Light-Trail / Downcountry Reifen

so unterschiedlich gehts her: ich finde den ck 2,3 viel zu schmal für dc. da gibts andere deutlich dickere mit teils weniger aggressiven stollen die aber durch das volumen mehr können und dennoch ganz gut rollen.
imho war der alte 2,4 x-king der deutlich bessere reifen an der stelle von conti.
am ck 2,3 stören mich auch die (zu) hohen seitenstollen. bei felgen iw 30 oder 32mm ist man quasi immer aucf den seitenstollen uneterwegs wenn man mit niedrigem luftdruck fährt und dann merkt man deutluich, dass der reifen schlechter rollt. hebt man den druck soweit an das dieser effekt kaum mehr zu spüren ist, dann ist der druck für mich schon wieder zu hoch.

Lustig, ich will genau das nicht was Du Dir wünschst.
Fettere Reifen als 60+/-2mm mit dünner Karkasse knicken mir bei vernünftigen Luftdrücken seitlich um.
Bei diesen Drücken liegen bei mir nie die Seitenstollen auf - sprich der von Dir gefahrene Druck wär mir sicher zu gering. Ich will kräftige Seitenstollen auch an leicht rollenden Reifen, damit ich in Kurven das Radl auf die Seite legen und maximalen Grip generieren kann..
Ergo suchen wir beide zwar "DC" Reifen aber wohl dennoch völlig verschiedene..🤷‍♂️
 
Ich mag ja den Bergriff "Downcountry" überhaupt nicht.
Ist doch nur ein weiteres Marketing bullshit buzzword um noch mehr den Markt einzuteilen und weitere Teile zu verkaufen.

trotzdem falle ich offenbar genau in diese Kategorie - auch wenn mir das klassische "Trail" bzw. halt "light Trail" besser gefällt. Weil genau das ist ja - fahren auf unbefestigten Wegen und nicht auf Straßen oder Forstwegen....

Für mich heißt das halt eine Stufe mehr an Reifen als reines XC, und nicht schon Richtung AM/Enduro.
Und das sind halt dann so Reifen wie

CK 2.3
WW
Ground Control
XR3

usw.

Mir waren der GC und WW zu heftig - manchen wird genau das aber zusagen. Können tun die alle mehr als ein Race King, RaRa oder Renegade.

Mir taugt der CK 2.3 weil er nicht zu extrem ist und durch seine Form recht vorhersehbar ist. Mein Vorteil ist dass ich keinen Kilometer Asphalt habe bis ich im Wald bin und beim Luftdruck nicht komplett "low" gehe - wärs anders würd ich mir evtl woanders umsehen, oder auch nicht. Muss eh jeder schlussendlich selber rausfinden anhand der Empfehlungen.
 
Mir waren der GC und WW zu heftig -
Fahre den GC T7 im Moment vorne und hinten am Trail HT. Geiler Reifen, aber man muss den schon ordentlich treten.

Mir taugt der CK 2.3 weil er nicht zu extrem
Richtig. Deshalb taugt er mir auch so. Gefühlt gibt es in dem Bereich leider nicht viel vergleichbares.
Entweder XC Schlappen mit 600g oder gleich Reifen mit 900g +, weil das Bike einen 66 LW oder weniger hat.

Wenn jetzt der WP Race eine zusätzliche Stolle außen in jeden Zwischenraum bekommen würde und der dann so 750g wiegen würde, hätten wir den perfekten Reifen für die 120mm Geschosse.

Dann hätte die Diskussion hier ein ganz schnelles Ende, genau wie der RK 2,3 bei den Marathon/XC Schlappen.
 
Entweder XC Schlappen mit 600g oder gleich Reifen mit 900g +, weil das Bike einen 66 LW oder weniger hat
meine Bikes haben alle <64°LW. Und ich bin im Sommer den CK Prot 2.2 vorne gefahren, und fand ihn super. Wollt eig. auch den 2,3er mal probieren, hab dann aber zu WP (Trail / Race) gegriffen, war ja nicht ganz mein Ding. Race wg. Seitenstollen, Trail dann am Ende doch zu dünnwandig für das Volumen bei gegebener Fahrweise. Grip war aber super.
 
