Nachrichten für Mountainbiker im Taunus

böse Antwort, so:

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Die großen Bäume wurde absichtlich gefällt und mit schwerem Gerät dahin geschoben ...

Oh man :eek: Das wird ja immer schlimmer :(
 
ich war nicht bei der Veranstaltung.. aber deine Frage @1b6l kann ich glaube ich beantworten..
wie willst du rechtlich gegen etwas vorgehen, was leider rechtlich korrekt ist. (Ich gehe bewusst nicht auf die 1-2 Wegstückelchen ein, die evtl. eine grauzone darstellen - bitte keine neue Diskussion zum schwarzen Balken etc!)

Gegen die Zäune wird nichts gemacht werden können.. es wird eventuell zusätzliche legale Strecken geben.. aber dass du legal die illegalen geilen Trails fahren kannst gehört leider ins Land der Träume!
Ich weiß schon, die Zäune sind legal aber nicht unbedingt legitim. Habe solche nicht oft in anderen Naturparken gesehen. Dieses Amt verfügt sicher uber viele Rechte im Waldgebiete, wenn aber ein teil der waldbenutzer benachteiligt wird, darf auch die Öffentlichkeit dadurch auch lokal gewählte Stellvertreter informiert werden. wo sonst liegt eine mögliche Kontrolle? .... ohne Konflikte wird sich die Lage kaum verbessern.
 
"ohne Konflikte wird sich die Situation kaum verbessern"
Der ist geil!

So lange sich die Schönwetterfraktion im Hochtaunus so asozial verhält, geduldete Trails zerballert und teils mit massivem Werkzeug knifflige Stellen für jeden Depp fahrbar macht, genau so lange wird es massiven Gegenwind von den Wanderern und vom Forst geben.
 
Gemeint war keine Konflikte z.b. direkt im Wald mit dem Forst oder andere Wald Benutzer.
Gegenwind? Jetzt sind viele gute trails gesperrt, schlimmer geht es nicht. Waldautobahnenverbot für Mountainbiker :O ?
im ernst, wenn alle "radfahren Verbot" Plakate respektiert sind, ist auch diese Strategie bestätigt und wird fortgesetzt.
 
Leute, hier geht es um Wirtschaft und Politik, da kann man nix machen. Die einzige Möglichkeit weiterhin seinen Trail-Spaß zu haben ist halt Absperrung umfahren, so einfach ist das. Und um den Konflikt nicht unnötig weiter anzuheizen vielleicht nicht ständig neue Trails anlegen...
 
Mahlzeit. Ich muss jetzt auch mal meinen Senf dazu abgeben. Es sollte sich keiner persönlich "angegriffen" fühlen. Die Hoffnung is jedoch das sich jeder selbst einmal reflektiert wie viel er zu der aktuellen Situation beiträgt...

  • Klar das der "Forst" Interesse daran hat einen Gewinn zu erzielen - das ist in jedem Unternehmen nicht anders. Städte und Gemeinden müssen heute ebenfalls ähnlich denken.
  • Klar das die Politik ein Interesse daran hat das im Wald möglichst viel unterschiedliche Nutzergruppen "friedlich" co-existieren können. Ebenfalls einhergehend damit ist das es mehr "Wanderer/Spaziergänger" als MTBler gibt und somit die dortigen Interesse lauter artikuliert werden.
  • Klar ist das es "schützenswerte" Bereiche im Taunus gibt und geben muss (Wildtiere, Naturschutzdenkmäler, etc), jedoch gibt es auch viele Bereiche wo Waldbenutzer nicht stören oder schaden.
  • Klar ist das wir MTBler möglichst viele Trails fahren wollen. Von leicht bis schwer und vor allem Abwechslungsreich.
DIMB, WOFFM, Gravity Pilots haben es bei der Infoveranstaltung gut dargelegt was getan wird und was getan werden kann. Dafür ein großes DANKE!

