MST und andere Tunings: Vergleichs- und Austauschthread

Das Problem hätte man beim Rahmen ja genauso, dass die Querbelastung auf die Lager geht. Aber kennst du es da auch so (verbreitet), dass eine Konstruktion so sensibel reagiert & die Hinterbauten dann anfangen zu stottern? Vielleicht bin ich da zu stumpf, oder die Gewichtsverteilung hilft, aber da kenne ich das Problem nicht so.

Fertigungstoleranzen sind mir auch beim Rahmen ein Dorn im Auge, wenn sie die Funktion so beeinflussen. Aber da bin ich entweder verschont geblieben oder kann es halt leichter mit „Bordmitteln“ beheben.
Das Problem hast du ja nicht an den Lagern des Hinterbaus, sondern an den Gleitbuchsen und Dichtungen des Dämpfers. Und da hast du Querbelastungen eben weniger, denn in der Regel ist die Hinterbaumechanik so ausgelegt, dass der Dämpfer relativ gerade angesteuert wird, jedenfalls mit weniger Winkel als bei der Gabel. (Über das Thema Lager und Querbelastungen im Hinterbau kann man gut ein eigenes Thema füllen.)

Im Hinterbau wirkt ja anders als an der Gabel nicht die Schwerkraft direkt, sondern die Schwerkraft wird durch die Mechanik umgelenkt (und dabei auch übersetzt) und wirkt eben ohne große Querkräfte. Die Querkräfte, die vor allem bei Hinterbauten mit langen Yokes prominent sind, entstehen durch die Verwindung des Hinterbaus, nicht durch die Ansteuerung selbst. Die können natürlich trotzdem groß werden und zu Problemen führen (Beispiel Stumpi Evo), aber sie sind zumindest nicht immer präsent, sondern nur, wenn die Fahrsituation eine Verwindung aufgrund von Seitenkräften produziert. Das ist zwar eigentlich immer in Kurven und damit oft genug und auch an wichtiger Stelle der Fall, aber nicht immer. Und eben nicht bei allen Hinterbauten gleich.

Die Gabel steht dagegen immer mit einem Lenkwinkel von ungefähr 65 Grad im Rahmen, während die Schwerkraft direkt senkrecht nach unten wirkt. Da musst du schon sehr steil bergab fahren, damit die Gabel parallel zur Schwerkraft steht (25 Grad ist steil, selbst WC DH Strecken haben im Schnitt deutlich weniger). Man mag argumentieren, dass die Schläge ja von vorne kommen, was teils sicher stimmt, aber auch vor und nach dem Schlag wirkt die Schwerkraft. Man schwebt ja leider nicht über dem Rad. Entsprechend hast du an der Gabel eigentlich immer eine Querkraft, die natürlich die Reibung in Gleitbuchsen erhöht. Und Probleme mit Verwinden wie am Hinterbau hast du mit der Gabel ebenfalls, wahrscheinlich sogar mehr als am Dämpfer. Das kommt dann oben drauf. Die Gabel arbeitet in der Hinsicht also unter erschwerten Bedingungen, umso wichtiger ist es, dass da in Normalstellung alles sauber fluchtet und gut läuft.
 

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Re: MST und andere Tunings: Vergleichs- und Austauschthread
Für meine Fahrweise fühlt sich das Fahren über die Feder spürbar komfortabler an, als das Fahren über die Dämpfung.
Ja, das kann man natürlich so machen, jeder Jeck ist anders.

Ich persönlich kann diese Vorliebe weder Offroad noch Onroad (Motorrad) nachvollziehen und kenne dort auch niemanden der so eine Einstellung fahren würde.

Eine generelle Ansichtssache ist das natürlich nicht, Dämpfung und Feder erledigen naturgemäß einfach verschiedene Dinge, das ist einfach so. Aber was gegenteiliges hast du in deinem Post auch nicht geschrieben.
 
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Mh mit welchem Ziel und Gewicht? Also das fährt sich meiner Meinung nach auf langsameren Strecken angenehmer, aber wenn es schneller/heftiger wird, würde man dann versuchen über die Feder die Aufgabe der Dämpfung zu kompensieren.