Wenn jetzt der WP Race eine zusätzliche Stolle außen in jeden Zwischenraum bekommen würde und der dann so 750g wiegen
oder den da in Black Chili Protection:
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meine Bikes haben alle <64°LW. Und ich bin im Sommer den CK Prot 2.2 vorne gefahren, und fand ihn super. Wollt eig. auch den 2,3er mal probieren, hab dann aber zu WP (Trail / Race) gegriffen, war ja nicht ganz mein Ding. Race wg. Seitenstollen, Trail dann am Ende doch zu dünnwandig für das Volumen bei gegebener Fahrweise. Grip war aber super.
Kann mir null vorstellen, wie man mit so nem LW schnell flachere Trails fährt (-40er Vorbau?) 🤣
Hab mein Evo versteilert und nen -17 hingebastelt, das geht in die richtige Richtung.
Kollege Baum (oder Egger?) fährt gerade nen nicht käuflichen-20 in 120er Länge. Dann hat Mann halt auch Druck auf dem VR.
Bei meinem Trailbike (64,5 glaube ich) sind super rollende Reifen unter 1kg auch daher sehr aktiv zu fahren, wenn man schnell will.
 
Kann mir null vorstellen, wie man mit so nem LW schnell flachere Trails fährt (-40er Vorbau?) 🤣
Hab mein Evo versteilert und nen -17 hingebastelt, das geht in die richtige Richtung.
Kollege Baum (oder Egger?) fährt gerade nen nicht käuflichen-20 in 120er Länge. Dann hat Mann halt auch Druck auf dem VR.
Bei meinem Trailbike (64,5 glaube ich) sind super rollende Reifen unter 1kg auch daher sehr aktiv zu fahren, wenn man schnell will.
Ich bin mir nicht sicher worauf Du anspielst, aber ich denke Du meinst flacher LW = trägeres Handling? Stimmt aber halt leider nur bedingt. Mein HT hat kurze KS (425) und einen nicht übertrieben langen Radstand (ca 1200). Mein Enduro hat 14mm längere KS und 35mm mehr Radstand. Beide haben knapp unter 64° LW. Das HT ist trotzdem um Welten agiler und macht bei schnellen Richtungswechseln einfach mehr Spaß.
Ich sag mal, nicht zu sehr an einer Zahl verbeißen, die sagt ohne den Rest nix darüber aus wie sich die Fuhre fährt.

P.S.: Und nen Rennrad Vorbau brauch ich auf keinem meiner Räder für ne passende Radlastverteilung. Über diese "Druck am VR -Geschichte" kann ich ehrlich gesagt nur schmunzeln.
Mit dem Beugen/Strecken meiner Arme kann ich meinen Schwerpunkt sicher um ein vielfaches nach vorne oder hinten bewegen als mit nem längeren oder kürzerem Vorbau.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aktuell frage ich mich, ob es hier im Taunus überhaupt noch mal abtrocknet. Meine aktuelle Reifenkombi am Chisel ist auf jeden Fall überfordert und dazu extrem unhomogen. Vorne werkelt ein NN Addix Speedgrip in 2,25 und hinten ein Fasttrack T5 in 2,35.
Vorne eigentlich keine Probleme, aber hinten bockt und schmiert es wie ein volltrunkener Esel.
Da beide Reifen zudem nicht mehr die frischesten sind, muss was neues her.
Mein Fokus liegt primär auf Alltagstauglichkeit (Grip, Gutmütigkeit) und weniger auf minimalen Rollwiderstand, d.h. keine Renegades oder ähnliches.
Früher war ich gerne auf Ground Control oder Maxxis Ikon unterwegs, Cross Kings konnte ich mit den winzigen Schulterstollen nie leiden.
Nun schwanke ich zwischen dem Barzo 2,25 und dem Ground Control T5 in 2,35 (der FT in 2,35 ist für den Hinterbau des Chisel aber schon grenzwertig - max. 10 mm re/li auf 25C).

