MTB in Bayern – Updates im Betretungsrecht: Geldbußen & Beschlagnahmung von Bikes möglich

MTB in Bayern – Updates im Betretungsrecht: Geldbußen & Beschlagnahmung von Bikes möglich

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Eine neue Bekanntmachung des Bayrischen Umweltministeriums hat es in sich: Das Betretungsrecht wird eingeschränkt und es wird damit gedroht, dass Mountainbikes bei Verstößen entzogen werden können.

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MTB in Bayern – Updates im Betretungsrecht: Geldbußen & Beschlagnahmung von Bikes möglich
 
Mist, Bayern ist hier ja auch mal wieder so liberal...hab zu lange in Hessen gelebt, da ist Leinenzwang im Wald für Hunde.
Die gibts in anderen Ländern durchaus auch zum Beispiel während der Brut- und Setzzeit. Halten sich gefühlt die wenigsten dran oder interpretieren die 20m Schleppleine am Boden als ausreichend
 
Wir sind täglich mit unseren beiden Hunden im nahe gelegenen Wald unterwegs. Da gibt es etliche schmale Waldwege. Seit Corona sind hier ständig Moutainbiker unterwegs. Sie glauben offensichtlich der Wald gehört ihnen, wenn sie in einem Affen Tempo die schmalen Wege entlang rasen, müsste wohl jeder Fußgänger ins Gebüsch springen. Wir Hundefreunde und Fußgänger sind froh über diese politische Entscheidung! Rücksicht ist für Euch Mountainbiker ein Fremdwort. Wir kennen leider nur rücksichtslose Egoisten, die sich ohne diesen Raserkick sich wohl nicht als Mann fühlen. Was dazu kommt, Ihr zerstört unsere Umwelt, bleibt einfach auf den breiten Wegen und Straßen.

ich sehe das ähnlich, mein Kleingartenverein unterstützt das ebenfalls, gut das die Idee des Rates der Fließentischbesitzer endlich umgesetzt wurde.
 
Frisch vom Merkur, die Kommentarfunktion ist ausgeschaltet, was wohl auch gut ist...
https://www.merkur.de/lokales/bad-t...indbild-kritik-lenggries-bayern-90140406.html
"Aus Sicht der Freizeitsportler spricht jedenfalls nichts gegen ihre Aktivitäten. Einige Kritikpunkte weisen sie als Vorurteile zurück: „Es heißt, dass wir angeblich Wege kaputt machen“, sagt Robert Werner. „Aber wenn ein Mountainbiker technisch sauber fährt, belastet er den Weg nicht mehr als ein Fußgänger.“ Der Anspruch der Trailfahrer sei es gerade, keine Schäden anzurichten, so Greiter. „Das gehört zum Ehrenkodex. Wer eine Bremsspur hinterlässt, bekommt auch von Seiten der Mountainbiker Gegenwind.“"

"Die Ressentiments entstehen aus seiner Sicht auch dadurch, dass viele Menschen sich nicht vorstellen könnten, dass es andere beherrschen, einen Steig kontrolliert hinunterzufahren. Für manchen wirke es befremdlich und beängstigend zu sehen, wie ein Mountainbiker entspannt unterwegs sei, wo andere zu Fuß an ihre Grenzen stoßen. „Klar, als Anfänger wäre man gnadenlos überfordert“, räumt er ein. Doch die Trailfahrer seien in ihre Sportart „hineingewachsen“"

das problem bei dieser sicht ist, dass regeln und gesetzt eben nicht rücksicht auf subjektives können nehmen (können). das wird richtigerweise auch so in der bekanntmachung erwähnt.
ich bin kein freund des generellen inhaltes, aber dieser punkt ist leider wahr.
 