Ungefähr so ein Setting bin ich mit ca. 85kg gefahren, 67/100psi mit -14 HSC, -11 TPC+.
Jetzt mit 93kg und stärkerem Tune 74/120psi, -10 HSC, -8 TPC+. (Empfehlung waren: 79/150psi -10, -8 für 90kg)
Bei mir sind es fahrfertige 96kg bei einem Druck von 52/142. werte müsste ich zählen, da ich bislang nur vermessen habe und die Klicks nicht mehr gezählt habe. Läuft für mich gut. Funktioniert aber auch nur, wenn das Rad in Balance ist. Zugstufe ist definitiv auf der sehr offenen Seite mit dem mittleren tune. Druckstufe weiß ich aktuell nicht.

Dynamischer SAG sieht auch gut aus. Max genutzter Federweg ebenso.
Ich kann dir zumindest für die Seriengabel sagen, dass sie im Verhältnis zum Heck zu viel Dämpfung hat.

PS: die Dämpfung kompensiert zum Glück nicht die Feder. Da würden mir die Hände abfallen. 😉
 
Bei mir sind es fahrfertige 96kg bei einem Druck von 52/142.
Da fahren wir einfach ein grundverschiedenes Setup.

Mein Dämpfer ist wohl verhältnismäßig ebenso stark gedämpft, Gabel und Dämpfer Tunes, sowie Federraten aufeinander angepasst und Balance ist super.

Abfallen tut mir aufgrund der Dämpfung nichts, Bremswellen oder teilweise eher Krater wie es sie im Sauerland auch gerne gibt scheren mich mit dem Setup überhaupt nicht mehr.
 
Regenwetter und es kübelt gerade richtig runter... 🙄

Mal zum Thema Grip2 VVC und mutmaßlicher "harshness".

Das Basevalve kann diese ja eigentlich nicht erzeugen, LSC lässt von Beginn an durch, HSC sollte durch VVC auch von Beginn an mitwirken, wenn's keine Vorspannung gibt. Da gibt's also wenig Möglichkeiten für Peaks aus meiner Sicht.

Bleibt eigentlich nur noch das Midvalve (was ja auch laut MTBR öfter als Ursache genannt wird und scheinbar wurde ja auch Shim Belegung über die Jahre angepasst, hat ja @reo-fahrer hier auch schon beschrieben irgendwo)

Nun ist es aber so:
Ich spüre davon nicht wirklich was?
Hab HSC aktuell 2 von geschlossen und LSC glaub auch zwei von zu. Allerdings wiege ich nicht viel und hab daher auch den LSR nahezu komplett offen.
Gesetzt dem Fall, dass das Midvalve wirklich für diese mutmaßlichen Grip2 VVC Probleme verantwortlich wäre, würde ich das durch den weit geöffneten LSR Port entschärfen.

Kann es daher sein, dass das sowieso nur Leute betrifft, die mehr Gewicht/Federrate und langsamere LSR Einstellungen fahren?
 
Die Highspeeddruckstufe macht nicht besonders viel. Dazu gibt es ja den Dynoplot von Vorsprung zum 38-Launch.

Keine Ahnung ob Du die Threads kennst, aber es gibt welche im MTBR, wo die Kartusche komplett durchmodelliert und simuliert wurde. Auf jeden Fall interessant, das zu lesen.

Und das was Du beschreibst ist auf jeden Fall eine bekannte Möglichkeit, das "Problem" anzugehen. HSR komplett zu, LSR soweit auf wie möglich.
 
Am Ende der ersten Seite dieses Threads gibt es Infos dazu, wie die VVC-Einheit in der Druckstufe (resp. Zugstufe) funktioniert. Auf der zweiten Seite des obigen Threads gehts aber weiter. Post #30 zum Beispiel sehr interessant.

