MTB-News.de e-MTB Studie: Auswertung der Umfrage

In verschiedenen Artikeln im redaktionellen Bereich von MTB-News.de wird deutlich, dass einige Benutzer eine klar ablehnende Haltung gegenüber e-MTBs / Pedelecs haben. Die Begriffe werden in unserem Zusammenhang gemeinhin synonym verwendet, da wir uns nicht mit Motorrädern befassen. Gemeint sind folglich Fahrräder mit einem elektrischen Hilfsmotor, der jedoch nicht ohne Tretimpuls des Fahrers fahren. Eine Grauzone belegt hier das EGO-Kit, das ähnlich einem Motorrad über einen Gasgriff gefahren werden kann ohne zu treten. Hier bleibt zu definieren, wie wir damit umgehen. Da es jedoch auf einem Fahrrad aufbaut, ist davon auszugehen, dass wir uns auch damit befassen werden müssen und folglich die Grenze zum Motorrad eigentlich eingerissen ist. Wir sehen: ein Dilemma.


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Das Problem wird 1. die Zunahme der Wegefrequentation und 2. die Zunahme der Idioten allgemein werden. Damit meine ich aber nicht nur E-biker.
Das ist wohl der springende Punkt, ja. Und dass sich die Art zu biken vom Bikepark eher auf normale Trails verlagert mit eMTBs,weils einfacher wird. Es wird sicher Gegenden geben, wo das ein Problem sein wird.
 
Ich verstehe immer noch nicht ganz, wen wollt ihr mit der jammerei oder den vorgezogenen Schuldzuweisungen erreichen bzw was wollt ihr erreichen? Einen Rückruf, eine konsequente Vermeidung von Medienberichten oder eine Gesetzesänderung? , zu aktuellen Mutmaßung über den idiotenanteil der pedeleckäuferschicht denke ich es orientiert sich am durchschnitt. Also nicht mehr als hier im forum.
 
@525Rainer
Ich hätte für Österreich gerne ordentliche Gesetze.

So Daumen mal Pi:

E-Bikes im Straßenverkehr:
- Eine Möglichkeit der Zulassung von S-Pedelecs mit Haftpflicht (und evtl. Tempolimits auf Radwegen. ist aber denke ich nicht nötig).
Ich finde nämlich Pedelecs eine hervorragende Alternative zum Auto und zu Öffis. Die Dinger bringen die Leute raus und machen sie fitter und die Luft besser (gerade im Grazer Becken ist das ein großes Thema). Leider gibt es bei uns keine ordentlichen Radwege. Das Netz ist zu schlecht... darum sind S-Pedelecs umso wichtiger, wenn man sich oft auf Straßen bewegen muss.

E-MTBs
- vernünftigere Regelungen der Unterstützung. 600 Watt und 25km/h sind deutlich zu viel. Es reichen 200W und bis 15km/h. Dann habe ich auch kaum ein Problem damit.
 
Das soll die Lösung gegen deine sorgen sein? 50 Watt und 10kmh weniger aber nur bei pedelecs? Und du meinst ehrlich das ist ein erreichbares Ziel?
 
Es bleibt dabei: zu viele Biker = Trailsperrungen (Erfahrung); Biobiker in kritischen Gegenden + e-Biker dort = zuviele Biker = Trailsperrungen (Prognose). Darum e-Biker = schlecht für Biobiker. e-Bike-Sperrung = gut für Biobiker.

Die Ausgrenzung von e-MTB anzustreben um weiterhin auf Wanderwegen (=Trail für Radfahrer) als MTB Fahrer die Infrastruktur der Fußgänger zu nutzen - und da dann auf Verständnis der Wanderer zu hoffen........das ist ein verbogenes, angstbesetztes und nicht liberales Weltbild.

Es ist genug Platz für alle in der Natur.


