Neue SRAM Maven-Bremse im ersten Test: 50 % mehr Bremskraft & Mineralöl statt DOT

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Re: Neue SRAM Maven-Bremse im ersten Test: 50 % mehr Bremskraft & Mineralöl statt DOT
Hat schon jemand irgendwelche Daten was hydraulisches und mechanisches Übersetzungsverhältnis angeht?
Weiß jemand wie groß die Geberkolben im Hebel sind?

Hat jemand einen subjektiven Vergleich wie viel Kraft Input für Output X benötigt wird im Vergleich zu anderen Bremsen wie Trickstuff DRT, Maxima, Intend Trinity, Shimano Saint M820, XT/SLX 8120/7120, Magura MT7, Lewis LHT Ultimate/ LH4, Hope oder andere?
Also wie viel Kraft muss man auf dem Trail aufbringen im Vergleich zu anderen Bremsen?

Jemand einen direkten Vergleich zur Code?
Die Marketing Angaben sind mir bekannt, aber Erfahrungsberichte interessieren mich mehr.
 
Hat schon jemand irgendwelche Daten was hydraulisches und mechanisches Übersetzungsverhältnis angeht?
Weiß jemand wie groß die Geberkolben im Hebel sind?

Hat jemand einen subjektiven Vergleich wie viel Kraft Input für Output X benötigt wird im Vergleich zu anderen Bremsen wie Trickstuff DRT, Maxima, Intend Trinity, Shimano Saint M820, XT/SLX 8120/7120, Magura MT7, Lewis LHT Ultimate/ LH4, Hope oder andere?
Also wie viel Kraft muss man auf dem Trail aufbringen im Vergleich zu anderen Bremsen?

Jemand einen direkten Vergleich zur Code?
Die Marketing Angaben sind mir bekannt, aber Erfahrungsberichte interessieren mich mehr.
Dieser kommende Artikel sollte alle deine Fragen beantworten können:

https://enduro-mtb.com/sram_maven_bremse_2024_test_mtb

"Zusätzlich konnten wir sie in Spanien über mehrere Tage hinweg gegen 13 weitere Vierkolbenbremsen antreten lassen. Wie sich die MAVEN im direkten Vergleich und auch in unserem ausführlichen Labor-Test geschlagen hat, erfahrt ihr dann in unserem großen Bremsen-Vergleichstest, den ihr bald in unserer kommenden Ausgabe lesen könnt."
 
Dieser kommende Artikel sollte alle deine Fragen beantworten können:

https://enduro-mtb.com/sram_maven_bremse_2024_test_mtb

"Zusätzlich konnten wir sie in Spanien über mehrere Tage hinweg gegen 13 weitere Vierkolbenbremsen antreten lassen. Wie sich die MAVEN im direkten Vergleich und auch in unserem ausführlichen Labor-Test geschlagen hat, erfahrt ihr dann in unserem großen Bremsen-Vergleichstest, den ihr bald in unserer kommenden Ausgabe lesen könnt."
Jo, aber die Geberkolben Größe werden sie wahrscheinlich trotzdem nicht erwähnen 😂
 
Hallo,
ich glaube, Du hast mich da mißverstanden - mir ist sehr wohl bewußt, daß es schwieriger ist, mit Öl eine gute Bremse zu bauen (Thermik, Entlüftung...) - es hat ja einen guten Grund, warum bei Autos und Motorrädern DOT zum Einsatz kommt. Nur: das haben andere Firmen wie Shimano, Magura etc. p.p. schon vor x-Jahren hinbekommen, und sie haben auch gute Argumente für Mineralöl gebracht - und insbesondere die Langzeiterfahrungen unterstützen das auch. SRAM hat jahrelang behauptet, daß DOT vorteilhaft wäre...
Mich ärgert es nur, daß SRAM mal wieder endlos marketing-blabla verbreitet...

Hat beim Auto in erster Linie einen ganz pragmatischen Grund.
Es geht einfach um die hygroskopische Wirkung.
Sonst könnten sich im System „Wassernester“ bilden.
Das System ist einfach verzweigter als bei einem Fahrrad.
 