Es kann nur Gemeinsam / Respektvoll funktionieren das alle Interessengruppe im Taunus Co-Existieren können. Die leider oftmals aggressive Grundstimmung im Wald, während der Indoveranstaltung und hier im Forum wird nicht dazu führen das wir zukünftig viel Spaß gemeinsam im Taunus haben. Ist es so schwer Fußgänger zu grüßen, langsamer zu fahren wenn man diese überholt oder Acht auf freilaufende Hunde zu geben. Es scheint ja leider nicht mal üblich im Taunus zu sein das man MTBler untereinander grüßt.

Ich war am vergangenen Wochenende sowohl als Fußgänger als auch auf dem MTB unterwegs. Bei dem Verhalten von einigen MTBler fällt mir nichts mehr ein - ich kann Wanderer / Politik / Hessenforst verstehen das MTBler immer mehr in Verruf geraten. Leider auch von anwesenden Personen auf der Infoveranstaltung (ich hoffe derjenige fühlt sich mit meinem Post angesprochen)....

Solange WIR MTBler (und damit meine ich alle und nicht nur einen kleinen Teil) uns nicht "anpassen" und das Prinzip Rücksicht verstehen und leben wird es ganz bestimmt nicht besser werden. Es gibt mehr Wanderer als Radler, rein statistisch gesehen ist der Einfluss dieser Gruppe auf Politik und den Forst größer als der MTBler. Wir können nur verlieren... Gravity Pilots, WOFFM haben das am vergangenen Donnerstag gut aufgezeigt leider hatte ich nicht das Gefühl das die Message im Taunus verstanden wurde....

Cheers,
 
Hallo!

Danke GinTonic für die Ausführung. Du hast natürlich recht! Es sollte immer respektvoll zwischen allen Waldbenutzern zugehen! Ich kann für mich sagen, daß ich nicht darauf aus bin neue Geschwindigkeitsrekorde aufzustellen. Ich fahre immer vorsichtig an Wanderen vorbei und versuche zu Grüßen, was nicht immer eine Reaktion zur Folge hat! Ich liebe es natürlich auch die kleinen Wege zu fahren, VOR ALLEM weil dort selten Wanderer unterwegs sind. Seitdem die vielen Wege gesperrt sind habe ich das Gefühl, daß die Wanderer genervter sind als vorher, weil sich viel häufiger Berührungspunkte zwischen den Waldbenutzern ergeben. Alle müssen jetzt die gleichen Wege benutzen. Ich verstehe auch, wenn Wege aus Naturschutzgründen gesperrt werden. Dann darf ich aber auf diesem Weg nicht nur das Radfahren verbieten, sondern die komplette Nutzung. Und das schließt auch ein, daß nicht mit schwerem Gerät auf disen Wegen gefahren wird. Momentan fehlt mir da ein wenig die Verhältnismäßigkeit. Ich empfinde das als gezielte Aktion gegen Mountainbiker und das provoziert die von Dir angesprochenen aggressiven Antworten (oder schlimmstenfalls Aktionen) geradezu. Mit Kommunikation und respektvollem Umgang hat "Zäune bauen" auch nicht viel zu tun.

Aus diesem Grund versuche ich ja aus diesem Fred Infos zu bekommen, wie man die Situation verbessern kann. Natürlich ohne Motorsäge!

Gruß
fuerstfanta
 
Danke für den Senf !
Immer wieder zeigt man die schwarze Schaffe mit den Finger, und die ganze Herde gerät im Verruf und wird bestraft :)

Mir fällt aber keinen Grund ein, warum ein kleiner Teil von den MTBler mit den selbst gebastelten Sprünge und wilder Fahrweise aufhören werden. Man kann ruhig an Vernunft appellieren, dieser Teil ist aber weit von dem Alter der Vernunft , vermute ich ( verdammt,ich stigmatisiere da etwas...). Bin über 30, kann mich noch gut an den jüngeren Jahren erinnern... lasst doch die Jugend auch im Wald mit den Bikes austoben (oder die nehmen motorisierten 2räder und dann kommen die Kreuze an jeden Straßenkurven)

Das respektvolles Miteinandersein, Rücksicht , alles schönes und liebes Gebet.
Die gesperrten Trails werden selten von Wanderer gelaufen, die trailsüchtigen sollen auf die Wanderwege fahren und noch dazu muss man begrüßen, respektieren und langsam fahren. Ich lebe in der Stadt, so ein traumhafte Stimmung zwischen Fußgängern und Radfahrern habe ich selten erlebt aber vielleicht im Wald, ist es möglich?:p

Demokratie ist erst der Schutz der Minderheiten. Leider sind wir eine.
Gezielte Aktionen gegen den MTBler empfinde ich als Aggression und Amtsgewaltmissbrau.