Es gibt aber Touristenzentren, da sind jetzt schon in der Hauptsaison sehr viele Wanderer und auch Radfahrer(ohne eMTB) Dementsprechend wird in diesen wenigen "Touristenhotspots" der Radwegbau(Trailbau) auch forciert. Auf Wanderwegen wird in solchen Gebieten dann das Radfahren auch verboten(zu eng, Steinschlag usw.)......dafür gibt es für das Radfahren dann viel besser geeignete echte MTB-Trails. Je mehr Nutzer, desto mehr "Trails". Derzeit ist MTB in den Alpen noch eine Nischensportart......darum wenige eigene Trails.

Wer gerne alleine, technisch anspruchsvolle Wanderwege fährt und keine Trails will......der muß eine andere Destination als die Hauptreiseziele der Wanderer suchen.....das ist aber nicht wirklich schwierig.......davon gibt es jede Menge in den Alpen. Da ist man dann das ganze Jahr alleine in den Bergen.
 
Das soll die Lösung gegen deine sorgen sein? 50 Watt und 10kmh weniger aber nur bei pedelecs? Und du meinst ehrlich das ist ein erreichbares Ziel?

Ich rede von 400 Watt weniger. In AT sind 600 bei 25km/h Watt legal. ;)
Ja, ich finde es schon eine Lösung. Ansich habe ich nix gegen E-Biker. Die wollen ja auch nur Radlfahren. Ich find's aber komisch, das E-Bike als Liftersatz zu sehen. Mit dem Levo bin ich statt in 60min vermutlich in 25 am Hausberg. Evtl. sogar noch schneller. Wenn jemand die Unterstützung aus körperlichen Gründen oder warum auch immer braucht, warum dann 2-3x so schnell wie der Rest der Welt? Um öfter runter fahren zu können? Hm. Find ich einen komischen Ansatz. Es heißt ja immer, dass man auch im Alter noch biken möchte usw usf. Das wäre damit alles ermöglicht. JEDER kann mit 200 Watt Unterstützung 1000hm am Stück machen... was ist also verkehrt daran? Sowas geht dann halt nimma:
(ja, das ist kein Pedelec, ich weiß)
 
Geh bitte...... Dann darf ich auch net laufen. Jetzt wird's allerdings kindisch.

Dafuer, dass du was gegen Motoren hast, verstehst du das 'Problem' eines technischen Hilfsmittels aber relativ schlecht (ums mal nett zu formulieren).

Ich hab lediglich Sorge, dass es für uns Biker durch eMTBs noch schwieriger wird.

Ja, sie koennten alle Wege fuer MTBs sperren! Aeh, Moment ...

Mit dem Levo bin ich statt in 60min vermutlich in 25 am Hausberg. Evtl. sogar noch schneller. Wenn jemand die Unterstützung aus körperlichen Gründen oder warum auch immer braucht, warum dann 2-3x so schnell wie der Rest der Welt? Um öfter runter fahren zu können?

Warum mit dem Rad fahren, nur weil man 2x-10x mal schnell wie ein Fussgaenger ist?
 
Ich rede von 400 Watt weniger. In AT sind 600 bei 25km/h Watt legal. ;)
Ja, ich finde es schon eine Lösung. Ansich habe ich nix gegen E-Biker. Die wollen ja auch nur Radlfahren. Ich find's aber komisch, das E-Bike als Liftersatz zu sehen. Mit dem Levo bin ich statt in 60min vermutlich in 25 am Hausberg. Evtl. sogar noch schneller. Wenn jemand die Unterstützung aus körperlichen Gründen oder warum auch immer braucht, warum dann 2-3x so schnell wie der Rest der Welt? Um öfter runter fahren zu können? Hm. Find ich einen komischen Ansatz. Es heißt ja immer, dass man auch im Alter noch biken möchte usw usf. Das wäre damit alles ermöglicht. JEDER kann mit 200 Watt Unterstützung 1000hm am Stück machen... was ist also verkehrt daran? Sowas geht dann halt nimma:
(ja, das ist kein Pedelec, ich weiß)

