Neues Last Cinto im Test: Leichte Trailrakete Made in Germany

Neues Last Cinto im Test: Leichte Trailrakete Made in Germany

Mit dem Cinto stellt Last ein brandneues und leichtes Trailbike mit 150 / 145 mm Federweg vor. Der hochwertige Carbon-Rahmen wird – ebenso wie der große Bruder Tarvo – in Deutschland von Hand gefertigt und begeistert mit zahlreichen Details. Wir haben das neue Last Cinto mit auf unsere Hometrails genommen und einem ersten Test unterzogen!

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Neues Last Cinto im Test: Leichte Trailrakete Made in Germany
 
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Was ist so schwierig daran auf der HP von GG zu erkennen/sehen das die Revved Carbon Rahmen ALLE IM US BUNDESSTAAT DENVER CO. mit dem FRAMEMAKER 3000 hergestellt werden, Manufaktur ;)
https://ridegg.com/pages/mountain-bike-shop
Hab auf deinen Rat mal dieses neue Google probiert, bin dann auf sowas, was man wohl Homepage nennt gestoßen, und finde tatsächlich cool, das die in USA produzieren, bei dem Preis kaum zu glauben.
(„Made in USA“ Label hat er aber nicht, was ich verstehen kann, wenn man die Auflagen dafür kennt). Daher made in Colorado, was nicht reglementiert ist.
Trotzdem: 100ter Auflage schliesst eben aus wirtschaftlichen Gründen vieles aus, wenns noch irgendwie bezahlbar sein soll, erst recht mit dem Produktionsstandort Deutschland.
Und noch mal zum Preis: Der Rahmen Shred Dogg wiegt aber auch 2.9 Kilo, also 800g mehr, das wären natürlich Welten, auch preislich.
Kommt bei engem Budget vermutlich schon ein billiger Alu Rahmen wieder ins Spiel.
Und korrigiere mich gerne, den muss man noch importieren? Dann hau noch mal 19% Mehrwertsteuer, Einfuhrsteuer, Versand etc. drauf.
Dann würde es ein recht teurer 2.9 Kg Rahmen.
Die Gesamtbilanz ist aber auch immer ein Ar...
 
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Nochmal: Warum ist das Tarvo nicht limitiert ?
Ist es doch eigentlich auch, eine Firma kann mit einer Anzahl von Personen halt nur eine gewisse Menge produzieren.
Ich weiß nicht Ernst gemeint und witzig usw. ala Blendtec.
Der Verstärker gibt bereits auf, bevor er den Rahmen berührt. :D

Beim Last würde mich das Mehrgewicht der Lackversion interessieren und das Verfahren? Denn Nasslack ist leider alles andere als robust.?!
Gewicht kann ich dir nicht sagen, den Lasurlack kannst du aber vergessen, sieht mega gut aus, hält aber nix aus
 
Wurde meine Frage diesbezüglich schon beantwortet? Was ist denn der Unterschied? Ich konnte keinen feststellen. Steuersatz einstellen ist doch durch Druck der Aheadkappe auf den Vorbau, was haben denn die Verbindungen hinten damit zu tun?
Ich muss zugeben nicht alle Seiten gelesen zu haben.
Ich kann nur über die Erfahrungen sprechen die ich mit dem Grace XC gemacht hab.
Die abfahrtsorientierten Ausführungen des Grace sind hier sicher stabiler ausgeführt.

1. Beim Steuersatzeinstellen verformt sich die Klemmung elastisch ein wenig wegen der fehlenden Verbindung des oberen und des unteren Klemmenteils.
Ist zwar unschön, aber damit hätte ich kein Problem.

2. Den auftretenden Axialkräften muss einzig und allein der untere Klemmenteil widerstehen. Was durchaus schwierig sein kann mit einer M4 Schraube. Rutscht die untere Klemme stellt sich Steuersatzspiel ein. Würde der Vorbau über eine Verbindung der beiden Klemmenteile verfügen, wären es zusätzlich noch der obere Klemmenteil als auch die Aheadkappe.