Über frei laufende Hunde http://www.kreisblatt.de/lokales/main-taunus-kreis/Eklig-toedlich-ordnungswidrig;art676,1936743
 
Hi zusammen,

ich würde den Beitrag von GinTonic um folgende Vermutung noch ergänzen wollen.

ES WIRD NUR IM TAUNUS nicht gegrüßt! Überall sonst wo ich schon mit dem Bike unterwegs war ist´s "familiärer"

Guuude,

Alex
 
Hi zusammen,

ich würde den Beitrag von GinTonic um folgende Vermutung noch ergänzen wollen.

ES WIRD NUR IM TAUNUS nicht gegrüßt! Überall sonst wo ich schon mit dem Bike unterwegs war ist´s "familiärer"

Guuude,

Alex

Kannst ruhig schreiben, dass die A****lochdichte auf dem Egotrip im Umkreis HG/Feldberg extrem hoch ist.
 
Glaubt ihr dass weniger Trails gesperrt werden wenn wir immer ganz lieb grüßen? Wenn das so ist nehm ich mir ab jetzt die Zeit und steige ab um jeden, der mir begegnet innig zu umarmen :love:

Ich kann mir nicht vorstellen dass das Sozialverhalten der MTBler ausschlaggebend für die Forstaktionen ist. Das ist wohl eher ihre Anzahl und die ihrer Trails....
 
Glaubt ihr dass weniger Trails gesperrt werden wenn wir immer ganz lieb grüßen? Wenn das so ist nehm ich mir ab jetzt die Zeit und steige ab um jeden, der mir begegnet innig zu umarmen :love:

Ich kann mir nicht vorstellen dass das Sozialverhalten der MTBler ausschlaggebend für die Forstaktionen ist. Das ist wohl eher ihre Anzahl und die ihrer Trails....

Ich glaube sehr wohl dass, das Sozialverhalten von uns MTBlern mit ausschlaggebend für die aktuellen Probleme ist... Die Spaziergänger beschweren sich (zu Recht) über gefährliche Aktionen auf dem Trail (aus ihrer Sicht) und ein freundliches Hallo! Danke! und langsames vorbei fahren (ebenfalls an freilaufenden Hunden - nichtsdestotrotz das in Hessen Leinenzwang besteht?) wird das Klima nicht unmittelbar verbessern aber deutliche Fortschritte in diesem "Sozialverhalten" werden 100% nachhaltig zur einer Entspannung des Klimas führen.

Versucht euch doch mal bitte in die Wanderer/Spaziergängerperspektive zu versetzen... Da sollte doch klar sein, dass ein freundliches Wort viele Ängste / Vorurteile reduzieren kann. Das gilt Überichs auch für die Waldraut nach dem Trail - Freundlichkeit nimmt Ängste und Vorurteile...

@Pepe - Ich fahre fast nur im Taunus, jedoch die vereinzelten Male im Pfälzerwald, Teutoburgerwald und in Österreich würden deine Aussage unternommen. Dort wird ÜBERALL freundlich gegrüßt!
 
Ich kann mir nicht vorstellen dass das Sozialverhalten der MTBler ausschlaggebend für die Forstaktionen ist. Das ist wohl eher ihre Anzahl und die ihrer Trails....


Es dient aber der Bildung eines grundsätzlichen Gemeinschaftsgefühls und damit einer Solidarisierung unter den MTB'lern.
Ohne dergleichen werden Bemühungen um wieder "uneingeschränkte" Nutzungsrechte für uns kaum möglich werden, bzw. die Situation immer schlechter werden. Uneingeschränkt relativiere ich deshalb, daß es selbstverständlich auch Regeln für Biker geben sollte, aber eben keine pauschale Ausgrenzung.