Was soll dann das Video, wenn's kein Pedelec ist? Die Pedelecs unterstützen nur, man muss immer noch selber treten. Klar spart man Kraft, ist ja auch Sinn der Unterstützung. Und wo ist das Problem? Mehr E-MTBs auf den Trails sollen schädlicher sein? Halte ich mal für ein Gerücht (oder liegen da etwa Studien vor). Gäbe es die E-MTBs nicht, würden sich die Käufer eventuell ein normales MTB kaufen. und auch damit auf den Trails fahren. Die Belastung der Wege wäre damit auch höher.
Wenn man E-MTBs im Wald verbieten will, muss man auch in Bikeparks die Liftbenutzung verbieten. Ist auch 'ne Unterstützung. Wer nicht aus eigener Kraft den Berg raufkommt, hat da auch nix zu suchen.
Für mich persönlich kommt kein E-MTB in Frage, deswegen kann ich doch so tolerant sein, auch E-MTBs zu akzeptieren. Jeder der dagegen ist, hat doch nur Angst um sein Selbstwertgefühl, weil ein weniger trainierter leichter bergauf kommt. Und wem's nicht passt, der brauch ja nicht mit E-Bikern zu fahren. Da kommt dann auch kein Frust bei 'ner Tour auf, das man doch nicht als erster oben ist.
 
um weiterhin auf Wanderwegen (=Trail für Radfahrer) als MTB Fahrer die Infrastruktur der Fußgänger zu nutzen

Ein Trail ist ein schmaler Weg. Wodurch der entstanden ist und wer zuerst ein Hinweisschild drangeklebt hat, ist unerheblich und bedeutet nicht Vorrang für eine bestimmte Nutzergruppe.

dafür gibt es für das Radfahren dann viel besser geeignete echte MTB-Trails. Je mehr Nutzer, desto mehr "Trails". Derzeit ist MTB in den Alpen noch eine Nischensportart......darum wenige eigene Trails.

Wer bestimmt über geeignet? Das ist doch sehr individuell und nicht pauschal festzulegen.
Außerdem möchte ich keine "echten MTB Trails" (was soll das ein? so eine Brechsandmurmelbahn?), wenn das mit Einschränkungen auf anderen Wegen verbunden ist.

Deine "Argumentation" leistet denjenigen Vorschub, die Mountainbiker in eigene Anlagen/Reservate abschieben wollen. Kein Problem für die Bikeparkfahrer, aber schlecht für die Mehrheit.
 
Warum mit dem Rad fahren, nur weil man 2x-10x mal schnell wie ein Fussgaenger ist?


Ach... wo ziehst du denn dann die Grenze? nach deiner Argumentation ist alles legitim. Dann eben auch mit der KTM....

Fakt für mich: Ein Levo ist jedem Mofa überlegen. Und da fange ich zu denken an. Bei einer Spitzenleistung von >0,5kW und fast 100 NM, kann man beim Levo wohl wirklich nicht mehr von einem Fahrrad reden - egal ob es anstrengend ist damit zu fahren oder nicht. Und da gibt es definitiv noch stärkere Modelle. Das ist das was ich seltsam finde. Wieso darf man das nicht kritisch diskutieren? Ich will niemanden ausschließen! Wo zieht man die Grenze?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Trail ist ein schmaler Weg. Wodurch der entstanden ist und wer zuerst ein Hinweisschild drangeklebt hat, ist unerheblich und bedeutet nicht Vorrang für eine bestimmte Nutzergruppe.

Doch, der Fußgänger hat immer Vorrang!

