MTB Park Hürtgenwald...

Jung Junge, die nehmen ja richtig Geld in die Hand :daumen:

  • Rad ist schon fertig umgebaut -
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  • 5 Urlaubstage vorgesichert -
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  • Übernachtung in der Nähe klargemacht -
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  • zusätzliche Krankenversicherung abgeschlossen -
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  • Suche nach Helm und Protektoren angefangen -
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  • Bargeld für Eintritt liegt bereit -
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  • Testament in Vorbereitung -
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Kann meinetwegen bald losgehen :dope:
 
Muss man sein ( zu Anfang ) oder? ( Zumindest bis der "Verein" dann kommerziell umgewandelt wird. )

Da hat man gelernt, als "Firma" hätte es vielleicht Proteste gegeben, wie damals beim Versuch das Kraftwerk an den Rursee zu stellen.

Also, ich muss ein Vereinsmitglied werden. Wo gibt´s den Antrag?
 
konnte es jetzt nicht irgendwo finden, da es aber in aachen, die das ganze projekt ja wohl unterstützt haben, auch so ist würde ich es mal vermuten. ggf. gibts auch gasttickets wie in aachen?

aber allein schon aus den gründen des versicherungsschutzes wird es wohl bei so einer strecke nicht ohne verein gehen.

http://www.nordeifel-gravity.de/
 
Danke, ich werde dann mal sehen, wird ja kein Problem sein, dass ich da Mitglied werde.
Oder nehmen die keinen geisteskranken Schwerverbrecher mit bewachtem Ausgang?
 
Denke das klappt solang du eben den lenker gerade halten kannst und treten :lol:

Nordeifel-Gravity schrieb:
Bei uns darf grundsätzlich jeder mitmachen – unabhängig von Alter und Können. Egal ob Downhill, Freeride, BMX, oder Dirt, wer gute Laune mitbringt, nicht rumpöbelt und zumindest in der Lage ist, den Lenker gerade zu halten und die Pedale über einen längeren Zeitraum auf kreisrunder Bahn zu bewegen ist bei uns richtig. Technik und die Kondition steigen oder fallen dann naturgemäß mit dem Trainingsumfang. Außerhalb des offiziellen Programms treffen wir uns aber auch nach Lust und Laune im kleinen Kreis.

Was bietet der Verein:
- Eigener Dirtpark (Bilder in der Gallery)
- Teilnahme an Rennen / Wettkämpfen (i.d.R. organisiert der Verein die Teilnahme; rechtzeitige Anmeldung, Transport, Team, Support), Lizenz (berechtigt zu Teilnahme an Rennen z.B. BMX oder DH))
- Versicherungen (Versicherungsschutz auch bei privaten Fahrten, Unfallversicherung (Invalidität, Bergungskosten, etc.), Haft-, Rechtsschutz)
 
@chiefrock

Bin zwar kein Vereinsmitglied, habe mich aber auf der FB Seite mal umgeschaut. Also die Eröffnung ist für das Frühjahr 2014 geplant und es soll wohl ein öffentlicher Bikepark werden (mit Eintrittspreis). Es ist auch ein Shuttle Service geplant, genauere Infos folgen mit der Zeit. Am besten hier nachschauen https://www.facebook.com/NordeifelGravity, dann verpasst du nichts :daumen:

Auch wenn die Initiatoren wohl ein Verein sind, klingt das hier nicht nach pflicht zur Mitgliedschaft. Habe auch noch nirgends einen Hinweis gefunden, dass man nur als Vereinsmitglied da fahren darf.
Auf FB wird auch in einem Post seitens NordeifelGravity recht deutlich erklärt, dass es wie in jedem anderen Park Tages und Jahrestickets geben wird. vereinsmitglieder haben dann wohl auch die Möglichkeit, vergünstigt an Jahrestickets zu kommen...

Grüße.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann müsste es ja auch ne Betreibergesellschaft geben? Das kannse ja schlecht als Privatmann machen und als Verein geht das ja auch nicht :confused:

Naja, schauen wir mal. Infos sind halt recht spärlich :(
 
konnte es jetzt nicht irgendwo finden, da es aber in aachen, die das ganze projekt ja wohl unterstützt haben, auch so ist würde ich es mal vermuten. ggf. gibts auch gasttickets wie in aachen?

aber allein schon aus den gründen des versicherungsschutzes wird es wohl bei so einer strecke nicht ohne verein gehen.

http://www.nordeifel-gravity.de/

Dann müsste es ja auch ne Betreibergesellschaft geben? Das kannse ja schlecht als Privatmann machen und als Verein geht das ja auch nicht :confused:

Naja, schauen wir mal. Infos sind halt recht spärlich :(

Es gibt verschiedene Modelle, wie man ein derartiges Projekt betreiben kann;wichtig für den Betreiber ist, das er eine Haftpflichtversicherung bekommt.
Wie die Benutzer versichert sind oder nicht kann dem Betreiber egal sein.