Ich muss hier leider nochmal das Thema der Schaftklemmung ansprechen.
Bei mir stellte sich mit dem Grace XC immer wieder Lagerspiel ein.

Mit der neuen, stabileren Ausführung der Aheadkappe, Wechsel von Smarty auf Kralle und Fetten der Schrauben inkl. Erhöhen des Drehmoments von 3Nm auf 4Nm war es schon viel besser und ich musste das Spiel nur noch sehr selten nachstellen.

Jetzt mit Wechsel auf eine andere Gabel tritt das Problem wieder verstärkt auf.
Da ich vom Hersteller mit keinerlei Unterstützung mehr rechne hab ich mir das Ganze nochmal genau angeschaut und ich weiß jetzt woran es liegt.

Es liegt nicht an den M4 Schrauben, einer unzureichenden Axialsicherung oder an einem zu elastischem Smartie/Cap. Es liegt an der Ausführung der Schaftklemmung am Grace XC. Durch die geringe Höhe der beiden Teile der Schaftklemmung und dem riesigen Ausschnitt verbiegt sich diese bei Druck von oben oder unten.

Mit einem Messchieber kann man bei den Schrauben ganz gut den Abstand des oberen Teils der Klemmung und des unteren Teils der Klemmung messen. Im unbelasteten Zustand sind das bei mir ca. 16,9mm.
Zieh ich die Aheadschraube soweit fest, dass kein Spiel mehr im Steuersatz ist, liegen wir schon bei ca. 16,6mm. Nach der Ausfahrt gestern hatte ich wieder Spiel im Steuersatz und der Abstand lag bei ca. 16,0mm. Der untere Teil der Klemmung ist also nach oben gewandert, während sich der obere Teil nicht bewegt hat. Dann habe ich nur die untere Schraube der Schaftklemmung geöffnet, die Klemmung am Vorbau ging wieder auseinander und sofort war das Spiel wieder weg...
Anhang anzeigen 1215423
Ich möchte dazu sagen, dass der Vorbau bei der Mehrheit absolut problemlos funktioniert (je nach Kombination kann ein Teil der Klemmung ausreichen), aber wer das Problem hat, braucht erst garnicht versuchen das Ganze mit einer stabilen Axialklemmung zu lösen.

Der von Cornelius gezeigte Test https://www.mtb-news.de/forum/t/intend-grace-xc-lefty.862819/page-11#post-16119659 der beweisen soll, dass die Klemmung genauso gut wie die eines anderen Vorbaus ist, weil ein andrer Vorbau früher "weggeschoben" wird als der Grace beweist hier leider überhaupt nichts. Mein Vorbau wird auch nicht komplett nach oben geschoben er verformt sich nur soweit das Lagerspiel entsteht (deutlich wird das dadurch, dass das Spiel wieder weg ist wenn ich auch nur die untere Schraube löse - um die komplette Klemmung zu verschieben muss die Kraft viel größer sein als nur den unteren Teil der Klemmung zu verschieben).

Aufgrund der Kunstruktion mit den riesen Aussparungen und der damit einhergehenden Verformung der Klemmung wenn sie mit Kraft von oben oder unten beaufschlagt wird, reicht es wenn ein Teil nicht perfekt klemmt und es stellt sich Lagerspiel ein.
 
2. Den auftretenden Axialkräften muss einzig und allein der untere Klemmenteil widerstehen. Was durchaus schwierig sein kann mit einer M4 Schraube. Rutscht die untere Klemme stellt sich Steuersatzspiel ein. Würde der Vorbau über eine Verbindung der beiden Klemmenteile verfügen, wären es zusätzlich noch der obere Klemmenteil als auch die Aheadkappe.
Achso. Es geht hier also eher darum, dass die Klemmung nicht lang genug hält, sodass sich immer wieder Steuersatzspiel einstellt und nicht darum, dass das Einstellen des Spiels schwieriger ist.

Das kann durchaus sein. Ich muss beim Verbauen neuer Gabeln und/oder reinigen des Steuersatzes mit anschließender Neujustage öfter mal auf dem Trail neu nachstellen, da es sich wieder gelockert hat.
 
