Neue Regeln für Transgender-Athlet*innen: UCI halbiert Testosteron-Grenzwerte

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Und es ist auch heute nachgewiesener Maßen falsch, dass Kinder zwingend Vater und Mutter für die Entwicklung benötigen. Sie suchen sich ihre Geschlechtervorbilder wo anders. Vater und Mutter sind dafür nicht unbedingt erforderlich.
Aha.
Woher hast du das?
Du kannst sicher Quellen dazu liefern.

Ich hab zumindest zwei Quellen (de, aus) gefunden und ein bischen nachgelesen*. Naja.

Allerdings bin ich immer davon ausgegangen, dass es halt das natürlichste auf der Welt ist, dass zwei verschiedenen Geschlechts ein Kind zeugen und auch groß ziehen.

Das es anders geht, zeigt "natürlich" die Medizin und andererseits Beispiele wie Mogli, Tarzan oder die Wolfskinder.

Wie aber zwei Väter einem Säugling die Brust geben sollen, kann ich mir nicht wirklich vorstellen.
Und wenn es dann überwiegend gleichgeschlechtliche Paare gibt, wer soll dann (noch) die Kinder zeugen?
Oder sollen die durch mehr kinderreiche Migranten "gebracht" werden?

Wenn jetzt schon wirklich argumentiert wird, dass homosexualität, gleichgeschlechtliche Paare und dritte Geschlechter "normal" und sogar zu bevorzugen seien*, und im Umkehrschluß die andere Gruppe nicht so gut oder geeignet (v.a. ewig gestrige, rückständige etc) ist , dann gibt mir das wahrlich zu denken .

Ist bald wie bei den eBikes, wo die ehemals normal selber tretende Biobikerin, nunmehr eine aussätzige, fremde Spezies ist.

Oder um zum ursprünglichen News Beitrag zu kommen, wenn dann alle alles dürfen, jede darf dort starten wo sie will oder kann sich einen Wettbewerbsvorteil verschaffen. Wenigstens ist es für die, noch, paar Fälle, erschwert worden. Zu Recht.

* Die Kinder gleichgeschlechtlicher Paare waren gesünder und lebten in größerem Familienzusammenhalt als Kinder, die Mutter und Vater hatten.
 

Ich habe dazu auch eine Studie gelesen, finde sie leider nicht mehr.
Ergebnis war, dass für das Wohlbefinden und die Entwicklung eines Kindes ein harmonisches Zusammenleben des Elternpaares ( sei es mm,mf,ff) wesentlich wichtiger ist, als das Geschlecht.

Es gibt übrigens auch in der Natur homosexuelle Paarungen, die Kinder wollen, sich diese durch Diebstahl besorgen und aufziehen.
Bestes Beispiel sind dafür homosexuelle Pinguinpaare, die sich für ihren Wunsch Eier anderer Päarchen klauen und diese anschließend bis zum Schlupf des Kükens ausbrüten.
 
[...] Ergebnis war, dass für das Wohlbefinden und die Entwicklung eines Kindes ein harmonisches Zusammenleben des Elternpaares ( sei es mm,mf,ff) wesentlich wichtiger ist, als das Geschlecht. [...]

Das dürfte wohl so sein. Zumindest, so lange andersgeschlechtliche Role Models im Alltag verfügbar sind.

Frage am Rande: Wie sieht's denn aus mit mff? Frage für einen Freund.
 
Sprachs, und schmiss zur Beleidigung mit stereotypen, sexistischen Vorurteilen um sich. Hihi.
Schon blöd, gö?

Und wenn es dann überwiegend gleichgeschlechtliche Paare gibt, wer soll dann (noch) die Kinder zeugen?
Aluhut much?

Oder sollen die durch mehr kinderreiche Migranten "gebracht" werden?
Okay, danke für die Bestätigung meiner Vermutung, aus welcher Ecke dein Senf kommt.

Wenn jetzt schon wirklich argumentiert wird, dass homosexualität, gleichgeschlechtliche Paare und dritte Geschlechter "normal" [...] seien [...] dann gibt mir das wahrlich zu denken .
Mir gibt deine Geisteshaltung zu denken. Ist aber nichts neues.
 

Garnicht. In rein gleichgeschlechtlichen (ohne Trans-Sonderstellungen wie Frau, die früher mal ein Mann war...) Beziehungen kann es schlicht und ergreifend keine Fortpflanzung geben. Allerdings halte ich deine "Nachwuchsangst" durch Homopaare für übertrieben. Die Menge der Trans-Paare ist sehr gering*. Auch der Migranten-Einwurf hat einen faden Beigeschmack - ja, Familien mit Migrationshintergrund haben oft mehr Kinder als der Durchschnittsdeutsche, aber das heißt ja nicht automatisch das diese Kinder "nichts wert sind" und keine Zukunft hätten... so könnte man das interpretieren.