Beispiel: Stromberg ist für jeden frei befahrbar - auch ohne Mitgleidschaft und oder Tageskarte.
 
Stromberg ist n Projekt der Stadt bzw eben ne öffentliche sportanlage, so wie jeder bolzplatz. Das scheint aber hier ja nicht der fall zu sein.
 
Stromberg ist n Projekt der Stadt bzw eben ne öffentliche sportanlage, so wie jeder bolzplatz. Das scheint aber hier ja nicht der fall zu sein.

Das Thema hat verschiedene Aspekte, über die man gründlich nachdenken sollte. Z.B. wie man in einem Wald mit allgemeinem Betretungsrecht etwas nichtöffentlich macht, ohne einen Zaun drumherum bauen zu müssen.

Das Stromberger Modell scheint mir da wesentlich schlüssiger als das in Heidelberg, Aachen oder Rabenberg.
 
Stromberg ist n Projekt der Stadt bzw eben ne öffentliche sportanlage, so wie jeder bolzplatz. Das scheint aber hier ja nicht der fall zu sein.

Das ist so nicht richtig ! Auch dort wird der Flowtrail über einen Verein betrieben/instand gesetzt etc.-> http://www.flowtrail-stromberg.de/der-verein

Ich persönlich wage mal zu behaupten das es nicht einen Trailpark/Bikepark gibt der von einer öffentlichen Instutition/Stadt betrieben wird, die würden nie und nimmer das Riskiko übernehmen.

Der Flowtrail wird soweit ich weiss über Sponsoring und über den Verein finanziert daher auch kostenloses befahren.
Was man in Vossenack auch machen könnte, aber das ist jedem Verein selber überlassen.
Dazu könnte man den "Bikepark" dann als "Flowtrail" zertifizieren lassen von der DIMB, dazu muss er aber deren Richtlinien in Sachen Sicherheit, Gefälle, Unterbrechungen etc. entsprechen.
-> http://www.dimb.de/images/stories/pdf/anlagen/kriterien_flowtrail_120701_handout.pdf
Hat den Vorteil das man das Prädikat "Flowtrail" als Werbemittel nutzen kann und schon ein bisschen was an Sponsoren Gelder bekommen. Weiss das weil wir uns bis vor kurzem mit einem Flowtrail in Nettersheim beschäftigt haben, leider haben dort die Leute die jetzt Verantwortung übernehmen müssten den Schwanz eingezogen sonst hätte da jetzt vielleicht auch schon der Bagger stehen können. Von Seiten der Stadt jedenfalls hatte das Projekt zuspruch erhalten, schade !

Aber denke mal die Jungens wollen sich die Strecke für dieeigene Nutzung bauen können von daher sicherlich legitim das die sich dann von "nicht-Mitgliedern" bisschen was an Geld verlangen, können ja keine Unsummen sein. Von daher ... ride on :daumen:
 
So wie ich das sehe, wird der Bikepark zwar vom Verein Nordeifel Gravity betrieben, soll aber für die öffentliche Nutzung zur Verfügung stehen.
Dann gelten alle Rechte und Pflichten, wie bei jeden anderem Bikepark auch.
Auf der Homepage, http://www.mtb-park-huertgenwald.de/ ,die noch bearbeitet wird, ist jedenfalls von Öffnungszeiten und Preisen die Rede, so dass ich von einer kostenpflichtige Nutzung auch für Nicht-Vereinsmitgliedern ausgehe.
Sollte ich falsch liegen, bitte ich um eine korrekte Darstellung des Sachverhaltes.

Unabhängig davon, spreche ich den Organisatoren, den Trail-Buildern und allen anderen involvierten Personen, meinen meinen größten Respekt für dieses Projekt aus - super Arbeit !!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir waren gestern mal an der Strecke und haben uns das angeschaut.
Das ganze war ein Gemisch aus Reizüberflutung und Enttäuschung

Für mich sieht es so aus als ob da ein Homespot für jemanden gebaut wurde und nicht für ein breites Publikum.
Ist vielleicht auch so gewollt...
Die Freeride ist sehr Sprunglastig, schreckt mich aber trotzdem ab wegen der Höhe und Weite die man da abliefern muss.
Bei der Downhill Strecke das gleiche. Auch Sprunglastig aufgebaut nur fehlen mir da Downhill Elemente.

Ich komme in Winterberg gut zurecht, doch was ich da gesehen habe lässt mich als blutigen Anfänger da stehen.