Wir sind täglich mit unseren beiden Hunden im nahe gelegenen Wald unterwegs. Da gibt es etliche schmale Waldwege. Seit Corona sind hier ständig Moutainbiker unterwegs. Sie glauben offensichtlich der Wald gehört ihnen, wenn sie in einem Affen Tempo die schmalen Wege entlang rasen, müsste wohl jeder Fußgänger ins Gebüsch springen. Wir Hundefreunde und Fußgänger sind froh über diese politische Entscheidung! Rücksicht ist für Euch Mountainbiker ein Fremdwort. Wir kennen leider nur rücksichtslose Egoisten, die sich ohne diesen Raserkick sich wohl nicht als Mann fühlen. Was dazu kommt, Ihr zerstört unsere Umwelt, bleibt einfach auf den breiten Wegen und Straßen.
Ah!
Haben wir uns letzte Woche getroffen, in Leinach bei Würzburg? 2 große Hunde, nicht angeleint. Mann+Frau ca 45-50 Jahre?
Sie haben ja nur darauf gewartet, dass wieder Biker vorbeikommen.
Der Weg bis zu ihrem Standpunkt war alle 20m übersät mit querliegenden Ästen.
Wir haben schon 100m davor abgebremst und sie freundlich gegrüßt, wie man es halt von der Erziehung gewohnt ist. Dann haben Sie losgepoltert und sich gar nicht mehr eingekriegt. Wie hier - mit pauschalisierenden Verallgemeinerungen.
konstruktive Diskussion, gegenseitiger Respekt und Einsicht waren nicht im Ansatz vorhanden. Als wir Sie auf die Äste angesprochen haben, haben sie dies vehement verneint - nur gaaanz komisch, dass danach kein einziger mehr quer lag.

Hätte es nicht in Strömen geregnet, wären wir am liebsten noch mal umgedreht.
Auch bei mir ist irgendwann die Toleranzgrenze erreicht, gerade bei vorsätzlicher Gefährdung anderer Personen - es kann auch ein Fußgänger umknicken. Ich bin auch oft genug auf der "anderen Seite", als Wanderer mit Familie unterwegs und kann so eine einseitige Sichtweise nicht im Ansatz nachvollziehen.
Gegenseitige Rücksicht und höflicher Umgang und das Leben kann so viel schöner sein, dann muss auch nicht alles reglementiert werden.
 
Wir sind täglich mit unseren beiden Hunden im nahe gelegenen Wald unterwegs. Da gibt es etliche schmale Waldwege. Seit Corona sind hier ständig Moutainbiker unterwegs. Sie glauben offensichtlich der Wald gehört ihnen, wenn sie in einem Affen Tempo die schmalen Wege entlang rasen, müsste wohl jeder Fußgänger ins Gebüsch springen. Wir Hundefreunde und Fußgänger sind froh über diese politische Entscheidung! Rücksicht ist für Euch Mountainbiker ein Fremdwort. Wir kennen leider nur rücksichtslose Egoisten, die sich ohne diesen Raserkick sich wohl nicht als Mann fühlen. Was dazu kommt, Ihr zerstört unsere Umwelt, bleibt einfach auf den breiten Wegen und Straßen.

Ach nochwas "Seit Corona": Heißt das für Sie vorher war alles super? und wenn in einem Jahr alle durchgeimpft sind und das Leben wieder wie vorher läuft, finden Sie die Regelung dann doch übertrieben und kann wieder abgeschafft werden?

Oder wollen wir uns auf einen Kompromiss einigen? Wenn wir Sie mit nicht angeleinten Hunden im Wald erwischen, dürfen die Tiere auch beschlagnahmt und eingeschläfert werden?
 
Du vergisst die Reiter gegen die wird auch immer geschossen.
Letztendlich wollen Förster und Jäger auch keine Wanderer im Wald.
Wie ich vorher gesagt habe:
Egal ob Wanderer, MTB-ler, Reiter oder gar Hundebesitzer (die armen wildtiere)...
in Österreich ist das Recht auf freie Waldbetretung aus den 1970er Jahren.

Das ist leider nicht selbstverständlich. Diese Entwicklung sollten alle genau beobachten. Wem gehört denn der Wald oder die Jagdpacht...
 
Wir sind täglich mit unseren beiden Hunden im nahe gelegenen Wald unterwegs. Da gibt es etliche schmale Waldwege. Seit Corona sind hier ständig Moutainbiker unterwegs. Sie glauben offensichtlich der Wald gehört ihnen, wenn sie in einem Affen Tempo die schmalen Wege entlang rasen, müsste wohl jeder Fußgänger ins Gebüsch springen. Wir Hundefreunde und Fußgänger sind froh über diese politische Entscheidung! Rücksicht ist für Euch Mountainbiker ein Fremdwort. Wir kennen leider nur rücksichtslose Egoisten, die sich ohne diesen Raserkick sich wohl nicht als Mann fühlen. Was dazu kommt, Ihr zerstört unsere Umwelt, bleibt einfach auf den breiten Wegen und Straßen.
Dann pass schön auf das deine Hunde immer an der Leine bleiben und du deren Scheiße brav beseitigst. Kann teuer werden. Wer um Glashaus sitzt...
 