Was mich freut: homosexuelle Paare dürfen adoptieren bzw. Kinder zur Pflege nehmen. Da wird den Kindern aus schwierigen Elternhäusern sehr geholfen, sie bekommen eine feste Bindung und können Sozialkompetenzen erlangen, welche sie im Kinderheim nicht haben.

*habe keine Zahlen, reine Vermutung anhand der 1% die hier im Laufe des Thread genannt worden
 
Frage am Rande: Wie sieht's denn aus mit mff? Frage für einen Freund.
Gute Frage!
Frauen streben natürlich eine Haremsbildung an, weil sie die Gene vong beschdem Männlein wollen, nicht vom gruschdigen Rest.
Wat nu!? Der monogame Burgfrieden nur ein erzwungener Kompromiss? Die Kinder alles Ausschuss, weil die Weiblein nicht selektieren konnten wie sie wollten? Bei den Slawen saufen sich viele Männlein schon recht früh in den Exitus, was dazu führt, dass die verbliebenen Männlein aus den Weiblein auswählen können (Monogamie, schon wieder!), was dazu führt, dass überdurchschnittlich viele Frauen extrem gut aussehen und überdurchschnittlich viele Männer extrem schlecht, aber viel Alkohol vertragen.
 

Da haben wir ja schön die rechten AFD-Wutbürgerparolen auswendig gelernt.
Gegen Transsexuelle, Homosexuelle und Migranten, inklusive unterschwelliger Umvolkungsunterstellung in einem Beitrag bei MTB-News; Hut ab, unterschwellig noch die Mähr von der aussterbenden Rasse untergebracht, hier getarnt als E-bike Vergleich. Es wurden nur noch Juden und Behinderte vergessen.
Ich weiß, typische Übersteigerung überall, aber es geht nicht um mehr sondern mindestens gleich. Aber selbst dem war in den Studien so: Denn Kinder von gleichgeschlechtlichen Paaren sind in den allermeisten Fällen absolute Wunsch-Kinder und bekommen dementsprechend durchschnittlich deutlich mehr Liebe, Zeit und Zuwendung von den Eltern als das durchschnittliche Kind von heterosexuellen Paaren.

Die meisten Kinder gleichgeschlechtlicher Paare sind im übrigen ganz natürlich entstanden. Es sind Kinder einer in einer gleichgeschlechtlichen Partnerschaft lebenden Mutter.
Allerdings bin ich immer davon ausgegangen, dass es halt das natürlichste auf der Welt ist, dass zwei verschiedenen Geschlechts ein Kind zeugen und auch groß ziehen.
selbstverständlich, so ist es ja auch in der großer Mehrheit. Außer der gar nicht so kleine Teil von Kindern der von einem Elternteil im Stich gelassen werden, oder nie einen hatten. Was machen die den bloß mit ihren Rollenvorbildern …
Und wenn es dann überwiegend gleichgeschlechtliche Paare gibt, wer soll dann (noch) die Kinder zeugen?
Wie kommst dann jetzt darauf?
Wie aber zwei Väter einem Säugling die Brust geben sollen, kann ich mir nicht wirklich vorstellen.
Die machen es genauso wie die auch gar nicht so kleine Zahl von Müttern und Vätern, bei denen es aus unterschiedlichen Gründen nicht möglich ist, dass die Mutter das Kind stillt, oder Milch auch abpumpt. Ist übrigens eines schöne Sache, kann ich als Vater auch nur jedem anderen Vater empfehlen, das mal zu tun.
 
Geiler Thread. Da überfliegt man mal etwas und liest direkt mal die Floskel "Gendefekt".
Krasser Scheiß, aber irgendwie auch unterhaltsam.
 

WOW, so viel schwachsinnige Interpretation in eine Aussage, die man aus dem echten Leben, eines Bikers kennen kann.
zum e-Bike vergleich, kann ich nur sagen, dass ich hier schon mehrfach komisch angesprochen wurde, warum ich mir das ohne "E" antue, etc pp....
und wenn ich mich in unserer Gegend so umsehe - Ja, der Biobiker ist eine aussterbende Gattung

vielleicht solltest du nicht in allem "Nazitum" sehen und mehr Rationalität in deine Gedanken bringen
 
?
Kann dir nicht ganz folgen?
Wolltest du "auf" schreiben, also Aluhut auf?

