Neue Kavenz V7 Rahmenplattform: Alles möglich – von Trail und Enduro bis DH

Neue Kavenz V7 Rahmenplattform: Alles möglich – von Trail und Enduro bis DH

Mit dem Kavenz V7 stellen die Münsterländer die neueste Iteration ihrer Rahmenplattform vor – das Besondere am High-Pivot-Geschoss ist dabei die Möglichkeit, den Rahmen durch einfache Modifikation vom Trail- über Enduro- bis hin zum Downhill-Bike umzurüsten.

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Wie gefällt euch das neue Kavenz V7?
 

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Re: Neue Kavenz V7 Rahmenplattform: Alles möglich – von Trail und Enduro bis DH
Viele Optionen mit einem Rahmen finde ich gut. Dauernd umbauen würde ich nicht, aber ich kann, wenn ich will. Und für Kavenz sinkt das Risiko, auf Rahmen sitzenzubleiben bzw. die Fertigungsprozesse werden insgesamt verschlankt. Bestimmt ein wichtiger Aspekt im hart umkämpften Markt für so einen kleinen Hersteller. Sollte der Hinterbau jetzt aus Asien kommen, fände ich das jetzt auch nicht so wild. Das macht der ein oder andere Hersteller z. B. auf der Insel ähnlich.

Optik: Geschmacksache.

Wenn deutsches Alu wäre ich bei Nicolai, da die mir einfach sehr viel besser gefallen.

Ein-Bike-für-alles: Hab ich bis gerade eben zwei Jahre lang betrieben. Hat super funktioniert. Trotzdem ist der Wunsch nach einem leichten Trailbike in mir still und heimlich herangewachsen. Und daher hat das Eine jetzt Gesellschaft bekommen.
Bin jetzt halt noch besser versorgt, da leichter auf den Trails, in den Voralpen etc. unterwegs. Reiner Luxus.
 
Zuletzt bearbeitet:
576 Variationen...:oops: Für mich eher ein Abschreckungs-, denn ein Kaufargument. Erinnert mich an Verkaufsstudien, die besagen, dass mehr als 7 verschiedene Variationen eines Produkts die Kauflust wieder senken.

Gut, herunter gebrochen auf die einzelnen Einsatzbereiche werden es weniger sein, aber auch da sicher noch genug. Die Möglichkeiten zu haben, ist sicher reizvoll. Nur wenn ich mir den Gemütszustand vorstelle, wenn mich wieder mal das Optimierungs-Virus befällt - daran mag ich gar nicht denken. "Ob wohl Einstellung 347 mit einem Klick weniger und 1mm dort mehr in Anlieger x nicht doch eventuell besser...."

Meine Bikeparks sind alle zwischen 60 und 90min. Autofahrt von mir entfernt. Wenn mich dann beim Frühstück die latente Unlust befällt, möchte ich einfach das DH stehen lassen, mein Enduro schnappen und in der Gegend herum fahren. Dann vorher noch umbauen und einstellen? Für das reicht meine Geduld dann nicht mehr. Ich denke, das ist oft auch der Grundgedanke der anderen Seite. Der Wunsch nach einem HT mit moderner Geometrie und zeitgenössischen Bauteilen. "Da nimm, halt`s Maul und fahr einfach".
 
Die ganze Story von Kavenz inklusive der Produkte hat mir bis jetzt sehr gut gefallen. Der Schwenk zur eierlegenden Wollmilchsau hat schon bei Liteville nicht funktioniert. Meine 2 cent: Zu viel Komplexität, zu viel deutsche Ingenieurakribie.
Ganz dünnes Eis🤣
Trickstuff Bremse haste vergessen
Ja auch die geht.
Und nehmt ihr dann alle die Teile zum umbauen mit wenn ihr ne Tour macht?
Ja klar, du kannst dir ja gern weiterhin 5 Räder extra bei der Tour auf den Rücken binden.
theoretisch zu kaufen
 
Wenn man den Kavenz als 180mm Freerider aufbaut. Wie soll man daraus ein 150mm AM machen?

Neuer Dämpfer, neue Gabel (oder ne alte U-Turn, bzw die schwere 38er anstatt eine leichte 34er verwenden), neue Laufräder, Reifen, neuer Lenker/Vorbau (oder hat hier jemand die gleiche Lenkzentrale/Sitzposition Freerider-AM?), usw.

Ein 180mm Bike nur durch Dämpfer und Gabeltravel auf 150mm umzubauen ist ohne weiteren Komponententausch sehr kompromissbehaftet.
Das kann man doch gleich lassen.

Wo ist da der Sinn bei solch einem modularen Bike, außer dass es halt theoretisch machbar ist
 
Wenn man den Kavenz als 180mm Freerider aufbaut. Wie soll man daraus ein 150mm AM machen?

