Neuer Entwurf des Bundeswaldgesetzes: Das Ende des Mountainbikens, wie wir es kennen?

ja hatte ich auch mal. ist nicht vergleichbar. länge Sägeblatt ist 22cm; silky 36cm bzw 24cm bei der kleineren.
ist aber mehr nutzbar. bei der Fiskars stößt man mit dem Griff an.

außerdem ist das blatt der fiskars dicker und nicht so scharf. und zähne kürzer.
subjektiv, halb so schnell und doppelter kraftaufwand.

Pris/Leistung ist schon ok. aber halt auch anderer Einsatzzweck.

silky wirbt damit das die auch gut durch Knochen geht. Nur so für Ideen und info
Stihl GTA 26 mit Akku passt gut in Rucksack
 

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Re: Neuer Entwurf des Bundeswaldgesetzes: Das Ende des Mountainbikens, wie wir es kennen?
Leider nein. Eine Definition, was nicht geeignet ist, schränkt den Begriff „geeignet“ ein. Insbesondere leitet sich daraus ja die Möglichkeit ab, aufgrund irgendwelcher Kriterien bestimmen zu können, was geeignet ist und was nicht, und eben dies öffnet einer weiteren Regelung Tür und Tor. Bisher gibt es dies eben nicht und die Rechtsprechung beruft sich insbesondere auch darauf, dass es diese bestimmte Regelung einer Eignung nicht gibt. Der Hintergrund des Wortes „geeignet“ in der Bayerischen Verfassung ist ja der einer Abwehr eventueller Ansprüche des Nutzers an denjenigen, über dessen Grund der Weg verläuft. In kurz: Du darfst da fahren, wenn du es kannst. Wenn du es nicht kannst, darfst du es nicht. Damit hast du keine Grundlage für irgendwelche Ansprüche, zum Beispiel dass der Weg verändert werden müsste, damit du da fahren kannst. Wenn du es nicht kannst, darfst du es nicht, und weshalb solltest du dann irgendwelche Ansprüche haben? (Die Frage von Unfällen wegen etwaigen Mängeln an Wegen ist damit teils auch abgedeckt, teils aber nicht betroffen, wenn es etwa um Mängel an baulichen Maßnahmen am Weg geht, die nicht einfach vom Nutzenden erkannt werden können.)

Also ja, die Liste der nicht geeigneten Wege ist jetzt nicht so schlimm, aber das geeignete Wege überhaupt hinsichtlich Mountainbike definiert werden, ist eine Verschlechterung, denn wenn das geht, spricht ja nichts dagegen, dass auch andere Wege als nicht geeignet definiert werden, insbesondere etwa durch nachgelagerte Regelungen in Landesgesetzen.
Pirschpfad, was ist denn das ?
 
Typischer Mindestdurchmesser? Danach kann man dann ja auch sinnvoll entscheiden.
Das ist schwierig zu beantworten und kommt immer auf die geplante Verwendung an. Es kann durchaus sinnvoll sein, gewisse Kantholzprofile aus Stämmen mit nur 14cm Durchmesser zu sägen.
Aber auch bei der Weiterverarbeitung zu Brennholz ist es störend, wenn ein Teil rausgeschnitten wird, dass z.B. 1,20m lang ist. Hier wird in der Regel immer mit Meterstücken gearbeitet, um am Ende auf Scheite mit 25 oder 33cm zu kommen. Jedes Teil mit einer abweichenden Länge stört in nahezu jedem Arbeitsgang. Daher bitte einfach liegen lassen oder bei kleineren Teilen versuchen auf die Seite zu schieben.
Die umgefallenen Bäume sind und bleiben Eigentum der Waldbesitzer.
 
ich fürchte es wird bei komoot über die follower Schiene laufen. Ich bin aber nur teil-öffentlich und habe sehr wenige follower,
Wenn dieses jugendliche Follower-Denken dadurch entwertet wird hätte ich nix dagegen.
Auf Strava akzeptiere ich nur gute Bekannte als Follower.
Ansonsten sind alle Touren privat.
 