Okay, danke für die Bestätigung meiner Vermutung, aus welcher Ecke dein Senf kommt.
Es wird dich zwar nicht überzeugen oder gar interessieren, dass diese Ecke bzw der Senf aus einer relativ nüchternen und neutralen Sichtweise kommt.
Unter anderem auch das Renten-/Pensionsthema. Die fehlenden Beitrags- und Steuerzahler, Arbeitnehmer und eben diejenigen, die viele Kinder bekommen. Und da gibt es eben, in West- bzw Mitteleuropa, zu wenige Kinder (bzw Geburtenrückgang) durch die heimische Bevölkerung. Neben einer verbesserten Familienunterstützung ist da eben auch die Migration ein Thema. Völlig wertfrei und durch Fakten belegt.

Allerdings geht es hier um ein anderes Thema.

Mir gibt deine Geisteshaltung zu denken. Ist aber nichts neues.
Immerhin habe ich eine.
Von dir kommen halt so gut wie gar keine sachlichen oder gar geistreichen Beiträge.
Oder gar auf konkrete Fragen eingehen. Warum eigentlich? Anscheinend sind diese zu schwer und überfordern dich.
Aber ich ich glaube schon, dass du das kannst. Du schaffst das. Arbeite daran. Bist ja kein Aggro oder Assi.
 
Ich kenne als nicht Moped-fahrer selbiges. Fühle mich dennoch nicht als aussterbende Rasse bedroht. Was hier allerdings in einem Atemzug genannt wird ohne jeglichen Bezug zum Thema ( und auf das ich auch nur antworte, weil man diesen Müll den überall im Netz findet, aber der mir in der Form hier so noch nicht begegnet ist, nicht einfach so stehen lassen kann), ist politische Meinungsmache und hat hier - wie du eigentlich richtig schreibst - nichts verloren.
 

politische Meinungsmache ist dir natürlich total fremd....
 
Kann dir nicht ganz folgen?
Glaube ich dir sofort.
Es wird dich zwar nicht überzeugen oder gar interessieren, dass diese Ecke bzw der Senf aus einer relativ nüchternen und neutralen Sichtweise kommt.
Überzeugt mich nicht, stimmt.
Immerhin habe ich eine.
Ich auch. Nur weil meine nicht der deinen entspricht heißt das nicht, dass ich keine habe.
Von dir kommen halt so gut wie gar keine sachlichen oder gar geistreichen Beiträge.
Du meinst wie deine homophobe Paranoia? Ja, sorry.
Oder gar auf konkrete Fragen eingehen.
Wie z.B. was furchtbares passiert, wenn immer mehr gleichgeschlechtliche Paare Kinder adoptieren/bekommen?
 
Da haben wir ja schön die rechten AFD-Wutbürgerparolen auswendig gelernt.
Was willst du jetzt hören?
Wir sind das Volk?
Die da oben?
Das pöse linksversiffte IBC Gesindel?
Und vor allem, das wird man ja noch sagen dürfen.

Gegen Transsexuelle, Homosexuelle und Migranten, inklusive unterschwelliger Umvolkungsunterstellung in einem Beitrag bei MTB-News;
Übrigens,
der große Austausch und Reconquista
hast du vergessen zu erwähnen.


Hut ab, unterschwellig noch die Mähr von der aussterbenden Rasse untergebracht, hier getarnt als E-bike Vergleich. Es wurden nur noch Juden und Behinderte vergessen.
Sowie der gute arische (blonde blauäugige) Deutsche...

Abgesehen von der Polemik, ein Daumen nach oben, dass du die Kurve dann doch noch gekratzt hast und versucht hast, halbwegs emotionsfrei und sachliche ein paar Punkte zu beantworten .

Die meisten Kinder gleichgeschlechtlicher Paare sind im übrigen ganz natürlich entstanden. Es sind Kinder einer in einer gleichgeschlechtlichen Partnerschaft lebenden Mutter.
Ich weiß zwar nach wie vor nicht wie das gehen soll, also wie Kinder auf natürliche Weise gezeugt (entstanden) werden, nehme es aber zur Kenntnis.
Als AfD Wutbürger steht man ja nicht gerade für intel liegen z .

Wenn, bereits gezeugte, Kinder keine Eltern mehr haben, aus den unterschiedlichsten Gründen, dann werden sie von jemand anderen groß gezogen. Früher waren es Adoptiveltern (also Mann und Frau) und Jugendeinrichtungen. Sowie eher selten, eine Einzelperson. Heutzutage können auch gleichgeschlechtliche Paare diese Kinder groß ziehen.