Ach nochwas "Seit Corona": Heißt das für Sie vorher war alles super? und wenn in einem Jahr alle durchgeimpft sind und das Leben wieder wie vorher läuft, finden Sie die Regelung dann doch übertrieben und kann wieder abgeschafft werden?

Oder wollen wir uns auf einen Kompromiss einigen? Wenn wir Sie mit nicht angeleinten Hunden im Wald erwischen, dürfen die Tiere auch beschlagnahmt und eingeschläfert werden?
die Viecher könne nix dafür... lieber beim Herrchen ansetzen ;-)
 
.... Was dazu kommt, Ihr zerstört unsere Umwelt, bleibt einfach auf den breiten Wegen und Straßen.
Weil alle schon dabei sind, den Beitrag in seine Einzelteile zu zerlegen:

Was die Umwelt (mehr) zerstört, sind Gewerbegebiete und auch Wohngebiete mitten in der Prärie, die ständig fortschreitende Flächenversiegelung, sogenannte Waldarbeiten mittels großer Verbrennungsmotoren, die sogenannten Ziergärten der Vorstadtspießer mit 3mm Halmen und schöner Schotterung, Verunreinigungen zahlreicher Haustiere verteilt im ganzen Land, ... Hauskatzen rotten übrigens weltweit erfolgreich diverse Tierarten aus.

Wenn ein landwirtschaftliches Fahrzeug durch den Wald fährt, hinterlässt das Spuren, für die man wahrscheinlich ein zigfaches an Fahrten mit dem Rad bräuchte, um auch nur ansatzweise die gleichen Schäden zu erzielen.

Die Liste liesse sich fortsetzen, ich geh jetzt lieber radeln...
 
Wir sind täglich mit unseren beiden Hunden im nahe gelegenen Wald unterwegs. Da gibt es etliche schmale Waldwege. Seit Corona sind hier ständig Moutainbiker unterwegs. Sie glauben offensichtlich der Wald gehört ihnen, wenn sie in einem Affen Tempo die schmalen Wege entlang rasen, müsste wohl jeder Fußgänger ins Gebüsch springen. Wir Hundefreunde und Fußgänger sind froh über diese politische Entscheidung! Rücksicht ist für Euch Mountainbiker ein Fremdwort. Wir kennen leider nur rücksichtslose Egoisten, die sich ohne diesen Raserkick sich wohl nicht als Mann fühlen. Was dazu kommt, Ihr zerstört unsere Umwelt, bleibt einfach auf den breiten Wegen und Straßen.
Ihr, habt uns nicht viel Umwelt zum zerstören übriggelassen!
 
jetzt ist aber auch gut :) Auch wenn ich es ebenfalls wie einige hier nicht geschafft habe die nette Hundeführerin davon zu überzeugen das Biker an sich recht freundlich sind :)

Dabei wissen wir doch eigtl . alle das die richtigen Probleme erst mit Corona begonnen haben als auf einmal so viele Leute meinten sie müssen jetzt anfangen mit biken.

Mein neues Hauptfeindbild sind also Corona-Biker, Leute die nur wegen Corona angefangen haben mit biken und nicht aus Überzeugung. Im Stand erkennt man Sie sofort an 2021er Bikes, Ebikess oder Grüne Jacke.
Beim Fahren erkennt man es am fahren.
 
Da meldet sich jemand nur an um sowas von sich zu geben. 🤪 :wut: :spinner:
War ein wichtiger krtitischer Beitrag. Ist in einer Mono-Meinungsdiktatur wichtig. :daumen:
Hätte es nicht in Strömen geregnet, wären wir am liebsten noch mal umgedreht.
Auch bei mir ist irgendwann die Toleranzgrenze erreicht, gerade bei vorsätzlicher Gefährdung anderer Personen - es kann auch ein Fußgänger umknicken.
Handy-Foto machen und zur nächsten Polizei. Es reicht ja eine Kontaktaufnahme durch die Polizei.
die Viecher könne nix dafür... lieber beim Herrchen ansetzen ;-)
Ist beim MTB ähnlich; der Biker ist das Problem.
 
Dann pass schön auf das deine Hunde immer an der Leine bleiben und du deren Scheiße brav beseitigst. Kann teuer werden. Wer um Glashaus sitzt...
Ignoriert das doch bitte! Ein neuer Account in einem MTB Forum mit DER Botschaft?
Wollt ihr die Schlagzeile: shitstorm für Hundebesitzer durch asoziale MTBler? Wenn das nicht in Vergessenheit gerät dann werden sicher die Antworten aggressiver.

Ist halt die Sichtweise in dem Fall und gut ist.
 
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