Danke. Das würde helfen.
Bin erst kritischer geworden als ich die Kratzer gesehen habe und dann sieht man eben genauer hin. In der Praxis guckst dir die Bremse abgesehen vom putzen oder im Rahmen der Wartung eh nicht mehr so genau an. Aber sie ist halt neu und sollte daher auch passen wie bei anderen Herstellern.
Ich verstehe was du meinst. Aber da muss man schon sehe nah hingehen.
Ist halt Aluguss und den bekommst du nur schöner wenn er voll überfräst wird oder wie bei anderen lackiert wird. Mit dem mattgebeiztem eloxal trägst du halt nichts auf.
Meine Griffe haben dagegen keinen einzigen Fehler
 

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Ich verstehe was du meinst. Aber da muss man schon sehe nah hingehen.
Ist halt Aluguss und den bekommst du nur schöner wenn er voll überfräst wird oder wie bei anderen lackiert wird. Mit dem mattgebeiztem eloxal trägst du halt nichts auf.
Meine Griffe haben dagegen keinen einzigen Fehler
Danke für die Detailbilder. Sieht aber schon ne ganze Ecke besser aus. Jetzt hab ich schon mal einen Vergleich.
Das an den Bremssätteln oben um die Löcher rum ist echt von der Bearbeitung.
Die Matte raue Oberfläche ist ja schön aber die Kraterlandschaft sieht aus wie Dreck, Luftblasen oder Reste in der Gußform. Vor allem ist es mal mehr und mal weniger.

Bissel enttäuscht bin ich jetzt schon. Mal sehen was r2 sagt, wie die vom Kumpel ist und dann mal mal sehen was ich mache.
 
st halt Aluguss und den bekommst du nur schöner wenn er voll überfräst wird
das ist kein Aluguss sondern die komplette Bremse ist geschmiedet, das ist nochmal ne Ecke haltbarer als komplett CNC gefräst... , mit Titanschrauben etc, vom Material sicher hochwertiger als die elox Bling Bling Teile.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dünnere Scheiben bei gleicher Masse haben mehr Oberfläche, was bessere Kühlung zur Folge hat.
So habe ich es zumindest verstanden.
Die Aussage als solche stimmt schon. Das ist wie ein Pizzateig, den man grösser und dünner auswalken kann, die Masse des Teigklumpens bleibt gleich :D.

Aber ob z.B. eine 1.8 mm 220er Scheibe Wärmetechnisch besser als eine 2.0 mm 200er ist? Kann ich mir nur schwer vorstellen. Aber genau wissen tue ich es nicht...
 
Warum wären die 2mm besser, wenn du das gleiche Material, Gewicht und Design (Schnittform,-löcher) hättest?
Ich bin davon ausgegangen, dass dicker auch automatisch mehr Masse hat, aber scheinbar ist das nicht der Fall, zumindest nicht bei gleich großer TRP R1 und HS2, die wiegen in etwa jeweils dasselbe.
Und ja Material(-quälität) wäre das Rätsel, dass keiner von außen beurteilen kann.
Also ich hätte auch vermutet, dicker wäre tendenziell besser für Stabilität/Haltbarkeit der Scheibe.
👇
Dünnere Scheiben bei gleicher Masse haben mehr Oberfläche, was bessere Kühlung zur Folge hat.
So habe ich es zumindest verstanden.
@hahi hat es genau richtig verstanden 👏
 
Die Aussage als solche stimmt schon. Das ist wie ein Pizzateig, den man grösser und dünner auswalken kann, die Masse des Teigklumpens bleibt gleich :D.

Aber ob z.B. eine 1.8 mm 220er Scheibe Wärmetechnisch besser als eine 2.0 mm 200er ist? Kann ich mir nur schwer vorstellen. Aber genau wissen tue ich es nicht...
Wenn du es dir nicht vorstellen kannst, dann glaub einfach der Physik. Die Wärmeabgabe hängt hauptsächlich von der Oberfläche ab. Größere Oberfläche, mehr Wärmeabgabe.

Dass man eine 220er Scheibe vielleicht nicht in 1,8 mm Dicke haben will, liegt ja nicht am Wärmemanagement.