Und gegenüber der Jugendeinrichtung, sind wohl alle anderen Varianten zu bevorzugen.

Und dass dies (Waisen, im Stich gelassene Kinder, Weggelegte etc) eine kleine Zahl ist, ist auch unbestritten.

Wenn du meinst, dass das alles so normal sei, also quasi das selbstverständlichste auf der Welt, also das gleichgechlechtliche Paare Kinder bekommen oder aufziehen, dann solltest du auch andere Menschen dazu befragen. Natürlich nicht die Rechten, die Identitären, die AfD, usw, sonder mal bei ein paar älteren Eltern. Also zB deine Eltern, oder die Eltern deiner Freundin, Frau, die Eltern deiner Freunde usw.

Ich sag ja nicht dass all die älteren Eltern dem ablehnend gegenüber stehen. Aber einige (über die % Anzahl kann man natürlich diskutieren) sehen das halt anders oder kritisch. Oder fragen sich, was in Millionen von Jahren falsch in der Evolution gelaufen ist. Wie bei vielen Dingen im Leben oder gesellschaftlichen Debatten, gibt es Schattierungen und Differenzierungen.

Wenn man das nicht akzeptieren, verstehen oder zumindest versuchen kann oder will, dann ist klar, dass man auf einem Auge wohl etwas sehschwach oder ideologisiert ist. Oder ist unsere Gesellschaft bzw gesellschaftliche Debatten schon von vornherein so vergiftet, dass eine vernünftige Diskussion gar nicht mehr möglich ist; und dann natürlich viele Wutbürger, Rechte, AfD, Spalter usw sieht, wo eigentlich keine sind.
 

Klingt irgendwie nach dem Paradies. Lebenstraum im Osten

Irgendwie fallen mir da die Visionen des wunderbaren Dr. Strangelove ein:
 
Natürlich ist es normal - bzw. sollte es das in unserer aufgeklärten, modernen Gesellschaft sein. Was ältere Generationen draufgeben sollte ebenso egal sein. Bis vor ein paar Jahrzehnten war's auch nicht normal, dass Frauen selbstbestimmt leben können, ohne Erlaubniss des Ehegatten arbeiten gehen durften, etc. Haben wir hinter uns gelassen, heute könnte man sich das kaum mehr vorstellen.

Ich sag ja nicht dass all die älteren Eltern dem ablehnend gegenüber stehen. Aber einige (über die % Anzahl kann man natürlich diskutieren) sehen das halt anders oder kritisch.
Und weiter? Inwiefern ist das relevant?

Oder fragen sich, was in Millionen von Jahren falsch in der Evolution gelaufen ist.
Warum sollte etwas falsch gelaufen sein? Homoesexualität und selbst gleichgeschlechtliche Eltern gibt es Tierreich genau so. Und die Pinguine, um ein prominentes Beispiel zu nennen, werden sich das wohl kaum aus den linksgrünversifften Homopropagandamedien abgeschaut haben, oder?

Wie bei vielen Dingen im Leben oder gesellschaftlichen Debatten, gibt es Schattierungen und Differenzierungen.
Eh, und manche davon sind überholt und werden langsam aber sicher aussterben. Und das ist gut so.

Wenn man das nicht akzeptieren, verstehen oder zumindest versuchen kann oder will, dann ist klar, dass man auf einem Auge wohl etwas sehschwach oder ideologisiert ist.
Du missverstehst da etwas: Nur weil ich derart intolerante, ewiggestriges Gedankengut nicht akzeptiere, bin ich weder sehschwach noch ideologisiert.

Oder ist unsere Gesellschaft bzw gesellschaftliche Debatten schon von vornherein so vergiftet
Ja, ist sie.

dass eine vernünftige Diskussion gar nicht mehr möglich ist
Mit homophoben Idioten? Stimmt.

und dann natürlich viele Wutbürger, Rechte, AfD, Spalter usw sieht, wo eigentlich keine sind.
Oder linksgrünversiffte Spinner, wo eigentlich keine sind.
 
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Du sprichst mir da aus dem Herzen - besonders die Stelle mit "ist mir egal" verdient den Doppeldaumen

Was mir im übrigen auffällt, ist der doch recht grosse Männeranteil, der sich hier darüber äussert, ob und mit welcher Formulierung Frauen sich diskriminiert fühlen könnten/müssten. Wenn ich das richtig verfolgt habe, äussern sich gerade mal 2 Frauen zum Thema und die scheinen da doch eine recht relaxte Haltung zu haben - metoo

Und jetzt atmen wir mal alle locker durch die Hose und gehen biken
 
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