Am Anfang der zweiten Seite wird auf einen Thread verlinkt, der Änderungen zum MY24 diskutiert. Ist aber nicht zu interessant. Man kann da nur sehen, dass das Setup der VVC-Einheiten nicht so trivial ist.
 
dass das Setup der VVC-Einheiten nicht so trivial ist
Wäre interessant zu hören wie da die Erfahrungen von @Ale_Schmi dazu sind 🤔 Wird mit Sicherheit die ein oder andere Grip2 vermessen haben nehme ich an 🤷🏻‍♂️

Ich persönlich kam immer gut mit den Fox-Empfehlungen als Startpunkt ziemlich gut zu recht! Am Ende war ich vielleicht 1-2clicks davon entfernt. Wichtig ist dass die "Federrate" halbwegs passt, da sehe ich als das größte Problem, wenn man der Federwegsausnutzung hinterherjagt und nicht eingestehen will dass einem schlicht und ergreifend die Fähigkeiten fehlen das Fahrwerk an seine Grenzen bzw. Federweg zu bringen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Telemetrie mit ner VVC-Gabel gemacht haben ist aber was anderes als die VVC-Einheit "richtig" zusammenzubauen. Meinte eher mechanisch nicht trivial als vom Einstellen her. Halte sowieso nichts davon, HSR als externen Versteller zu haben 🤓
 
Und das was Du beschreibst ist auf jeden Fall eine bekannte Möglichkeit, das "Problem" anzugehen. HSR komplett zu, LSR soweit auf wie möglich.

HSR hab ich komplett offen oder -1.
Für mich ist das also kein Workaround, sondern Standardeinstellung mit den beiden offenen Zugstufen :D

Aber das erklärt dann vermutlich, warum ich diese Kritik an der Grip2 persönlich nicht nachempfinden kann. Auch einmal ein Vorteil, wenn man ein Lauch ist.
 
An der Grip2 VVC finde ich das Verhältnis des Durchmessers des Zugstufen-Kolbens zum Durchmesser des Druckstufenkolbens nicht stimmig (letzteres zu klein).

Die GripX2 gefällt mir in dieser Hinsicht schon viel besser.
 
Regenwetter und es kübelt gerade richtig runter... 🙄

Mal zum Thema Grip2 VVC und mutmaßlicher "harshness".

Das Basevalve kann diese ja eigentlich nicht erzeugen, LSC lässt von Beginn an durch, HSC sollte durch VVC auch von Beginn an mitwirken, wenn's keine Vorspannung gibt. Da gibt's also wenig Möglichkeiten für Peaks aus meiner Sicht.

Bleibt eigentlich nur noch das Midvalve (was ja auch laut MTBR öfter als Ursache genannt wird und scheinbar wurde ja auch Shim Belegung über die Jahre angepasst, hat ja @reo-fahrer hier auch schon beschrieben irgendwo)

Nun ist es aber so:
Ich spüre davon nicht wirklich was?
Hab HSC aktuell 2 von geschlossen und LSC glaub auch zwei von zu. Allerdings wiege ich nicht viel und hab daher auch den LSR nahezu komplett offen.
Gesetzt dem Fall, dass das Midvalve wirklich für diese mutmaßlichen Grip2 VVC Probleme verantwortlich wäre, würde ich das durch den weit geöffneten LSR Port entschärfen.

Kann es daher sein, dass das sowieso nur Leute betrifft, die mehr Gewicht/Federrate und langsamere LSR Einstellungen fahren?
Das kommt auch von dem VVC. Das VVC hat eine gewisse Vorspannung und drückt damit direkt auf den Faceshim. Sowohl bei Rebound als auch Compression. Darüber hinaus ist das VVC im Hub befrenzt und gerade der Faceshim an der Compression könnte den für Spitzen gebrauchen.

Ich verfolge aktuell den Ansatz bei meinem Grip2 Tuning, dass das VVC nicht mehr auf den Faceshim drückt und bei der Compression mit weniger Vorspannung.
 
@Felger
Das ist alles schön und gut, was du schreibst, aber es ist halt schwer wegzuschieben, dass Feder lageabhängig und Dämpfung geschwindigkeitsabhängig ist, und am Umkehrpunkt ist die Geschwindigkeit naturgemäß null.