Übrigens wäre es bei Vollscheiben nicht so, dass sich zum Beispiel 180 mm Durchmesser Scheiben mit 2,0 mm Dicke und 200 mm Durchmesser Scheiben mit 1,8 mm Dicke hinsichtlich Masse und/oder Oberfläche entsprechen würden (dein Beispiel ist etwas unglücklich, weil sich die beiden Größen prozentual unterschiedlich ändern). Der Durchmesser (bzw. in der bekannten Formel der Radius) geht quadratisch in die Fläche und damit auch ins Volumen (gleichbedeutend mit Masse) ein, während die Dicke in der Oberfläche und im Volumen ja nur einmal drinsteckt (Oberflächen- und Volumenformel für Zylinder). Die 200er hätte also ca. 10% (kommt bei Prozent ja immer darauf an, in welche Richtung man rechnet) mehr Masse und ca. 20% mehr Oberfläche (die Seiten der Scheiben werden offensichtlich deutlich größer, der Ring außenrum—der deutlich kleinere Teil—bleibt flächenmäßig gleich -> Rechteck mit Durchmesser mal Pi mal Dicke).

Bei realen Scheiben ist das nochmals unübersichtlicher, weil die Scheiben in ihrer Form wahrscheinlich nicht komplett linear skalieren; da ändert sich die Oberfläche von einer Größe zur nächsten nochmals anders, sprich der "Anteil an Loch" wird bei den Scheiben wahrscheinlich nicht konstant sein. Von den unterschiedlichen Formen und Anordnungen der Löcher bei Scheiben verschiedener Hersteller ganz zu schweigen. Deshalb ist da eine Einordnung im konkreten Einzelfall (bzw. Zweifachfall beim Vergleich zweier Scheiben) nicht ganz einfach und die Oberflächengröße gibt mWn kein Hersteller an.

Aber das ändert nichts daran, dass die Ausgangsaussage als Grundtendenz stimmt. (Beachte: da war von konstanter Masse die Rede, was wegen der Wärmeaufnahme wichtig ist. Wenn sich Masse und Oberfläche verändern, ist es nochmals komplexer in der Einschätzung, allerdings ist mehr Masse und mehr Oberfläche hinsichtlich Wärmemanagement gleich doppelt besser. Insofern ist von einem Hersteller, wo die Form zwischen verschiedenen Größen und Dicken sehr ähnlich ist, eine größere dünnere Scheibe jedenfalls besser. Wenn es nur um Wärmemanagement geht – oder auch Stabilität – ist die größere, gleich dicke Scheibe natürlich noch besser, aber manchen ist Gewicht ja auch noch wichtig. Den Fall der gleichen Scheiben mit unterschiedlichen Größen und gleichzeitig Dicken gibt es wahrscheinlich nicht zu oft, aber an einen Fall glaube ich mich zu erinnern, komm nur gerade nicht darauf, welcher Hersteller das war. Wenn das jemand weiß und motiviert ist, kann er ja mal die verschiedenen Gewichte raussuchen und hier auflisten. Dann zeigt sich, wie gut das mit der Theorie von oben übereinstimmt.)
 
Wie soll eine 2.3er Scheibe mit gleichem Design und Durchmesser die gleiche Masse haben wie die 2.0er? Das geht nur wenn sich die Dichte des Materials ändert.

Hat das mal jemand konstruiert und nachgemessen? Wenn die Scheibe dicker wird, wachsen auch die Stirnflächen am Umfang und an jedem Ausschnitt, somit ist die Aussage dass die Oberfläche nicht wächst nicht korrekt. Es kann nur sein dass das Wachstum der Oberfläche nicht analog zum Wachstum des Volumens und der Wärmekapazität ausfällt.
 
Also beide Scheiben 200mm Durchmesser, gleiches Design, gleiche Masse, und die 2mm Dicke hat mehr Oberfläche als die 2,3mm Dicke?
Kann ja nicht sein. Bei gleichem Design wiegt die das 1,15 fache.
Nimmst du gleiches Design aus der Gleichung MUSS die dünnere Scheibe mehr Oberfläche haben als die dickere, ist somit thermisch erstmal besser aufgestellt.