Neuer Dämpfer, neue Gabel (oder ne alte U-Turn, bzw die schwere 38er anstatt eine leichte 34er verwenden), neue Laufräder, Reifen, neuer Lenker/Vorbau (oder hat hier jemand die gleiche Lenkzentrale/Sitzposition Freerider-AM?), usw.

Ein 180mm Bike nur durch Dämpfer und Gabeltravel auf 150mm umzubauen ist ohne weiteren Komponententausch sehr kompromissbehaftet.
Das kann man doch gleich lassen.

Wo ist da der Sinn bei solch einem modularen Bike, außer dass es halt theoretisch machbar ist
Jeder kann sich ein Bike nach seinem Geschmack und Bedürfnissen aufbauen und ein paar Leute werden auch Umbauten vornehmen (z.B. zwischen Sommer & Winter). Ich finde es persönlich attraktiv und freue mich über die Detailliebe der Entwickler
 

Nein. Einfache geometrische Zusammenhänge. Einheitlicher Hauptrahmen heißt, dass das Rad mit dem steilsten Lenkwinkel auch den steilsten Sitzwinkel hat. Erster offensichtlicher Kompromiss. Bring dann noch die zusätzlichen Variablen Tretlagerhöhe und Gabeleinbauhöhe mit ins Spiel und schon verrennst Du Dich im Kompromissekosmos.
 
mega kiste! offizielle wiegung?
macht für mich nach supre drive noch am meisten sinn. die hp mit der riesen transmission find ich einfach nur sinnlos.
würd sich anbieten bei dem teil mal die effizienz rauszutesten. ob es überhaupt messbar ist. mit srm pedalen
Das wäre wirklich interessant. Aus meiner Erfahrung ( hatte ein zerode taniwha mit Pinion c1.9xr) spürt man den Effizienzverlust der mit dem Getriebe kommt sehr deutlich. Irgendwie fühlt sich das Treten deutlich zäher an und das hat mich ganz schön demotiviert. Als ich dann wieder auf eine Kettenschaltung umgestiegen bin, bin ich deutlich mehr und länger gefahren.
Die Hinterbau Performance ist aber natürlich brutal gut. Das kavenz könnte durch HP ja noch ne Ecke besser sein, allerdings haben sie den kettenspanner da etwas lieblos hinten hin gebastelt und damit ein paar Vorteile wieder verschenkt.
 
Nein. Einfache geometrische Zusammenhänge. Einheitlicher Hauptrahmen heißt, dass das Rad mit dem steilsten Lenkwinkel auch den steilsten Sitzwinkel hat. Erster offensichtlicher Kompromiss. Bring dann noch die zusätzlichen Variablen Tretlagerhöhe und Gabeleinbauhöhe mit ins Spiel und schon verrennst Du Dich im Kompromissekosmos.
Lv hat jetzt aber 303 und 301 getrennt. Nimm wenn dann Last als beispiel. Cinto vs tarvo. Das enduro sollte da meiner Meinung den steileren sitzwinkel haben und mehr reach. Ist aber umgekehrt.
 
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Mit dem Kavenz V7 stellen die Münsterländer die neueste Iteration ihrer Rahmenplattform vor – das Besondere am High-Pivot-Geschoss ist dabei die Möglichkeit, den Rahmen durch einfache Modifikation vom Trail- über Enduro- bis hin zum Downhill-Bike umzurüsten.

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Lv hat jetzt aber 303 und 301 getrennt. Nimm wenn dann Last als beispiel. Cinto vs tarvo. Das enduro sollte da meiner Meinung den steileren sitzwinkel haben und mehr reach. Ist aber umgekehrt.

Genau da liegt das geometrische Problem. Wie Du schreibst: Das Enduro sollte den steileren Sitzwinkel haben. Geht aber nicht mit Einheitsrahmen wegen dem Lenkwinkel.
 
Genau da liegt das geometrische Problem. Wie Du schreibst: Das Enduro sollte den steileren Sitzwinkel haben. Geht aber nicht mit Einheitsrahmen wegen dem Lenkwinkel.
Naja beim Kavenz ist ja das vhp16 der Standard auf dem hier alles basiert. Also das Enduro, und als solches ist es ja top... Das ist auch Kompromisslos designed worden, die 18 und 15 Varianten kamen später einfach weil es geht... Klar machen die vielleicht nen Kompromiss und sind ja vor allem wegen der Nachfrage dazu gekommen... Das 18zb mag kein 29er Hinterrad bislang, das geht erst mit längeren Kettenstreben.
Aber es ist ja kein muss etwas umzubauen... Oder alle 3 Varianten zu testen... Man kann ja eine nach Geo aussuchen und dann die eine fahren und wenn einem die Geo nicht passt dann isses halt das falsche Bike.