Wer bestimmt über geeignet? Das ist doch sehr individuell und nicht pauschal festzulegen.
Außerdem möchte ich keine "echten MTB Trails" (was soll das ein? so eine Brechsandmurmelbahn?), wenn das mit Einschränkungen auf anderen Wegen verbunden ist.
Ich auch nicht

Deine "Argumentation" leistet denjenigen Vorschub, die Mountainbiker in eigene Anlagen/Reservate abschieben wollen. Kein Problem für die Bikeparkfahrer, aber schlecht für die Mehrheit.
Jepp!
Außerdem wird sich nicht jeder Grundeigentümer bereit erklären auch noch extra Bikewege auf sein Grund anlegen zu lassen. Außer gegen Kohle ;)

Zumindest mir ginge es so, dass ich einen gewissen Verkehr auf meinem Grund positiv gegenüber stehe. Wenn allerdings alle Pfurz lang einige durchrollen/reiten etc. würde ich schon versuchen die Flächen nach BayNatSchG sperren zu lassen.
 
Die Ausgrenzung von e-MTB anzustreben um weiterhin auf Wanderwegen (=Trail für Radfahrer) als MTB Fahrer die Infrastruktur der Fußgänger zu nutzen - und da dann auf Verständnis der Wanderer zu hoffen........das ist ein verbogenes, angstbesetztes und nicht liberales Weltbild.

Es ist genug Platz für alle in der Natur.

Das ist ein ideologiegetriebenes und damit dummes Weltbild.

Da nicht genug Platz für alle in der Natur ist, sonst gäbe es ja wohl kaum die vielen Sperrungen von Natur für ihre Nutzung zu Freizeit- und Erholungszwecken, ist die Frage danach, wer Zugang erhält und wer nicht und was die Kriterien dafür sind notwendig und berechtigt.

Wenn neue Nutzungsformen oder neue Ausprägungen einer Nutzungsform aufkommen, muss dies neu geklärt werden. Oder wenn die Intensität der vorhandenen Nutzungsformen sich ändert. Viele Nutzungsformen, die unter früheren Bedingungen akzeptiert waren, sind es hier und heute daher nicht mehr (z.B. Motorrad im Wald fahren).

Und dazu ist die Antwort sehr vieler hier: in Gebieten, die aufgrund der Nutzungsdichte konfliktträchtig sind, soll Vorrang haben, wer sich den Zugang zur Natur mit eigener Kraft erschließen kann. e-MTBs zählen dann nicht dazu.

Begriffe wie Ausgrenzung / Diskriminierung etc. sind hier völlig unangebracht. Die beziehen sich auf Merkmale, für die man entweder nichts kann (Rasse, Geschlecht, Herkunft) oder die neutral sind (Religion). Allerdings auch nur solange jemand aufgrund dieser Merkmale nicht für sich Sonderregelungen fordert (dann diskriminiert er nämlich selbst).

Regelungen zur allgemeinverträglichen Nutzung der Natur, die bestimmte Nutzungsformen ausschließen, um Übernutzung zu vermeiden, haben mit Ausgrenzung nichts zu tun.
 
Fakt für mich: Ein Levo ist jedem Mofa überlegen.
Den Unterschied der Funktionsweise zwischen einen Mofa und Pedelec kennst du aber?
Da ich dass von dir als "Negativbeispiel" so oft angesprochene Turbo Levo habe, mal ein paar Tracks, wie ich es verwende:
https://connect.garmin.com/modern/activity/1133871124
(Ich wollte testen, wieviel Akku ich bei meinem Fahrstil - "bergaufballern" ist es nun wirklich nicht:D)
Restakkukapazität oben 47%.
Runter von St. Martin (mit abgeschalteter Unterstützung) habe ich mir dann mal angeschaut, was @Constantius und Co. mit ihrem MTBs ohne "E" so anrichten und den E-Bikern in die Schuhe schieben:
https://connect.garmin.com/modern/activity/1133871259
Ich nur sagen::daumen: @Constantius !
Selbstverständlich fahre ich als "E-Biker" sonst nur in den Biergarten:
https://www.strava.com/activities/552355698
Ps.:
Am Sonnenberg in Latsch habe ich nur MTBler gesehen, die per Shuttle und Seilbahn den Aufstieg bewältigt haben.
Zum Vigljoch hoch habe ich auf keinen hochkurbeln sehen - die ich oberhalb der Gipfelstation der Aschbachbahn gesehen habe, war von Rabland per Seilbahn hochgeschaukelt.
 