Was stimmt, die Änderung der Geschwindigkeit am Umkehrpunkt ist hoch, was mit entsprechenden Druckunterschieden im Dämpfungskreislauf einhergeht. Es macht also Sinn, sich in dem Bereich um guten Ölfluss zu kümmern, rein technisch gesehen um etwa Kavitation zu vermeiden.

Trotzdem sind die Kräfte aus der Dämpfung am Umkehrpunkt gering, und was man als Fahrer spürt, sind die Kräfte. Logischerweise würdest du es im folgenden als Fahrer auch spüren, wenn du z.B. Kavitation hast. Es ging aber im besprochenen Fall um ein Problem, das gleich an einem ersten Hindernis auftritt und nicht aus dem Fahren heraus. Probleme, die sich aus vorigen Abläufen im Dämpfer ergeben, musste man also nicht berücksichtigen. Und auch nochmal, ich meine, dass dieses harsche Gefühl aus einem abrupten Kraftanstieg am Hindernis entsteht, und die Dämpfungskraft oder ggfs. mechanische Reibung steigen da schneller an als die Kraft aus der Feder. Das hat dann auch mit dem Umkehrpunkt nichts zu tun, denn der steht naturgemäß nicht am Anfang.

Um auf dein Zitat zurückzukommen: Mein “geschenkt” war in Bezug auf die Kraftwirkung, die du als Fahrer merkst. Aus technischer Sicht gilt das nicht, und es macht sehr viel Sinn, dass man sich technisch darum kümmert, dass der Ölfluss funktioniert und der Druckausgleich möglichst schnell erfolgt. Das ist aber wichtig im Hinblick auf die dauerhafte Funktion des Dämpfers, nicht im Hinblick auf das geschilderte harsche Gefühl.
Mein Gedanke war, wenn vom einfedern noch Kavitation vorhanden ist. Das merkt man dann auf alle Fälle beim wenden. Habe aber keine Erfahrung dazu


Ich habe von Tunern bisher nur Kolben mit mehr Durchlass gesehen...
Ist bestimmt auch gutmütiger bei der Auslegung

Und das merkst du in der Praxis ?! Sorry aber das ist wohl mehr Einbildung als tatsächlich das negativ zu spüren
Das war das Thema 38 vs ZEB Chassis. Ich empfinde die Zeb auch steifer. Und bei der Luftfeder muss man auch aufpassen mit der Progression. Bei 180 mit C1 fand ich schon krass

Die ZEB hat mittlerweile aber auch die Buchsen gemacht, MST und Luftfusion. Die Erinnerung an Serie ist schon fast weg.



Aus eigener Erfahrung:
Bevor hier noch viel mehr über Tuning philosophiert wird: hat denn irgend jemand hier ein vernünftig abgestimmtes Fahrwerk? Also so richtig mit Vermessung.

Natürlich muss das jetzt von mir kommen…
Denn ich habe allzu oft Kunden gehabt, die mir danach freudestrahlend gesagt haben, dass sie gefühlt ein neues Bike haben. Und das alles ohne Tuning, ohne neue Ventile, ohne geänderten Shimstack.

Es wird immer wieder ein neues Tuning gekauft. Und da mache ich mal eben die Rechnung auf, die vorhin für eine Intend Gabel gemacht wurde… Tuning hier Tuning da… Schwupps sind schnell bis zu 700€ weg.

Aktuelle moderne Gabeln sind nicht schlecht und müssen nicht direkt zum Tuning. Bei Dämpfern können wir gerne darüber streiten, da gibt es öfters Bedarf.

Tuning und deren Philosophien finde ich selbst interessant und habe einige probiert und auch für mich entwickelt, die für mich ein Optimum darstellen. Aber sie müssen echt Back2Back gefahren werden, um wirklich plausible Erkenntnisse zu finden und auch die Daten dazu müssen verstanden werden. Dann erst traue ich mich etwas zu einem Tuning zu sagen.