Pirschpfad, was ist denn das ?
Ist ein Ausdruck der "Jägersprache".
Jäger pirschen, wenn sie auf schmalen Pfaden, die zuvor laubfrei gemacht wurden (um Geräusche zu vermeiden) zu Fuß zur Jagd gehen.
Andere Jagdmöglichkeit statt sich auf einen Hochsitz zu hocken und stundenlang zu warten, bis die "Sau kommt"....
Diese Pirschpfade wurden irgendwann mal angelegt und verlaufen oftmals rel. eben entlang der Höhenschichtlinie. Deshalb sind sie natürlich spannend für uns Biker....
 
Nur zum Verständnis: das, was dort kommt, wird nicht nur das Fahren auf Trails betreffen, sondern auch Forstautobahnen werden aus der Nutzung genommen. Das Schild hängt bespielsweise an einem breiten Forstweg. Es geht darum, wieder mehr Wildnis zu schaffen Der NABU will 15% der Waldfläche als Wildnis haben. Wie gesagt, ich finde das auf eine gewisse Art sogar gut, kann mich auch mit einem Wegerückbau in einigen Gebieten anfreunden. Aber was ich nicht nachvollziehen kann ist, dass ich als Mensch durch ein Gesetz so ausgegrenzt
Sehe ich genauso. Dass man Nationalparke ausgewiesen hat und es dort ein "Wegegebot" gibt, ist ja ok.
Dass es in Kernzonen von Biosphärenreservaten ähnlich ist, das wird den Leuten im Vorfeld der Ausweisung nämlich nicht erzählt. Beispiel geplantes BRS Spessart mit 170.000 ha BRS Fläche und 5.000 ha Kernzonen. Da ist nix mehr mit Trails auf den 5.000 ha! Und BiosphärenRS gibt es in D schon wieviele? Ich weiß es nicht. Das ist einer der Gründe dass ich gegen zusätzliche bin.
Jetzt sollen weitere Einschränkungen durch das neue BWALDG kommen. Alles nur im Namen des Schutzes von Arten und der Natur. das wollen doch die meisten hier auch. Aber ob man das dadurch erreicht, dass man die Leute aussperrt, die sich klimaneutral mit dem Bike im Wald oder sonstwo fortbewegen wollen? Keinesfalls!
 
Das ist schwierig zu beantworten und kommt immer auf die geplante Verwendung an. Es kann durchaus sinnvoll sein, gewisse Kantholzprofile aus Stämmen mit nur 14cm Durchmesser zu sägen.
Aber auch bei der Weiterverarbeitung zu Brennholz ist es störend, wenn ein Teil rausgeschnitten wird, dass z.B. 1,20m lang ist. Hier wird in der Regel immer mit Meterstücken gearbeitet, um am Ende auf Scheite mit 25 oder 33cm zu kommen. Jedes Teil mit einer abweichenden Länge stört in nahezu jedem Arbeitsgang. Daher bitte einfach liegen lassen oder bei kleineren Teilen versuchen auf die Seite zu schieben.
Die umgefallenen Bäume sind und bleiben Eigentum der Waldbesitzer.
Die Diskussion entzündete sich an der Aussage eines Tourismusbüros, dass Wege absichtlich nicht beräumt werden, damit sie für Mountainbiker unattraktiv sind.
So handhaben das auch viele Forstbetriebe, wenn sie Wege weg haben wollen und die Krüppelkiefer, die da liegt nicht so wertvoll ist.

Keiner will an Deine Bäume!
 
Sehe ich genauso. Dass man Nationalparke ausgewiesen hat und es dort ein "Wegegebot" gibt, ist ja ok.
Dass es in Kernzonen von Biosphärenreservaten ähnlich ist, das wird den Leuten im Vorfeld der Ausweisung nämlich nicht erzählt. Beispiel geplantes BRS Spessart mit 170.000 ha BRS Fläche und 5.000 ha Kernzonen. Da ist nix mehr mit Trails auf den 5.000 ha! Und BiosphärenRS gibt es in D schon wieviele? Ich weiß es nicht. Das ist einer der Gründe dass ich gegen zusätzliche bin.
Wenn also 5000 ha ohne Trails herauskommen, während 165.000 ha weiterhin "offen" sind, findest Du das nicht angemessen?
 