Weitere Vorschläge?
 
Ich bin mir nicht sicher worauf Du anspielst, aber ich denke Du meinst flacher LW = trägeres Handling? Stimmt aber halt leider nur bedingt. Mein HT hat kurze KS (425) und einen nicht übertrieben langen Radstand (ca 1200). Mein Enduro hat 14mm längere KS und 35mm mehr Radstand. Beide haben knapp unter 64° LW. Das HT ist trotzdem um Welten agiler und macht bei schnellen Richtungswechseln einfach mehr Spaß.
Ich sag mal, nicht zu sehr an einer Zahl verbeißen, die sagt ohne den Rest nix darüber aus wie sich die Fuhre fährt.

P.S.: Und nen Rennrad Vorbau brauch ich auf keinem meiner Räder für ne passende Radlastverteilung. Über diese "Druck am VR -Geschichte" kann ich ehrlich gesagt nur schmunzeln.
Mit dem Beugen/Strecken meiner Arme kann ich meinen Schwerpunkt sicher um ein vielfaches nach vorne oder hinten bewegen als mit nem längeren oder kürzerem Vorbau.
Weiß, was du meinst mit den Armen.
Mir gehts auch nicht primär um
Agilität sondern um weggehende Vorderräder. Mein 64er Rad mit dem DHF 2,5 war da ne Katastrophe, wenn man am Cruisen war.
Aber in Mittrettrails ist das mit Armen einfach schwer möglich, da hilft radgenerierter Druck einfach mehr (mir zumindest), hat ja nen Grund, warum im XC Bereich niemand so ne Enduro-Sänften-Geo fährt.
 
Aktuell frage ich mich, ob es hier im Taunus überhaupt noch mal abtrocknet. Meine aktuelle Reifenkombi am Chisel ist auf jeden Fall überfordert und dazu extrem unhomogen. Vorne werkelt ein NN Addix Speedgrip in 2,25 und hinten ein Fasttrack T5 in 2,35.
Vorne eigentlich keine Probleme, aber hinten bockt und schmiert es wie ein volltrunkener Esel.
Da beide Reifen zudem nicht mehr die frischesten sind, muss was neues her.
Mein Fokus liegt primär auf Alltagstauglichkeit (Grip, Gutmütigkeit) und weniger auf minimalen Rollwiderstand, d.h. keine Renegades oder ähnliches.
Früher war ich gerne auf Ground Control oder Maxxis Ikon unterwegs, Cross Kings konnte ich mit den winzigen Schulterstollen nie leiden.
Nun schwanke ich zwischen dem Barzo 2,25 und dem Ground Control T5 in 2,35 (der FT in 2,35 ist für den Hinterbau des Chisel aber schon grenzwertig - max. 10 mm re/li auf 25C).

Weitere Vorschläge?
Auch Taunusschwimmer 🤣
Barzo ist im Schlampes super und echt schlecht bei Nässe, T5 eh kein Nasswunder.
Würde nen Wolfpack Trail 2,25 vorne empfehlen, sehr gut in Schlamm und nass. Eher schmal
 
Mein Fokus liegt primär auf Alltagstauglichkeit (Grip, Gutmütigkeit) und weniger auf minimalen Rollwiderstand, d.h. keine Renegades oder ähnliches.
Früher war ich gerne auf Ground Control oder Maxxis Ikon unterwegs, Cross Kings konnte ich mit den winzigen Schulterstollen nie leiden.
Nun schwanke ich zwischen dem Barzo 2,25 und dem Ground Control T5 in 2,35 (der FT in 2,35 ist für den Hinterbau des Chisel aber schon grenzwertig - max. 10 mm re/li auf 25C).