Man kann jetzt natürlich noch gucken wieviel davon ist am Reibring usw... Aber wofür. Es ist ja nunmal nur eine theoretische Betrachtung die helfen soll, das zu verstehen.
Denn:
Kann ich mir nur schwer vorstellen. Aber genau wissen tue ich es nicht...
ist erstmal die schlechteste Grundlage um mehr zu verstehen.
Sorry @Sespri , passte gerade ;-)
 
Also beide Scheiben 200mm Durchmesser, gleiches Design, gleiche Masse, und die 2mm Dicke hat mehr Oberfläche als die 2,3mm Dicke?
Da Bremsscheiben keine Vollscheiben sind, ist das möglich. Wären es einfach Zylinder, ginge das ja offensichtlich nicht. Beim Zylinder ist gleiche Masse gleichbedeutend mit gleichem Volumen und die Oberfläche müsste dann auch gleich sein. (Edit: Achtung, Voraussetzung ist gleicher Durchmesser!) So Bremsscheiben haben aber Löcher; wenn die Scheiben gleichen Durchmesser haben und gleiche Masse, die eine Scheibe aber dünner ist, dann muss die dadurch frei werdende Masse zum Beispiel in irgendwelchen Stegen, Verästelungen etc. angeordnet werden, was dann zu mehr Oberfläche führt. Im Einzelfall kann natürlich die dickere Scheibe durch sehr feinteilige Löcher eventuell doch mehr Oberfläche haben als die dünnere Scheibe, wenn die nur wenige grobschlächtige Löcher hat, aber dann wäre das Design ja sehr unterschiedlich. Wenn aber das Design in die gleiche Richtung geht, dann muss die dünnere Scheibe (durch ein zwangsläufig doch anderes, aber ähnliches Design) mehr Oberfläche haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie soll eine 2.3er Scheibe mit gleichem Design und Durchmesser die gleiche Masse haben wie die 2.0er? Das geht nur wenn sich die Dichte des Materials ändert.

Hat das mal jemand konstruiert und nachgemessen? Wenn die Scheibe dicker wird, wachsen auch die Stirnflächen am Umfang und an jedem Ausschnitt, somit ist die Aussage dass die Oberfläche nicht wächst nicht korrekt. Es kann nur sein dass das Wachstum der Oberfläche nicht analog zum Wachstum des Volumens und der Wärmekapazität ausfällt.
Na wenn das Design komplett identisch ist, dann geht das mit derselben Masse ja nicht, wenn sich die Dicke unterscheidet. Außer die eine Scheibe ist aus Stahl und die andere aus Aluminium, dann wüsste ich aber, welche Scheibe ich wählen würde (wobei wir jetzt nicht anfangen müssen, über zweiteilige Bremsscheiben zu diskutieren). Aber es gibt ja durchaus Scheiben, die ein eigentlich ähnliches Design haben und trotzdem Gewichtsunterschiede bei gleicher Dicke (das ist jedenfalls das Szenario, das ich vor Augen habe). Sprich da steckt in den Feinheiten des Designs eben doch mehr drin, als man erst mal denkt. Entsprechend wird es auch den Fall geben, dass Scheiben mit gleichem Durchmesser und ähnlichem Design, aber unterschiedlicher Dicke, doch eine vergleichbare Masse haben. Dann hat die dünnere Scheibe höchstwahrscheinlich die größere Oberfläche (für die Diskussion von Eventualitäten verweise ich auf meinen vorigen Beitrag).

Edit: @danimaniac war schneller
 
Na wenn das Design komplett identisch ist, dann geht das mit derselben Masse ja nicht, wenn sich die Dicke unterscheidet. Außer die eine Scheibe ist aus Stahl und die andere aus Aluminium, dann wüsste ich aber, welche Scheibe ich wählen würde (wobei wir jetzt nicht anfangen müssen, über zweiteilige Bremsscheiben zu diskutieren). Aber es gibt ja durchaus Scheiben, die ein eigentlich ähnliches Design haben und trotzdem Gewichtsunterschiede bei gleicher Dicke (das ist jedenfalls das Szenario, das ich vor Augen habe). Sprich da steckt in den Feinheiten des Designs eben doch mehr drin, als man erst mal denkt. Entsprechend wird es auch den Fall geben, dass Scheiben mit gleichem Durchmesser und ähnlichem Design, aber unterschiedlicher Dicke, doch eine vergleichbare Masse haben. Dann hat die dünnere Scheibe höchstwahrscheinlich die größere Oberfläche (für die Diskussion von Eventualitäten verweise ich auf meinen vorigen Beitrag).