Ich hab mein vhp16 nun seit 2.5 Jahren (da gab's auch noch keine Variante) und bin immer noch Happy. v7 ist eine Evolution, schön dass ich die kostengünstig mitnehmen könnte, und schön dass ich die Möglichkeit habe auf 15 oder 18 umzubauen, zwingend notwendig ist das alles nicht. Auch da ich hier genug trails fürs Enduro in der Nähe hab... Und ein big Park bike Brauch ich zumindest noch nicht...

Aber wenn man eher gemäßigte hometrails ganzjährig hat und dann im Urlaub ein großes für'n Park will könnte man schon umbauen...
 
Ich🤘🏽

2Lauradsätze, einer davon mit zusätzlichem 27,5“ Hinterrad. Zwei Dämpfer. Passt.

Die paar Minuten schrauben, ist gleich passiert. Auf den Hometrails 160mm 29“ leichtere Karkasse. Bikepark 180mm Mullet mit DH Reifen. Rumpeltrailgeballer 29“ auch mit DH Karkasse🤷🏽‍♂️

Und dann gibt es auch noch das Stahlenduroballerhardtail.

Sinnvoll? Ja, wenn man mit der rosa Hobbybrille darauf schaut. Die habe ich auch 😎😁

Love my Kavenz (Edit: aus der ersten Serie) und das Stahlteil
Tauscht du auch die Gabel?
 
offizielle wiegung?
16,7kg
Einfache geometrische Zusammenhänge
Ja, klar aber da sehe ich bei den Varianten
150/150-160
160/160-180
180/180-190
kein Problem.
Mit den Dämpfermounts erfolgt die Änderung Geometrieneutral.
Auch als Ausgleich bei Wechsel am Heck 27,5/29.
Das Liteville also das 301 war schon von der Kinematik am Ende, sehr spät haben sie die Modelle geändert, so das man auch Dämpfer mit vernünftigen Hub für die 160mm verbauen konnte.
Beim Kavenz mit Trunnion passen halt Dämper bis 225/75mm in Kombi mit dem Klasse Hinterbau da geht richtig was.
Klar ein Spezialisten in seinem Bereich kannste nicht ausstechen.

Die Hinterbau Performance ist aber natürlich brutal gut. Das kavenz könnte durch HP ja noch ne Ecke besser sein, allerdings haben sie den kettenspanner da etwas lieblos hinten hin gebastelt und damit ein paar Vorteile wieder verschenkt.
Sehr brutal, ich bin ja vom normalen Kavenz auf die Getriebebüchse umgezogen. Selbst hier ist der Vergleich durch den massebefreiten Hinterbau sehr krass zu spüren.
Aber nicht nur das Thema Fahrwerk, selbst in Kurvendrücken, Hüpfen und Fliegen fühlt sich besser an.
Der alte Aufbau war 1,25kg leichter aber am Heck über 500g schwerer.
Der Spanner ist Klasse, den kannste auch einzeln kaufen und so ein normales Kavenz in ein Singlespeedparksau verwandeln.
Eine Umlenkung am Horstlinkb brauchte es eh, da die Kettenlinie sonst direkt durch die Kettenstrebe führt.

Bei der Intend geht das Traveln schnell, zum spielen und Testen einfach Pumpe aufschrauben, Höhe einstellen, fertig.
Oder 5 Minutenjob mit Spacern in 10mm Schritten, von sinnlosen 0mm bis 190mm bei der Flash.


Protipp, Ihr dürft die Räder nicht wiegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das wäre wirklich interessant. Aus meiner Erfahrung ( hatte ein zerode taniwha mit Pinion c1.9xr) spürt man den Effizienzverlust der mit dem Getriebe kommt sehr deutlich. Irgendwie fühlt sich das Treten deutlich zäher an und das hat mich ganz schön demotiviert. Als ich dann wieder auf eine Kettenschaltung umgestiegen bin, bin ich deutlich mehr und länger gefahren.
Rein subjektives Empfinden. Pinion schreibt dazu:

Der Wirkungsgrad ist stark abhängig vom Lastfall (Eingangsdrehmoment, Drehzahl, etc) und kann daher nicht pauschal mit einem Zahlenwert angegeben werden. Konkrete Wirkungsgradangaben anderer Schaltungshersteller sind daher eher kritisch zu hinterfragen. Anders als bei Nabenschaltung mit (für gewöhnlich) drei hintereinander geschalteten Planetenstufen, gibt es bei Pinion nur zwei Getriebestufen, die jeweils auf einen maximalen Wirkungsgrad optimiert sind. Der gerade Ketten-/Riemenverlauf verursacht, anders als bei Kettenschaltungen, keine Wirkungsgradverluste. Daher gilt: Pinion liegt vom Wirkungsgrad im Mittel zwischen einer hochwertigen Nabenschaltung und einer neuen, perfekt eingestellten und geradelaufenden Kettenschaltung. Ist eine Kettenschaltung verschmutzt oder verschlissen und die Kette schräg läuft, ist der Wirkungsgrad eines Pinion Getriebes in den meisten Fällen besser.