Ansonsten super gebaut das ganze, keine Frage!
Abwarten was noch kommt...

Gruß Chris
 
Wir waren gestern mal an der Strecke und haben uns das angeschaut.
Das ganze war ein Gemisch aus Reizüberflutung und Enttäuschung

Für mich sieht es so aus als ob da ein Homespot für jemanden gebaut wurde und nicht für ein breites Publikum.
Ist vielleicht auch so gewollt...
Die Freeride ist sehr Sprunglastig, schreckt mich aber trotzdem ab wegen der Höhe und Weite die man da abliefern muss.
Bei der Downhill Strecke das gleiche. Auch Sprunglastig aufgebaut nur fehlen mir da Downhill Elemente.

Ich komme in Winterberg gut zurecht, doch was ich da gesehen habe lässt mich als blutigen Anfänger da stehen.


Ansonsten super gebaut das ganze, keine Frage!
Abwarten was noch kommt...

Gruß Chris


Tjaaaaa...., ich würde mal sagen: Vorbild sind internationale Bikeparks. Kein Wunder, warum in Whistler 13 und 45 jährige über 10 m Sprünge whippen. Sowas gibts hier halt nicht in Deutschland.

Insofern: Endlich mal ein Park, der die Grenzen verschiebt!
 
Wir waren gestern mal an der Strecke und haben uns das angeschaut.
Das ganze war ein Gemisch aus Reizüberflutung und Enttäuschung

Für mich sieht es so aus als ob da ein Homespot für jemanden gebaut wurde und nicht für ein breites Publikum.
Ist vielleicht auch so gewollt...
Die Freeride ist sehr Sprunglastig, schreckt mich aber trotzdem ab wegen der Höhe und Weite die man da abliefern muss.
Bei der Downhill Strecke das gleiche. Auch Sprunglastig aufgebaut nur fehlen mir da Downhill Elemente.

Ich komme in Winterberg gut zurecht, doch was ich da gesehen habe lässt mich als blutigen Anfänger da stehen.


Ansonsten super gebaut das ganze, keine Frage!
Abwarten was noch kommt...

Gruß Chris

Oh das klingt ja gar nicht gut. Aber abwarten und muss ich mir selbst dann mal ansehen.
Winterberg ist ja eienlich auch nicht für Sprünge bekannt, zumindest hab ich bei Freeride und DH nicht besonders viele vor Augen. Wenn man in Hürtgenwald jetzt aber die alten WiBe Road Gaps übertrumpft wird man wohl kaum ein breiteres Publikum finden bzw ansprechen.

Na ich bin mal gespannt. Wenn die Sprünge ähnlich wie z.B. in Bad Ems dimensioniert wurden, dann wird das spaßig.

Grüße.
 
Zur Anfängerfreundlichkeit kann ich nur sagen:
Der Park richtet sich an die ganze Bandbreite der MTB'Ler und an alles Könnensstufen: es gibt keinen einzigen Double. An den Roadgaps befinden sich Chickenways. Neben einem großen Table ist häufig auch ein kleinerer. Alle Strecke sind sehr breit gebaut.

Die Strecken wurden aber bewusst so gebaut, dass auch diejenigen die den Sport pushen wollen auf ihre Kosten kommen und das Fahrer jeder Könnenstufe sich schnell und effektiv steigern können. (Beispiel: in WiBe springen lernen , auch große speien ist nicht ).
Dazu kommt dass sich die Strecken vom Design und "Flow" her an den Parks in Übersee orientieren. Das heißt hauptsächlich das sich auch Fahrer der "unteren" Könnensstufen Easy an "größerem" versuchen können. Es gibt keine Do or die Stunts. Der Park distanziert sich bewusst vom Streckendesign bewusst von einigen deutschen Parks.

In diesem Sinne
Happy Trails
 
Dazu kommt dass sich die Strecken vom Design und "Flow" her an den Parks in Übersee orientieren. Das heißt hauptsächlich das sich auch Fahrer der "unteren" Könnensstufen Easy an "größerem" versuchen können. Es gibt keine Do or die Stunts. Der Park distanziert sich bewusst vom Streckendesign bewusst von einigen deutschen Parks.

In diesem Sinne
Happy Trails

...und das ist auch gut so und erscheint in meinen Augen als genau der richtige Weg. Wenn man mal in Übersee war, dann ist man erstaunt, was man in drei Tagen Bikepark für Leistungsschritte machen kann.
Wenn der Park nur ansatzweise ähnlich gut gebaut ist wie "moderne" Jumplines ala Dirt Merchant, dann wird der Park enorm gut und jeder wird davon profitieren!
 
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