Im Taunus ist halt vieles anders.
Man grüßt sich kaum, weder auf der Waldautobahn noch auf dem Trail.
Stößt man auf am Trail oder Straßenrand stehende, kniehende etc. Biker, bei denen ich zumindest einen Defekt vermute und fragt ob alles ok ist, gibts oft etwas unwirsches wie "Ja, wieso?. Letzte Ausfahrt 2x passiert. Ein Dank ist eher unüblich.
Findet sich mal jemand, der einem als noch weitgehend Ortsunkundigen etwas zeigt, in dem Fall Bogenschießplatz-Trail, und fährt mit, wird am Ausstieg nicht mal gewartet. Bei mir wars neben der Suche nach der Linie ein Platten. Hätte auch stürzen und mich verletzen können.
Selbst die DIMB-Mitfahrangebote müssen unbedingt anders sein als woanders bewährt. Schei$$ auf die Forumsfunktion der Mitfahrgelegenheit. Lieber ein eigener Thread mit Ausschreibungen ohne Toureneckdaten. Wird schon irgendwas zwischen CC und DH sein. Auf eine Regulierung, wieviele Biker dann am Treffpunkt stehen und dann dümmstenfalls hamoniefördernd die am stärksten frequentiersten Trail runterrollen, ist egal, Kolleteralschaden am Bikerimage, egal. Hauptsache alle Mitfahrer sind inkognito (Begründung des Anbieters der DIMB Tour mit Bitte, mein Angebot zum gemeinsamen fahren zu unterlassen).

Wie ich schon geschrieben habe, beim Biken wird der gleiche Ellenbogen ausgefahren wie im Job. Die Gründe dafür sich sich diverser Natur.
Ich will aber keinem Unrecht tun. Es gibt aber auch nette, sympathische Biker die ich über die Jahre kennengelernt habe und mit denen ich gern unterwegs bin wenn es sich ergibt :daumen:
 
Haha musste gerade so lachen..checkt mal das Video bei 8:50
Da werden die Autobahnen blockiert, dass man den Trail nicht verpasst:anbet:

Es ist einfach traurig was im Taunus gerade abgeht wenn man das mit anderen Regionen vergleicht. Es muss ja nicht gleich USA sein aber ich persönlich werde aus genau diesen Gründen eher woanders hinfahren und den Taunus ab jetzt meiden.
 
(Begründung des Anbieters der DIMB Tour mit Bitte, mein Angebot zum gemeinsamen fahren zu unterlassen).

siehe persönliche Unterhaltung

@Ferkelmann: was ist das Problem mit den Tourenausschreibungen der DIMB?
Blätter mal die letzten x Seiten durch. Da findest Du alle Angaben zur Tour. Oder verwechselt Du da was?

Die Klärung über die PN ergab, dass Ferkelmann nicht die DIMB meinte, sonder den MTB Mitfahrtreff im Main Taunus Kreis.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kommt jetzt mal wieder das Deckmäntelchen des Schweigens drüber? Ist ja fast wie bei der EZB hier!
Solange wir Biker uns nicht mal einig sind wird das nix.
Kritik, selbst wenn sie konstruktiv ist, ist generell unerwünscht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es dient aber der Bildung eines grundsätzlichen Gemeinschaftsgefühls und damit einer Solidarisierung unter den MTB'lern.
Ohne dergleichen werden Bemühungen um wieder "uneingeschränkte" Nutzungsrechte für uns kaum möglich werden, bzw. die Situation immer schlechter werden. Uneingeschränkt relativiere ich deshalb, daß es selbstverständlich auch Regeln für Biker geben sollte, aber eben keine pauschale Ausgrenzung.

