überspannungsschutz drin. Übernimmt dieser auch die Balancer-Funktion beim Laden?
Nein. Wär aber net schlecht....
Könnte ich diese Akkus auch mit dem Ladegerät Ultra Duo 30 Plus von Graupner laden? Bei den Canon-Akkus ist ja ein Ladegerät dabei, das relativ lange benötigt um den Akku zu füllen. Das Ultra Duo hat ein extra Ladeprogramm für LiPos und ich denke da würde etwas mehr an Ladestrom bereit gestellt werden. Macht das Probleme?
Kommt auf die von Dir eingesetzte Kapazität an. Bis 1C ist im Prinzip für die Akkuzellen kein Problem, aaaber.... An einem 6AH Akku wird Dir wahrscheinlich bei 6A Ladestrom die Schutzschaltung vorzeitig abschalten!

Und dann noch was weniger direkt zu Akkus. Was für Steckersysteme verwendet Ihr? Ich habe schon unterschiedliche Dinge in Betracht gezogen wie z.B. die Niedervolstecker, welche Sigma verwendet oder Goldkontaktstecker aus dem Modellbaubereich. Ich denke halt dass er auf alle Fälle verpolungssicher sein sollte. Wasserdicht wäre nicht schlecht denn ich hatte schon zwei Stecker, die sind mir mit der Zeit einfach abkorrodiert.
So, ich hoffe Ihr habt da ein paar Antworten für mich,
Es gibt einige die fahren seit Jahren schon mit guten vergoldeten Chinchsteckern, Joerky zum Beispiel. Ich selber hab die Buchse von einem Hohlstecker in einer Kabelverschraubung eingeklemmt und vom Akku kommend wird der Stecker hineingesteckt. Diese Minimallösung ersetzt mir bis ich wieder Lust habe zu erweitern bis auf weiteres auch den Schalter. Einfach Stecker in die Lampe(Gardena) reindrücken -Lampe an. Halb rausziehen -Lampe aus....:rolleyes:

Gruß Armin
 
Der Ladeverlauf hat gewissermaßen eine selbstregulierende Funktion zw. den einzelnen Blöcken, so ist ein Balancer eher unnötig. Bei der Handhabung im Modellbau kann das anders aussehen.
Bei deinem Graupner kann man doch sicher den Ladestrom einstellen, oder?

Stecker:
Niedervolt bekommt man meist nur in einer und zwar recht mieser Qualitätsstufe.
Cinch finde ich abgesehen vom fehlenden Wasserschutz nahezu optimal, große Kontaktflächen, trennt sich sauber und nicht zu leicht von selbst, aber wenn es mal drauf ankommt schon. Wenn du bei Reichelt bestellst: Uuuhnbedingt die Metallversion, am besten schwarz-gold (noch präziser gefertigt als die anderen), da liegen Welten zu Plastik.

MfG Manne
 
Danke erstmal für die Antworten, aber ich bin daraus noch nicht ganz schlau geworden.
manne: Du schreibst, dass der Ladeverlauf eine selbstregulierende Funktion hat. Ist die in der Schutzplatine mit untergebracht - was ja dann ein Balancer wäre - oder wie meinst Du das? Bei Laden von LiPos nehm ich ja eine konstante Spannung und bei sagen wir 4,2 V pro Zelle schalte ich ab. Wenn ich jetzt zwei Zellen in Reihe habe schalte ich bei 8,4 V ab, aber haben dann auch beide Zellen 4,2 V, oder die eine 4,1 und die andere schon 4,3 und ist damit hinüber?
Es fahren hier ja einige mit den genannten Akkus. Wie macht Ihr das? Hatte da schon einer Probleme oder habt Ihr Euch einen Balancer dazwischengebaut?
Mir stellt sich halt die Frage, ob ich die Elektronik aus den Akkus rausnehme wenn ich sowieso ein Ladegerät habe, dass automatisch abschaltet und wenn ich sowieso noch einen Balancer dazu brauche. Nur die Sache mit dem Unterspannungsschutz wäre noch offen.

Und wegen den Steckern: Ich habe weiter oben im Thread gelesen, dass einer einen Kurzen hatte, weil der Klinkenstecker gegen die Gabel gekommen ist. Besteht die Gefahr eines Kurzschlusses auf diese Art nicht auch recht leicht bei den Chinch-Steckern? Gut, man könnte auch die Buchse an den Akku machen, das ist dann sicherer.

Grüße,
Matthias
 
Kurzschluß sollte schon im vorhinein verhindert werden:
Leitungen mit Spannungsquelle: nur Buchsen!
Keine Klinkenstecker, da die immer beim Einstecken einen Kurzen machen!!!
Außerdem vertragen die keinen hohen Strom...

Eine Sicherung schadet allerdings nie;)

Der Nikolauzi
 
@tomahi:

Vereinfach gesagt nimmt sich die Zelle bzw der Zellenblock mit dem größten "Hunger" der Reihe auch am meisten, sodaß die Schaltung da nicht regeln muß, kann sie wie gesagt auch nicht, dort ist nur reine Messung diverser Zustände wie Spannung min/max, Strom, ggf Temp und es wird im Fall der Fälle der für "Input und Output" zuständige Mosfet gesperrt.
Bei mir waren die Blockdifferenzen immer so max. 0,05V (2blöckig mit 8,3V geladen). Von Ladeausfällen solcher Art hab ich auch kaum was (genau genommen nix) hier gehört.
Ist also auf jeden Fall nicht die Regel daß da geregelt werden muss... ;)

(Beim Modellbau ergibt sich die Notwendigkeit der Balancer afaik durch eben das nicht selten gänzliche Fehlen weiterer Schutzmaßnahmen und Quälerein mittels hoher Lade- und Entladebelastungen usw.)

MfG Manne
 
HILFE:

Stroboskop: :wut:
Gestern habe ich meinen Akku-Block wie schon öfter zum testen mit ner 35Watt Philipps ES betrieben. Der Akku ist schon ein paar Monate fertig und alles war ok. Nun habe ich am Abend einen Leuchtweitentest gemacht und schalte am Akku den Schalter ein und die Led für die Spannungskontrolle blinkt wie blöde.
Ich schalte die Lampe dazu an und habe einen schönen Blinker... na toll :heul:
Netzteil dran und laden - egal, dann zuckt nur der Ladestrom...

Wie gewöhne ich dem Controller das wieder ab. Reicht eine Leitung abhängen (welche) und wie oft passiert das ? (und wie kann ich es verhindern) ? :confused:

Bin für jeden Tipp dankbar.

Grüssle
AWI
 
ich kenn das nur von nem 900mAh Akku aus dem ich mal 800mA gezogen hab, der hat sich ähnlich verhalten. Wenn ich den aber normal betreibe macht er seinen Job wieder...
 
ne, das ist nicht das Problem. Es hat ja funktioniert und jetzt blinkt die Spannungsanzeige-LED nur noch (ob mit oder ohne Last) und ein Ladeversuch hat auch nichts gebracht.
Löten tue ich nur ungern, solange ich nicht weiss, was es ist. Erstens alles gut verpackt und dann die Frage: wie oft kommt das wieder vor ???

Grüssle
AWI
 
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