Edit: @danimaniac war schneller

Darum ging es aber ursprünglich nicht. Es ging darum dass gesagt wurde dass mehr Material in der Scheibe schlechter wäre weil die Wärmekapazität größer, aber die Abstrahlfläche kleiner wird. Du philosophierst irgendwas von unterschiedlichen Designs zusammen um irgendwie zur größeren Oberfläche der dünneren Scheibe zu kommen. Verstehe nicht wozu du diese gedanklichen Winkelzüge anstellst. Weil du hoffst noch irgendwie recht behalten zu können?

Die Oberfläche besteht nun mal nicht nur aus den Seiten vorne und hinten, auf denen die Beläge auf liegen, sondern auch aus den "Schnittflächen" die direkt im Wind stehen. Und die werden zwangsläufig größer wenn die Scheibe dicker wird. Am Umfang, in jeder Speiche, in jedem Loch. Somit kann bei gleichem Design die Oberfläche der dünnen Scheiben nicht kleiner sein.
Und bei nur ähnlichem Design müsste man die dünnere Scheibe stärker durchlöchern um mehr Oberfläche zu bekommen, was die dünnere Scheibe noch schwächer würde als sie es bei gleichem Design wäre, was somit keinen Sinn macht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Oberfläche besteht nun mal nicht nur aus den Seiten vorne und hinten, auf denen die Beläge auf liegen, sondern auch aus den "Schnittflächen" die direkt im Wind stehen. Und die werden zwangsläufig größer wenn die Scheibe dicker wird. Am Umfang, in jeder Speiche, in jedem Loch. Somit kann bei gleichem Design die Oberfläche der dünnen Scheiben nicht kleiner sein.
Und selbst bei ähnlichem Design müsste man die dünnere Scheibe deutlich stärker durchlöchern um mehr Oberfläche zu bekommen, was die dünnere Scheibe noch schwächer würde als sie es bei gleichem Design wäre, was somit keinen Sinn macht.
Hat er doch mit noch mehr Worten gesagt.


Warum wird das eigentlich überhaupt so viel drüber geredet?
Gibt's nix mehr zur Maven zu sagen?

Ich warte auf den ersten kompletten Teardown mit Vermessung von Swinglink und Geberkolben.
 
Dad musste raus, oder? 302 Posts später.
Uff... Naja, irgendwie auch egal. Vielleicht besser als die Oberfläche von Bremsscheiben innen/außen theoretisch soweit zu umschreiben bis die Vorstellungskraft versagt. :awesome:
 
Darum ging es aber ursprünglich nicht. Es ging darum dass gesagt wurde dass mehr Material in der Scheibe schlechter wäre weil die Wärmekapazität größer, aber die Abstrahlfläche kleiner wird.
Das habe ich sicher nicht gesagt und sonst auch niemand, soweit ich das überblicken kann.

Dann waren's wohl derer zu viel.
Für dich anscheinend schon, für andere offensichtlich nicht. (Jedenfalls nicht was das Verständnis betrifft.)

Außerdem hab ich anfangs nur eine Frage beantwortet, weil ich helfen wollte. Etwas abgedriftet ist es erst, als dann teils etwas seltsame Nachfragen kamen, unter anderem von Leuten, die sich manches nicht vorstellen können, es nicht wissen, aber trotzdem erst mal alles anzweifeln müssen. 😁

Naja, irgendwie auch egal. Vielleicht besser als die Oberfläche von Bremsscheiben innen/außen theoretisch soweit zu umschreiben bis die Vorstellungskraft versagt. :awesome:
Soweit musst du aber auch nicht gehen.
 
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