Das ist schwierig zu beantworten und kommt immer auf die geplante Verwendung an. Es kann durchaus sinnvoll sein, gewisse Kantholzprofile aus Stämmen mit nur 14cm Durchmesser zu sägen.
Aber auch bei der Weiterverarbeitung zu Brennholz ist es störend, wenn ein Teil rausgeschnitten wird, dass z.B. 1,20m lang ist. Hier wird in der Regel immer mit Meterstücken gearbeitet, um am Ende auf Scheite mit 25 oder 33cm zu kommen. Jedes Teil mit einer abweichenden Länge stört in nahezu jedem Arbeitsgang. Daher bitte einfach liegen lassen oder bei kleineren Teilen versuchen auf die Seite zu schieben.
Die umgefallenen Bäume sind und bleiben Eigentum der Waldbesitzer.
jetzt fahrn wir alle ins Chiemgau und sägen an die Bäumchen vom Sigibond (lach)
Chiemgau war ich schon. Landschaftlich Schön aber radfahrtechnisch eher ernüchternd.
Die wollen uns eher nicht haben.
Also daher lieber etwas mehr Geld ausgeben und gleich in die Schweiz fahren.
Ich weiß i.Ü. wo ich was säge schneide u. dgl. Im ungepflegten Stadtwald, da hat sich auch noch nie einer beschwert drüber dass plötzlich der Wanderweg wieder frei is.
Ruf natürlich vorher schon den Förster an- außer es ist nur ne Brombeer Ranke die den Weg zu macht
 
jetzt fahrn wir alle ins Chiemgau und sägen an die Bäumchen vom Sigibond (lach)
Meine Bäume darf jeder absägen (aber bitte nur auf Meterscheite ;)), da ich meinen Wald großteils nach den Erkenntnissen von Peter Wohlleben bewirtschafte (also gar nicht, außer dem Brennholz, dass ich selber benötige). Ich muss aber von meinem Wald auch nicht leben.
Meiner Meinung nach ist nur ein Wald der natürlich entsteht ein gesunder Wald und dann natürlich auch resistent gegen alle „Angriffe“ von MTBer. Gefährdet und empfindlich sind nur die komischen Baumplantagen, die fälschlicherweise oft als Wald bezeichnet werden.
Landschaftlich Schön aber radfahrtechnisch eher ernüchternd.
Wir haben schon schöne Trails, sagen aber nicht jedem wo sie sind :aetsch:
Die wollen uns eher nicht haben.
Soviel zum Thema „die wollen uns nicht haben“: https://www.achental.com/pressemitt...ungsprojekt-mit-vorbildcharakter-im-achental/

Ich würde eher sagen, so funktioniert Zusammenarbeit mit Forst und sonstigen Stellen. Hier wurde miteinander geredet anstatt übereinander geschimpft. Ist vielleicht auch mal eine Alternative.
 