Im Taunus ist halt vieles anders.
Man grüßt sich kaum, weder auf der Waldautobahn noch auf dem Trail.
Stößt man auf am Trail oder Straßenrand stehende, kniehende etc. Biker, bei denen ich zumindest einen Defekt vermute und fragt ob alles ok ist, gibts oft etwas unwirsches wie "Ja, wieso?. Letzte Ausfahrt 2x passiert. Ein Dank ist eher unüblich.
Findet sich mal jemand, der einem als noch weitgehend Ortsunkundigen etwas zeigt, in dem Fall Bogenschießplatz-Trail, und fährt mit, wird am Ausstieg nicht mal gewartet. Bei mir wars neben der Suche nach der Linie ein Platten. Hätte auch stürzen und mich verletzen können.
Selbst die DIMB-Mitfahrangebote müssen unbedingt anders sein als woanders bewährt. Schei$$ auf die Forumsfunktion der Mitfahrgelegenheit. Lieber ein eigener Thread mit Ausschreibungen ohne Toureneckdaten. Wird schon irgendwas zwischen CC und DH sein. Auf eine Regulierung, wieviele Biker dann am Treffpunkt stehen und dann dümmstenfalls hamoniefördernd die am stärksten frequentiersten Trail runterrollen, ist egal, Kolleteralschaden am Bikerimage, egal. Hauptsache alle Mitfahrer sind inkognito (Begründung des Anbieters der DIMB Tour mit Bitte, mein Angebot zum gemeinsamen fahren zu unterlassen).

Wie ich schon geschrieben habe, beim Biken wird der gleiche Ellenbogen ausgefahren wie im Job. Die Gründe dafür sich sich diverser Natur.
Ich will aber keinem Unrecht tun. Es gibt aber auch nette, sympathische Biker die ich über die Jahre kennengelernt habe und mit denen ich gern unterwegs bin wenn es sich ergibt :daumen:

Erstaunlich, wie unterschiedlich die Erfahrungen sein können. Ich bin im Herst 2013 nach Frankfurt gezogen, ohne überhaupt einen Menschen zu kennen. Ich habe hier über das Forum sofort nette Gruppen und Leute kennengelernt. Auch den Mitfahrertreff, die Eisbären usw. Obwohl ich geschwindigkeitsmäßig nicht immer mit den anderen mithalten konnte, wurde immer aufeinander gewartet, bei Problemen usw. geholfen. Ich habe die BikerInnen der Gegend als freundliche, aufgeschlossene und faire Menschen kennengelernt. Einen ausdrücklichen Dank nochmal an alle!
 
Bei Bikern gilt wohl folgende Regel (?!) - gerade gestern und heute wieder festgestellt:

"Je grimmiger der Blick, desto beschissener die Fahrtechnik und die Leistung" :o

Mensch Jungs (bitte nicht verallgemeinern!!) , macht doch den Mund auf wenn ihr auf andere Biker trefft....
Ein kurzes HALLO und gut ist's.

War heute morgen erst mit der Laufgruppe zum Trailrunning unterwegs, da klappt das besser mit anderen Läufern....
 
Schön, aber wann kommt es endlich mal an, dass es nicht kleine, pubertierende Buben sind die diese Hobby betreiben sondern erwachsene Menschen die mitten im Leben stehen, Mütter und Vater, Doktoren und Ingenieure oder sogar Rentner. Also einfach ein Querschnitt durch die Gesellschaft…
 
Schön, aber wann kommt es endlich mal an, dass es nicht kleine, pubertierende Buben sind die diese Hobby betreiben sondern erwachsene Menschen die mitten im Leben stehen, Mütter und Vater, Doktoren und Ingenieure oder sogar Rentner. Also einfach ein Querschnitt durch die Gesellschaft…
und heizungsbauer, maurer und morgens einige bäcker und krankenschwestern. :D
 
Ich verstehe das rumgemosere hier auch nicht...die meisten anderen Biker denen ich im Taunus begegne sind eigentlich ganz nett bzw. hilfsbereit falls man mal ne Panne hat. Und wenn mal einer nicht zurück-grüßt, was solls, gibt schlimmeres. Aber diese Diskussion sehe ich hier immer wieder...sollte man evt mal seine Erwartungshaltung nach unten schrauben bzw. sein Menschenbild überdenken, denn wie McFlury schreibt handelt es sich ja einfach nur um einen Querschnitt unserer Gesellschaft.
 
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