Neuer Zwift Hub One Smarttrainer: Zwift schafft die Antriebs-Kassette ab

Find ich gut.
Habe einen Kickr Core und konnte Zwift mit dem MTB nur im ERG-Mode nutzen, da die Übersetzung für den Sim-Mode zu klein ist und einem die hohen Gänge fehlen. ERG-Modus finde ich aber langweilig, da kann man gleich jede andere Software mit ERG Modus nutzen, die virtuelle Welt und Gegner sind dann nämlich unnötig. Hab daher mein Abo nach der kostenlosen Probewoche gekündigt.

Demnächst veruchs ichs nochmal mit dem Gravelbike, ich hoffe das 44er Kettenblatt reicht dafür aus.
 

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Re: Neuer Zwift Hub One Smarttrainer: Zwift schafft die Antriebs-Kassette ab
Find ich gut.
Habe einen Kickr Core und konnte Zwift mit dem MTB nur im ERG-Mode nutzen, da die Übersetzung für den Sim-Mode zu klein ist und einem die hohen Gänge fehlen. ERG-Modus finde ich aber langweilig, da kann man gleich jede andere Software mit ERG Modus nutzen, die virtuelle Welt und Gegner sind dann nämlich unnötig. Hab daher mein Abo nach der kostenlosen Probewoche gekündigt.

Demnächst veruchs ichs nochmal mit dem Gravelbike, ich hoffe das 44er Kettenblatt reicht dafür aus.

Ich stelle bei mir eine feste Steigung ein, z.B. 5% Berg, und steuer dann alles über die Gangschaltung vom MTB, so wie im echten Leben. Dann ist es zwar auch eine Art ERG, aber die Gänge beim MTB reichen aus, wenn die eingestellten % Steigung steil genug sind. Das mache ich mit der Wahoo Fitness App auf dem Smartphone. Die Watt werden natürlich weiterhin parallel zu Zwift übertragen damit sich der Avatar bewegt.
 
Schaut sehr interessant aus, muss ich sagen. Im Kern die benötigten Features, viel einfacher in Aufbau und Bedienung wird kaum ein anderer Indoor-Trainer sein, Preis ist OK.
Wäre mal spannend zu wissen, wie laut das Teil ist.
Genau zum richtigen Zeitpunkt vorgestellt. Stehe auch dieses Jahr wieder vor der Überlegung so n Teil zu kaufen oder mich mit den Bikes im Gym abzuplagen.
 
Finde ich eigentlich ganz fein das man keine extra Kassette mehr braucht. Allerdings fände ich auch eine Manuelle Kalibration ganz fein, also das ich 12 Gänge habe und fertig und die Reichweite selbst setzen kann. Aber so wie ich Zwift kenne kommt sowas nicht. Da hält man sich ja sehr bedeckt was individuelles einstellen angeht.
 
Macht Sinn. Auf der Rolle fahre ich 99% im ERG mode eh nur auf einem Blatt. So wären es 100%, vermissen würd ich nix…
 
Wahnsinnig gutes Feature, mein Upgrade Kit war heute in der Post, wird nachher installiert.
Endlich auch in der freien Fahrt immer auf nem schönen leisen Gang fahren und das radunabhängig. Und mit deutlich breiterer Übersetzung als die KOmpatgruppe am alten Rennrad.

@SerpentrasD die halten sich nicht bedeckt, es geht einfach nicht. Die Bandbreite ist immer identisch.

@Nanatzaya etwas lauter also die die Ritzel auf der normalen Kassette lt. DC Rainmaker, aber da man immer mit gerader Kette und kleinem KB vorn fahren kann wirds unterm Strich leiser, zumindest bei mir
 
Sehr geil! Braucht wer meinen neo?
Gewinner
 
@SerpentrasD die halten sich nicht bedeckt, es geht einfach nicht. Die Bandbreite ist immer identisch.
Hier frage ich mich gerade ob du verstanden hast was ich meine. Individuelles einstellen fängt schon in dem Optionen für das Programm Zwift an. Zwift hat lächerlich wenige Funktionen, die 3D Anwendungen vor 20 Jahren schon hatten. Daher auch die Begriffe :"Individuelles einstellen" .

Und nun zum eigentlichen Inhalt.

Zitat aus dem Artikel:
"Die Software ist in der Lage, die einzelnen Gangsprünge zu simulieren, sodass sich am Fahrgefühl laut Zwift nichts verändern soll."

Wenn die Software Gangsprünge Simulieren kann warum sollte die Funktion technisch nicht umsetzbar sein, eine Eagle Kassette und ein 26-40 KB als Beispiel zu simulieren?
 
Wenn die Software Gangsprünge Simulieren kann warum sollte die Funktion technisch nicht umsetzbar sein, eine Eagle Kassette und ein 26-40 KB als Beispiel zu simulieren?
Weil es einfach weniger aufwändig ist, ne große und fixe Range zu bieten.
Jeder hat 24 Gänge von 0.75 bis 5.49 Übersetzung, fertig.

Ich wüsste nicht, was man davon hätte, jedem zu erlauben, eigene Übersetzungen zu konfigurieren. Außer natürlich mehr anfragen beim Support, wenn was nicht geht.

Und Grafikeinstellungen muss ich jetzt in Zwift wirklich nicht im Detail konfigurieren. Was soll das bei der altbackenen Engine überhaupt bringen. Auflösung / Qualitätspreset und gut.
 