Ich würde eher sagen, so funktioniert Zusammenarbeit mit Forst und sonstigen Stellen. Hier wurde miteinander geredet anstatt übereinander geschimpft. Ist vielleicht auch mal eine Alternative.
Genauso kann man mögliche Konflikte entschärfen bzw. dazu beitragen, dass diese gar nicht erst entstehen.
Und genauso ist es in unserem Raum mit den "Hahnenkamm Trails" in Nordbayern gelaufen (DAV/ Kammtrails e.V./ Stadt Alzenau). Durch solche Projekte kann man schon mal rel. viele abfahrtsorientierte Biker umlenken, die sonst überall "ihre eigenen Spielwiesen" bauen würden.
Für mich als "Tourenbiker" stellt sich da natürlich gleich die Anschlussfrage: darf ich weiterhin die Wege - auch Wanderwege- weiterhin fahren, die ich schon immer gefahren bin. Im Bereich der ausgewiesenen trails ist das bei uns bislang eingeschränkt möglich. Denn die Trails sind eine Lenkungsmaßnahme, weil es früher aufgrund "wilder Nutzung" auch viel belaufener WW immer wieder Konflikte gegeben hatte. Das kann/muss man so akzeptieren.
Abseits der Trails und der hotspots an Ausflugszielen darf man bislang Wanderwege uneingeschränkt nutzen. Ich habe noch keinen Wanderer getroffen, der mir gesagt hätte: auf diesem trailartigen WW darfst du nicht fahren. Natürlich bei Wanderern immer freundlich und mal anhalten. Aber das ist halt Nordbayern mit eingeschränkterer Besucherdichte als im Süden (Alpenraum).
Mit der Diskussion um das neue BuWALDG und der Thematik "Wegeeignung" stellt sich für mich die Frage, ob das so bleibt bei der bisherigen pragmatischen Handhabung. Ich denke das wird von Region zu Region unterschiedlich gehandhabt werden.
Der Betriebsleiter von Ruhpolding - Joachim Keßler- ist natürlich ein Mensch, der solchen Projekten sehr offen gegenübersteht. Nur dann und bei sachlicher Diskussion aller Beteiligten können solche Projekte gelingen. Warum das im Würmtal (FB München) so ganz anders läuft, weiß ich nicht. Aber das wird seine eigene Historie haben. Wahrscheinlich ist der M/STA Einzugsbereich so groß, dass sich dort kein Projekt entwickeln kann, an dem sich alle Akteure beteiligen können. Aber Polizeistaffeln zur Überwachung einzusetzen, ist natürlich die schlechtere Variante bzw. beinahe lachhaft.
 
Wenn also 5000 ha ohne Trails herauskommen, während 165.000 ha weiterhin "offen" sind, findest Du das nicht angemessen?
Es geht eher sekundär um die 5000 ha (=3% der Fläche des geplanten BSR) , sondern darum dass man das den Leuten nicht gleich zu Beginn klipp und klar sagt. M.W. ist es dann so, dass Wanderwege im BSR weiterhin bewandert werden dürfen. Aber als Biker darfst du da in der Kernzone nicht fahren. Was zerstören wir in einem Wald bei Befahren von Wegen mehr als ein Wanderer? Warum bleibt man da nicht beim "Wegegebot"? M.W. ist es anders als in einem Naturwaldreservat oder einem Nationalpark, dass geschotterte Wege nicht rückgebaut werden, sondern bestehen bleiben. Eine Kernzone eines BSR ist ein Waldteil oder Landschaftsteil, der künftig einfach sich selbst überlassen wird. das ist ja ok. Es ist ja auch nicht so, dass es in einer "Kernzone" irgendwelche besonders störungsempfindliche, seltene Tierarten (Schwarzstorch, Wildkatze o.ä.) gibt , die Biker mit surrenden Reifen zum Verlassen ihres Lebensraumes bringen würden.
Klar dass in Kernzonen keine Trails/Steige befahren oder keine neuen angelegt werden dürfen.
So ist mein Wissensstand.
 
Ich packe es mal hier rein

Tourismus: Vorschlag für Downhill-Bike-Strecke kommt bei Bürgermeisterin Koch nicht gut an​

Ulrich Dorsch hat sich vor dem Hintergrund des Klimawandels Gedanken über die Zukunft des Tourismus in Garmisch-Partenkirchen gemacht und wirbt für einen Trendsport: Downhill fahren mit dem Rad. Man könnte doch, so seine Idee, Skipisten zu entsprechenden Strecken umbauen. Koch war dafür nicht zu gewinnen: „Da schaudert’s mir.“ Die Natur sei das wichtigste Kapital. Es gehe darum, diese zu bewahren und zu schützen. „Man muss nicht überall mit dem Radl runterbrettern.“

https://www.merkur.de/lokales/garmi...n-verkehrsfrust-urlaubsparadies-92706949.html
Ich bin absolut nicht Zielgruppe für eine Downhill-Strecke, aber es diese BS-Argumentation von Seiten der Politik und Bike-Hassern allgemein, die mich einfach wütend macht. Weil ein oder zwei Spuren im Skigebiet die Natur zerstören. Das ist ein fucking Skigebiet.