Weitere Vorschläge?
https://www.mtb-news.de/forum/t/continental-mtb-reifen.851072/post-15274733
meinst du den CK in 2.2 oder den in 2.3? Der 2.3er hat schon ordentlich Stollen - manchen zuviel.
Der neue GC in 2.35 ist aber schon gut - rollt halt schlechter und ist vor allem schwer wie alle anderen in der Richtung (NN und so). Der Barzo kann mMn nix viel besser als der CK. Mountain King würde ich noch dazu überlegen.
 
Was macht den Barzo so schlecht bei Nässe? Gummimischung? Selbstreinigung sollte nicht zu schlecht sein und Grip müsste auch gehen. Will ja bei der Abfahrt keine Rekorde brechen, nur sicher runterkommen.
Vielleicht sollte ich umformulieren: Allrounder mit Reserven.
(Habe zu lange nicht mehr mit dem MTB beschäftigt und zu viel Zeit auf dem CX/Gravel verbracht)
 
Wennst am Chisel markentreu bleiben möchtest ist der GC sicher eine gute Wahl. Recht schwer halt,
Der Barzo ist nicht unähnlich dem CrossKing oder neuen Fast Trak. Kann im Gatsch zuschmieren. Wobei der CK 2.3 größere Stollen hat und mehr Abstände. Ansonsten Mountain King, Ground Control oder was von Wolfpack (Frag Schnitzel!). Mehr wäre mM schon ein Overkill für so ein feines Bike wie das Chisel.
 
Was macht den Barzo so schlecht bei Nässe? Gummimischung? Selbstreinigung sollte nicht zu schlecht sein und Grip müsste auch gehen. Will ja bei der Abfahrt keine Rekorde brechen, nur sicher runterkommen.
Vielleicht sollte ich umformulieren: Allrounder mit Reserven.
(Habe zu lange nicht mehr mit dem MTB beschäftigt und zu viel Zeit auf dem CX/Gravel verbracht)
Mischung. Ist auch tatsächlich hier einhellige Meinung.
Top Selbstreinigung und top Grip im Schlamm, nasse Felsen und Holz usw echt schwach.
Allrounder: 700g 2,4er WP Cross odsr
2,25er Trail
850g Onza Ibex oder WP Trail 2,4
 
Alltagstauglichkeit (Grip, Gutmütigkeit) und weniger auf minimalen Rollwiderstand
Weitere Vorschläge?

Also Reifen für solch ein Wetter?
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Fahre gerade CK 2,3 vorne wie hinten. Geringes Gewicht und mit 58-59mm normal breit. Schwimmen da im Matsch vielleicht nicht ganz so stark auf wie 2,4 WPs.

Race/Race 2,25 oder Race/Trail 2,25 wären wahrscheinlich auch eine gute Alternative.

Parallel fahre ich den GC T7. Der ist deutlich schwerer und der RoWi ist auch spürbar schlechter. Vielleicht wäre der was in der S works Variante in 2,25 mit T5 auf der Lauffläche und T7 außen.
 
Was macht den Barzo so schlecht bei Nässe? Gummimischung? Selbstreinigung sollte nicht zu schlecht sein und Grip müsste auch gehen. Will ja bei der Abfahrt keine Rekorde brechen, nur sicher runterkommen.
Vielleicht sollte ich umformulieren: Allrounder mit Reserven.
(Habe zu lange nicht mehr mit dem MTB beschäftigt und zu viel Zeit auf dem CX/Gravel verbracht)
Habe vor kurzem mal den Barzo in 2,35 gg 2,2 race und crossking getestet. Der barzo hat etwas höhere Stollen und ne dickere Karkasse (der 2,25 ebenso, habs abgeglichen). Rollen tut der Barzo gefühlt sehr angenehm, Eigendämpfung bei ähnlichem Luftdruck würde ich als ähnlich bezeichnen. Schlamm funktioniert etwas besser als crossking (raceking sowieso).
Was mich allerdings hart abgeturnt hat, der Barzo rutscht auf nassem Stein und Wurzeln deutlich eher ab als selbst der Raceking.
Was ich hier auf der Straße mal ausprobiert habe: auf 25 kmh beschleunigt und auf nasser Straße runtergebremst. Der Barzo rutschte sofort weg, wo der Raceking/crossking noch lânger spurtreu blieb und danach auch deutlich kontrollierbarer.

