1. Die Parteien (CDU,CSU, ... etc.) die diese Regelungen vertreten, werden immer wieder gewählt, obwohl gefühlt keiner mit den Beschlüssen konform geht. (Das Problem bezieht sich nicht nur auf Waldrecht, sondern auf sämtliche Lebensbereiche

)
Vorschlag. 1: Sich genau erkundigen welche Partei welchen Standpunkt vertritt und entsprechend wählen.
Angenommen, man ist mit der Politik einer Partei so gar nicht einverstanden.
Egal ob mit der von dir erwähnten CDU, oder der SPD.
Auch eine FDP oder die Grünen möchte man nicht bzw nicht in der Regierungsverantwortung.
Genau so wenig die AfD.
Es spricht also nichts, absolut gar nichts für eine der 5 Parteien.
Angenommen, ein oder zwei Parteien, bekennen sich für das freie Befahrungsrecht im Wald, in den Alpen, keinerlei Einschränkungen für MTB mehr usw usf.
Ein Dilemma, oder?
Keine Partei wäre demnach wählbar, aber für diesen eine Punkt (eben Pro MTB) würde man eine Ausnahme machen. Oder doch nicht?
Anscheinend macht aber gerade die CDU auf Bundesebene und vor allem die CSU in Bayern in den letzten Jahren bzw Jahrzehnten, vieles richtig oder zum Wohle der (bayrischen) Wähler bzw Wirtschaft.
Nur wenn die derzeitigen Vertreter des Kapitals durch neue Gesichter ausgetauscht werden, kann sich etwas ändern.
Was werden die wohl voran treiben?
Wahrscheinlich gegen das Kapital bzw gegen den Kapitalismus sein, ok.
Aber ganz sicher auch für Naturschutz in jedweder Form
Dh Mountainbiken im Wald, in den Alpen etc, wird dann wohl erst Recht beschnitten oder gar verboten (Bikeparks, Flowtrails und Reservate ausgenommen).