Das ist genauso BS wie am Blomberg drüben, wo der Bürgermeister die Absage an eine Laufveranstaltung auf Wander- und Forstwegen mit dem sensiblen Flysch-Boden begründet. Hangabrutschung! Auf'n Blomberg geht ein Lift rauf wo sich im Sommer halb München gegenseitig tot tritt. Und ein neue Rodelbahn soll auch in den Berg gebaut werden. Flysch-Boden!


Das sind die Leute, die das neue Waldgesetz formen werden.
 
Ich packe es mal hier rein



https://www.merkur.de/lokales/garmi...n-verkehrsfrust-urlaubsparadies-92706949.html
Ich bin absolut nicht Zielgruppe für eine Downhill-Strecke, aber es diese BS-Argumentation von Seiten der Politik und Bike-Hassern allgemein, die mich einfach wütend macht. Weil ein oder zwei Spuren im Skigebiet die Natur zerstören. Das ist ein fucking Skigebiet.

Das ist genauso BS wie am Blomberg drüben, wo der Bürgermeister die Absage an eine Laufveranstaltung auf Wander- und Forstwegen mit dem sensiblen Flysch-Boden begründet. Hangabrutschung! Auf'n Blomberg geht ein Lift rauf wo sich im Sommer halb München gegenseitig tot tritt. Und ein neue Rodelbahn soll auch in den Berg gebaut werden. Flysch-Boden!


Das sind die Leute, die das neue Waldgesetz formen werden.
Das sind die Leute die 100 Bäume für ein Neubaugebiet opfern aber im Zusammenhang mit MTB fahren sagen Natur und Bäume sind unser höchstes Gut. So erlebt hier in Bonn.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach dem Flug-Scham oder Heiz-Scham kommt jetzt dann der Radfahr-Scham.
Manchmal kann man nur hilflos und staunend auf sich nehmen, was da an Tohuwabohu auf einen einprasselt.
 
Nach dem Flug-Scham oder Heiz-Scham kommt jetzt dann der Radfahr-Scham.
Manchmal kann man nur hilflos und staunend auf sich nehmen, was da an Tohuwabohu auf einen einprasselt.
Das ist Blödsinn, wenn du jedes Wochenende woanders hinfliegst um dort zu biken bist du der perfekte Umweltschützer. Bei Langstreckenflügen musst du aber schon noch 5 € für eine emissionsarme Kochstelle in Afrika drauflegen.
 
Wenn dieses jugendliche Follower-Denken dadurch entwertet wird hätte ich nix dagegen.
Auf Strava akzeptiere ich nur gute Bekannte als Follower.
Ansonsten sind alle Touren privat.
Ich sprach von komoot. Bei Strava läuft´s etwas anders. Wenn man seine (und die der anderen) Zeit sehen will muss man sich öffnen.
Ich würd aber keinem folgen mit nur 67,8 Km Jahresfahrleistung
 
Pirschpfad, was ist denn das ?
Kann auch als Lehrpfad betittelt sein/werden, nur, dann geht da kaum einer lang, klingt ja nicht spannend . . .

Ich packe es mal hier rein
Textauszug: Ulrich Dorsch . . . wirbt für einen Trendsport: Downhill fahren mit dem Rad.

Wenn nicht MTBler sowas sagen wissen die nicht wirklich von was die Reden.
Verhällt sich so wie mit einer Minirampe, die meisten sagen Halfpipe dazu.
 
Kann auch als Lehrpfad betittelt sein/werden, nur, dann geht da kaum einer lang, klingt ja nicht spannend . . .


Textauszug: Ulrich Dorsch . . . wirbt für einen Trendsport: Downhill fahren mit dem Rad.

Wenn nicht MTBler sowas sagen wissen die nicht wirklich von was die Reden.
Verhällt sich so wie mit einer Minirampe, die meisten sagen Halfpipe dazu.
Der Dorsch weiß schon sehr genau worum es geht. Frau Bürgermeisterin auch. Der Schreiberling von der Zeitung nicht.
 
Dann sollte er auch wissen das eine Downhill Strecke nur den kleinsten Teil der MTBler abdeckt.
Scheuklappendenken . . . Weil die anderen MTBler nicht berücksichtigt werden würd ich das auch nicht fördern.
 
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