Ärgert mich ein wenig weil ich den meinem Vater (70) aufs E mtb gezogen habe, der reicht vom Profil mehr als aus für das was er fährt, nur auf Asphalt mache ich mir jetzt etwas Sorgen bei Nässe.
 
2,2?
Passt dann auch nicht ganz zum Vergleich und auch nicht unbedingt als Trail Light.

Aber trotzdem interessante Beobachtungen.
Ich weiß dass das nicht passt, aber ich fand es grade zum Thema passend. Hätte nicht gedacht, dass es so merkbar ist. Die Behauptung per se habe ich häufiger mal aufgeschnappt und dachte ich probier das mal. Wenn man jetzt davon ausgeht dass die dickeren Contis die selbe Black Chili Mischung haben, sollte das ja zumindest begrenzten Erkenntnisgewinn generieren. Hatte beim testen übrigens so 12-15 Grad.
 
Ich weiß ja warum ich dieses "Downcountry" Gedöns nicht mag - jeder hat da eine andere Empfindung was das ist - nur weil dieses Modewort alles und nix ist. 😛

Eigentlich nicht anders wie bei den Gravelreifen - wo von Slicks bis halbe Enduro-Brocken alles dabei ist.

Den Ray vo/hi fahren die Cannondale Teamfahrer immer wieder mal und ich kann mir vorstellen dass das in 2.35 ein passables Downcountry Setup ist. Für mich sind Downcountry reifen irgendwas zwischen CC und Trail/AM. Idealerweise so leicht wie schwere CC Reifen, mind. 2.3 breit und vom Profil halt auch Untergrundabhängig aber eher mindestens hinten das was im CC nur vorne gefahren wird.

Reifen wie Wicked Will kämen für mich nicht in Frage - hab den nach langen rein virtuellen Sichtungen und warten auf Lieferbarkeit letztes Jahr dann endlich auf einem Bike OEM gesehen. Bist du deppert - war das ein Brummer! Evtl. bin ich zu sehr "country" und zuwenig "down", aber bei einem Kilo Reifen denk ich gar nicht nach....
 
Zuletzt bearbeitet:
Was mich allerdings hart abgeturnt hat, der Barzo rutscht auf nassem Stein und Wurzeln deutlich eher ab als selbst der Raceking.
Was ich hier auf der Straße mal ausprobiert habe: auf 25 kmh beschleunigt und auf nasser Straße runtergebremst. Der Barzo rutschte sofort weg, wo der Raceking/crossking noch lânger spurtreu blieb und danach auch deutlich kontrollierbarer.
Das verwundert mich irgendwo schon, da es so gar nicht meiner Erfahrung mit der Graphene Mischung bei RR/Gravel-Reifen entspricht (Corsa, terreno Dry, terreno Zero). Dort ist die Nasshaftung auf Asphalt und feuchtem Stein eine Macht.

Ärgert mich ein wenig weil ich den meinem Vater (70) aufs E mtb gezogen habe, der reicht vom Profil mehr als aus für das was er fährt, nur auf Asphalt mache ich mir jetzt etwas Sorgen bei Nässe.
Kann ich nachvollziehen.
 
Reifen wie Wicked Will kämen für mich nicht in Frage - hab den nach langen rein virtuellen Sichtungen und warten auf Lieferbarkeit letztes Jahr dann endlich auf einem Bike OEM gesehen. Bist du deppert - war das ein Brummer! Evtl. bin ich zu sehr "country" und zuwenig "down", aber bei einem Kilo Reifen denk ich gar nicht nach....
Nur wiegen die so um die 850g in SuperGround und 820g in SuperRace.
 
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