Alles andere ist nur subjektives gebrabbel. Macht Spaß, ist aber nicht zielführend.

Abgekürzt:
MST bietet gut abgestimmte Tunes für den Endkunden an. Die Einstellungen passen in vielen Fällen für den Endverbraucher. Das ist absolut nicht selbstverständlich.

Wenn ich es ganz genau nehme, dann müsste ein Tuning folgendermaßen ablaufen:
  • Vermessung zur Bestimmung der Federraten
  • Tuning mit Erkenntnissen aus der Vermessung
  • Finales Vermessen

Mit dem Vorgehen wäre ein Setup gefunden, was am nächsten an einem Optimum liegt.


Bevor hier weiter aufeinander gekeilt wird, wollte ich es einfach mal loswerden.

Also Buchsen und Chassis hat bei fast jeder Gabel was gebracht. Einfach mal Nabe und Aufnahme ansehen auch. Wenn das passt dann kann das Andere angesehen werden.

Bei 1-2 Gabeln war ich beim Service richtig erschrocken wie schlecht die Luftfeder läuft... Optimieren lässt sich viel.

Beim Dämpfer ist mir das Probieren mittlerweile zu blöd. Einmal auf den Hinterbau/Fahrer anpassen lassen und man hat ein brauchbares Ergebnis. Das Rätseln welcher Tune, falls es denn einen gibt, für den Hinterbau passt ist einfach nervig. Auch die Hersteller liefern hier oft keine guten Vorgaben.

Das das ganze im Rahmen einer Telemtrie Session auf ähnliche Ergebnisse kommt wenn die Basis nicht passt? Zumindest sollte klar sein, dass es kein Montags Model ist bzw schon mal ein ordentlicher Service gemacht worden sein. Ansonsten glaube ich gerne, dass einen da noch einmal die Augen aufgehen, wenn die Einstellungen ganzheitlich gemacht werden. Balance im Rad fühlt sich schon immer gut an
 
Zuletzt bearbeitet:
Beim Dämpfer ist mir das probieren mittlerweile zu blöd. Einmal auf den Hinterbau/Fahrer anpassen lassen und man hat ein brauchbares Ergebnis. Das rätseln welcher Tune, falls es denn einen gibt, für den Hinterbau passt ist einfach nervig. Auch die Hersteller liefern hier oft keine guten Vorgaben.

Das das ganze im Rahmen einer Telemtrie Session auf ähnliche Ergebnisse kommt wenn die Basis nicht passt? Zumindest sollte klar sein, dass es kein Montags Model ist bzw schon mal ein ordentlicher Service gemacht worden sein. Ansonsten glaube ich gerne, dass einen da noch einmal die Augen aufgehen, wenn die Einstellungen ganzheitlich gemacht werden. Balance im Rad fühlt sich schon immer gut an
Wenn der Tune im Hinterbau nicht passt, dann hilft auch keine Vermessung. Dann bleibt es bescheiden... Aber immerhin sieht man dann, wo es hakt. ;)
 
Man ist hald freier in der Beschaffung und am Ende ggf näher am gewünschten Ergebnis als mit einem Serienteil bei ggf ähnlichen Kosten. Je nachdem welches Schnäppchen man erwischt
Warum geht's immer um Schnäppchen...richtigen tune und vermessen bringt dich ggf auch weiter als blind uns blaue tunen wo nur wichtig ist das sie Basis billig war
 
Warum geht's immer um Schnäppchen.

weil "aftermarket X2 kaufen, data-recording Session und dann zum Tuner schicken zum umbauen" deutlich mehr Geld kostet als wenn man den X2 durch einen RCZ DHX/FloatX ersetzt? Oder einen Restposten X2 von irgendeinem OEM oder sonst wo her. Wenn man ohnehin vor hat seinen Vivid/X/X2/... direkt passend umbauen zu lassen wäre zumindest mir die Basis auch eher egal, hauptsache mechanisch einwandfrei ohne Beschädigungen: Öl + Dichtungen kommen ohnehin neu beim Umbau, Garantie ist auch egal...
 
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