@wolfk
Bitte bitte bitte verstehe meine Sorgen nicht so, dass ich jeden E-Biker für einen kompletten Vollidioten halte! Ich find's schwer ok was du mit deinem E-Bike machst und wie du damit fährst. Mir ist das alles in Wahrheit auch egal. Es ist gut, dass du ein positives Beispiel bringst!
Es geht aber eben auch anders. Die Möglichkeiten die sich bieten sind nicht alle gut - das meine ich. Ich hab nix gegen das Levo - es fährt sich geil, ist ein lässiges E-MTB und macht Spaß. Ich bin aber skeptisch, ob das wirklich die Zukunft des MTB Sports sein soll.
Zur Gondel in Latsch: da haben sie eh eine Lösung gefunden, die wohl gut funktioniert. Finde ich fein so. Dort wird man mit E-Bikes sicher auch keine Probleme haben, denke ich.
 
Ach... wo ziehst du denn dann die Grenze?

Beim MTB bzw. Rad allgemein (also auch Cyclocrosser, ...). Wenn man schon unbedingt was verbieten will.
Ich hab' mehr Verstaendnis fuer Wanderer, die keine Raeder auf den Wegen wollen, als fuer MTBler, die keine (starken) E-MTBs wollen.

nach deiner Argumentation ist alles legitim. Dann eben auch mit der KTM....

Auch damit haette ich kein Problem, solange 'E'. Die 'offizielle' Begruendung, warum man in seinem eigenen Wald nicht mit Motorraedern herumfahren darf, ist uebrigens auch der Laerm.

Ich find' aber auch 'Nightrides' schlimmer als ein Benzinmotorrad.

Wieso darf man das nicht kritisch diskutieren?

Darf man doch. Man darf sich halt nicht wundern, wenn andere anderer Meinung sind.

Wo zieht man die Grenze?

Sinnvollerweise wuerde man die Grenze nicht nach der Art des Gefaehrtes (Pferde zaehlen fuer mich auch dazu), sondern nur nach Laermbelaestigung und Nutzungsfrequenz ziehen. Also: alle Wege, die stark von Wanderern frequentiert sind, fuer alle ausser Wanderer sperren, alle anderen fuer alles, was nicht zu viel Laerm macht, oeffnen.
Ist aber eh irrelevant, was wirklich (in Oesterreich) freigegeben wird, sind max. die Forstwege - und da wird's eine oesterr. Loesung geben, sodass jeder, der keine Radler will, auch eine Begruendung findet damit sie dort nicht fahren duerfen (sowas wie: 'wegen Forstarbeiten').
 
Nein. Mit ein paar ganz wenigen Ausnahmen in sehr stark belasteten Gebieten hat es einen vernachlässigbar kleinen Einfluss auf die Natur, ob auf Waldwegen gelaufen, gerannt, elektrisch oder per Muskelkraft Rad gefahren wird.
Aber wenn es über Muskelkraft hinausgeht explodiert der Wald? :eek: Verstehe. :bier:

Ich hab' mehr Verstaendnis fuer Wanderer, die keine Raeder auf den Wegen wollen, als fuer MTBler, die keine (starken) E-MTBs wollen.
Genau so!


Achso, hier noch ein Video zum Thema E-MTB, passend zum dem Video oben auf der Seite.
Da sieht man auch wie gefährlich das Ganze ist und wie schnell die ungeübten Fettl'n da stürzen können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich dachte das wäre hier der allgemeine Tenor, Pedelecs zerstören den Waldboden.

(Den Spruch hab ich in ähnlicher Form schon mal gehört, keine Ahnung in welchem Zusammenhang und von wem... hmmmm)
 
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