Weil es einfach weniger aufwändig ist, ne große und fixe Range zu bieten.
Jeder hat 24 Gänge von 0.75 bis 5.49 Übersetzung, fertig.

Ich wüsste nicht, was man davon hätte, jedem zu erlauben, eigene Übersetzungen zu konfigurieren. Außer natürlich mehr anfragen beim Support, wenn was nicht geht.

Und Grafikeinstellungen muss ich jetzt in Zwift wirklich nicht im Detail konfigurieren. Was soll das bei der altbackenen Engine überhaupt bringen. Auflösung / Qualitätspreset und gut.
Ich finde es immer fein wenn man davon ausgeht das etwas sinnfrei ist nur weil man es selbst nicht für wichtig hält.

Warum sollte das wichtig sein? Weil nicht jeder Aufbau gleich ist und nicht jeder wie jeder andere trainiert und oder so trainieren will.
Ich weiß jetzt gar nicht warum man deshalb so viel Schreiben muss. Es ist in meinem augen lächerlich wenn per Software was geregelt werden könnte aber die Option nicht gegeben ist. Das ist kein Großer aufwand..
Vor Jahren hat meine Rechner nicht ausgereicht um 4k Laufen zu lassen und es ging nur 4k weil die Software so murks war für Fullscreen. Geil, wenn du nur diesen Monitor mit Nativen 4k hast und das was man sonst macht die Leistung komplett ausreicht, und wesentlich krassere 3D Anwendungen ruckelfrei/einwandfrei liefen.


Warum Support wenn ich mir selbst helfen kann? Aber mit eingeschränkten Optionen wird das nix.
 
Ich finde es immer fein wenn man davon ausgeht das etwas sinnfrei ist nur weil man es selbst nicht für wichtig hält.

Warum sollte das wichtig sein? Weil nicht jeder Aufbau gleich ist und nicht jeder wie jeder andere trainiert und oder so trainieren will.
Du kannst damit von 33-44 bis 55-10 über 24 Gänge schalten. Wozu individuelle Bandbreiten? Vor allem bei ner Rennradsimulation?
Trainieren kannste auch im ERG Modus, da ist das Rad auch egal.
 
Der Artikel hier ist auch sehr schlecht geschrieben. So eine Information fehlt.

Und dann wird Zwift, Whoosh und die Wahoo Plattform in einem Satz erwähnt und erweckt so den Eindruck, das das virtuelle schalten auch dort funktioniert, statt Klipp und Klar zu schreiben das das im Moment nur auf Zwift geht.
 
Also für unseren Haushalt wäre das Ding wirklich perfekt. Mein Radl auf der Walze hat hinten eine 11x Kassette. Mein Sohn möchte manchmal auch fahren. Aber sein Bike hat 12x....
 
Habs eben installiert, Schalten geht super flott, und viel mehr Bandbreite als meine 2x10 105er Gruppe, und schön leise, weil keine Schaltgeräusche und gerader Kettenlauf. Hebt das eh schon gute PL-Verhältnis des Hubs nochmal aufn neues Level. Vllt. gibts zu Weihnachten noch die Zwift Play :D Montage war in 5min erledigt, es wird nur ein 17er Schlüssel benötigt.

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Für jemanden, der das letzte Mal im Stand zuhause auf einem Tunturi Ergo gesessen ist:
Wenn man nun einen Zwift Hub One kaufen würde, und im ersten Jahr mit Begeisterung mit dem inkludierten Abo nutzt, aber im zweiten Jahr nicht an die 200€ fürs Abo auszugeben bereit ist (und dem 25 freie Kilometer pro Monat nicht reichen und der sich auch nicht monatsweise anmelden will bzw der keinen ElektroSchrott zuhause stehen haben will, wenn Zwift mal ihre Plattform einstellt):

WAS KANN MAN MIT DEM DING OHNE ABO NOCH MACHEN?

Kann man damit dann noch irgendwie sinnvoll trainieren oder immer nur in Verbindung mit Zwift Abo?
 
WAS KANN MAN MIT DEM DING OHNE ABO NOCH MACHEN?

Kann man damit dann noch irgendwie sinnvoll trainieren oder immer nur in Verbindung mit Zwift Abo?
Kann dann wie jeder andere Smart Trainer genutzt werden. Wird ja auch nur per Bluetooth und Ant+ angesteuert. Ok, die "Schaltung" funktioniert bisher nur in Zwift, braucht man meiner Meinung nach aber auch nur in Zwift. Trainerroad z.B. nutze ich lieber im ERG-Mode.
 
Für jemanden, der das letzte Mal im Stand zuhause auf einem Tunturi Ergo gesessen ist:
Wenn man nun einen Zwift Hub One kaufen würde, und im ersten Jahr mit Begeisterung mit dem inkludierten Abo nutzt, aber im zweiten Jahr nicht an die 200€ fürs Abo auszugeben bereit ist (und dem 25 freie Kilometer pro Monat nicht reichen und der sich auch nicht monatsweise anmelden will bzw der keinen ElektroSchrott zuhause stehen haben will, wenn Zwift mal ihre Plattform einstellt):

WAS KANN MAN MIT DEM DING OHNE ABO NOCH MACHEN?

Kann man damit dann noch irgendwie sinnvoll trainieren oder immer nur in Verbindung mit Zwift Abo?
Man müsste damit doch gleich fahren können, wie mit jedem anderen Trainer. Außerdem gibt's ja eh den Freilauf dafür.
 
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