Ich fahre Pinion und Kettenschaltung im regelmäßigen Wechsel und kann da nicht wirklich einen Unterschied bemerken. Außer dass das Pinion bei echten Schlammschlachten wesentlich konstanter und ruhiger läuft. Gerade an steilen Anstiegen, mit dann extrem schräg laufender, verdreckter und dann auch nicht mehr gut geschmierter Kette tut sich die Kettenschaltung schon wesentlich schwerer als das Pinion. Ist übrigens ein VHPG, um beim aktuellen Thema zu bleiben.
 
Rein subjektives Empfinden. Pinion schreibt dazu:

Der Wirkungsgrad ist stark abhängig vom Lastfall (Eingangsdrehmoment, Drehzahl, etc) und kann daher nicht pauschal mit einem Zahlenwert angegeben werden. Konkrete Wirkungsgradangaben anderer Schaltungshersteller sind daher eher kritisch zu hinterfragen. Anders als bei Nabenschaltung mit (für gewöhnlich) drei hintereinander geschalteten Planetenstufen, gibt es bei Pinion nur zwei Getriebestufen, die jeweils auf einen maximalen Wirkungsgrad optimiert sind. Der gerade Ketten-/Riemenverlauf verursacht, anders als bei Kettenschaltungen, keine Wirkungsgradverluste. Daher gilt: Pinion liegt vom Wirkungsgrad im Mittel zwischen einer hochwertigen Nabenschaltung und einer neuen, perfekt eingestellten und geradelaufenden Kettenschaltung. Ist eine Kettenschaltung verschmutzt oder verschlissen und die Kette schräg läuft, ist der Wirkungsgrad eines Pinion Getriebes in den meisten Fällen besser.
Klar schreibt Pinion das. Den einzigen Effizienz Vorteil eines Pinion, den ich hieraus erkenne ist dass die Kette gerade läuft. Verschmutzen und verschleißen tut die Kette beim Pinion auch (wenn auch langsamer).
Hier sind noch ein paar andere interessante Meinungen zu dem Thema:
https://www.pinkbike.com/news/1-question-whats-keeping-the-gearbox-down-2017.htmlAuch in den Tests von MTBs mit Pinion liest man fast immer, dass die Räder im uphill deutlich schlechter performen als Räder mit Kettenschaltung.
 
Auch in den Tests von MTBs mit Pinion liest man fast immer, dass die Räder im uphill deutlich schlechter performen als Räder mit Kettenschaltung.
Ja klar bleiben ein paar Watt in der Kaffeemühle kleben.
Aber gerade im Endurosegment aufwärts statten viele ihre Bikes vorn mit Minikettenblättern aus das kostet auch usw.
Gewicht und Effizienz mach ich mir gedanken wenn ich Touren mit Ü80km fahre und häufig Tragepassagen hinzukommen.
Bis dahin sehe ich es als Training, dieses WE eine TourAm 65km, gestern Schube Bikepark Wurzelrutschen und das alles ohne Umbaufiasko. Kumpel musste Abbrechen das Ochain hat eine Schraube nach der andern rausgeworfen, kann mir nicht passieren.
 
Das wäre wirklich interessant. Aus meiner Erfahrung ( hatte ein zerode taniwha mit Pinion c1.9xr) spürt man den Effizienzverlust der mit dem Getriebe kommt sehr deutlich. Irgendwie fühlt sich das Treten deutlich zäher an und das hat mich ganz schön demotiviert. Als ich dann wieder auf eine Kettenschaltung umgestiegen bin, bin ich deutlich mehr und länger gefahren.
Die Hinterbau Performance ist aber natürlich brutal gut. Das kavenz könnte durch HP ja noch ne Ecke besser sein, allerdings haben sie den kettenspanner da etwas lieblos hinten hin gebastelt und damit ein paar Vorteile wieder verschenkt.
Eine Kettenschaltung, neu und sauber liegt 2-3% Verlust.
Bei Verschmutzung und Schräglauf bei bis zu 8%

Pinion hat über alle Gänge 6% Verlust. Allerdings muß man bei Vergleich mit der Kettenschaltung auch den Verschließ der Kette betrachten.
Da wohl keiner laufend in max Schräglage mit gelängter und dreckiger Kette fährt, ist man mit einer guten Kettenschaltung im Schnitt etwas besser unterwegs.

Die bessere Federperformance bei eine Schaltung im Tretlager liegt auch zum Teil beim höheren Gewicht an dieser Stelle und dem damit besserem Verhältnis Gefederter-Ungefederter Masse (wenn man davon ausgeht, daß der -Fahrer überwiegend Teil der ungefederten Masse ist)
 
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