Achso. Es geht hier also eher darum, dass die Klemmung nicht lang genug hält, sodass sich immer wieder Steuersatzspiel einstellt und nicht darum, dass das Einstellen des Spiels schwieriger ist.
Das Einstellen des Spiels ist sicher auch ein wenig schwieriger, wenn sich beim Einstellen und beim Testen obs Spielfrei ist die Klemmung immer etwas verformt.
Ich muss beim Verbauen neuer Gabeln und/oder reinigen des Steuersatzes mit anschließender Neujustage öfter mal auf dem Trail neu nachstellen, da es sich wieder gelockert hat.
Wenn das nur bei der Neujustage passiert hat das aber dann ja eher was damit zu tun hat, dass sich etwas am Steuersatz setzt.
 
Entweder haben hier heute viele Geschmacksverirrung, oder ich ... . Okay, ihr! :lol:
Nicht falsch verstehen, ich finde den Rahmen grundsätzlich echt ziemlich gut.
Aber das Bike da, puh. Möchte ich nicht geschenkt (Wenn ich es nicht direkt wieder zu Geld machen dürfte).

Ist vom Aufbau genau das was viele wollen und geil finden, für mich persönlich Kategorie Edel-schrott.

Für mich grausame Farbe, riesen Loch im Rahmen (zumindest beim Enduro bekommt man das zum Glück auch ohne), teure, wenig stabile Laufräder, die sonst auch nix besonderes können, windige Gabel, bei denen die eintauchenden Rohre gleich zerkratzt sind (zumindest bei mir wäre das so) unangenehm stockig arbeitende Sattelstütze, zu niedriger (unschöner Lenker), Vorbau, der hinten keine Verbindung der Klemmen hat und deswegen nicht gerade präzise ist, was Steuersatz einstellen angeht, erst voll auf Intend, dann aber den Stiffmaster vergessen, verbesserungswürdige Bereifung, Leichtbau-Scheiben, ....
Ich möchte es nicht.

Aber echt gelungener Rahmen. Ich würde ihn mehr Over-forken (außer bei Mullet-Aufbau)
Mit dem richtigen Steuersatz, brauchst du kaum Klemmkraft.
Ich muss zugeben nicht alle Seiten gelesen zu haben.
Ich kann nur über die Erfahrungen sprechen die ich mit dem Grace XC gemacht hab.
Die abfahrtsorientierten Ausführungen des Grace sind hier sicher stabiler ausgeführt.

1. Beim Steuersatzeinstellen verformt sich die Klemmung elastisch ein wenig wegen der fehlenden Verbindung des oberen und des unteren Klemmenteils.
Ist zwar unschön, aber damit hätte ich kein Problem.

2. Den auftretenden Axialkräften muss einzig und allein der untere Klemmenteil widerstehen. Was durchaus schwierig sein kann mit einer M4 Schraube. Rutscht die untere Klemme stellt sich Steuersatzspiel ein. Würde der Vorbau über eine Verbindung der beiden Klemmenteile verfügen, wären es zusätzlich noch der obere Klemmenteil als auch die Aheadkappe.
Ein Fall für GripLock Steuersätze ;)
 
Ich muss zugeben nicht alle Seiten gelesen zu haben.
Ich kann nur über die Erfahrungen sprechen die ich mit dem Grace XC gemacht hab.
Die abfahrtsorientierten Ausführungen des Grace sind hier sicher stabiler ausgeführt.

1. Beim Steuersatzeinstellen verformt sich die Klemmung elastisch ein wenig wegen der fehlenden Verbindung des oberen und des unteren Klemmenteils.
Ist zwar unschön, aber damit hätte ich kein Problem.

2. Den auftretenden Axialkräften muss einzig und allein der untere Klemmenteil widerstehen. Was durchaus schwierig sein kann mit einer M4 Schraube. Rutscht die untere Klemme stellt sich Steuersatzspiel ein. Würde der Vorbau über eine Verbindung der beiden Klemmenteile verfügen, wären es zusätzlich noch der obere Klemmenteil als auch die Aheadkappe.
Tatsächlich wäre ein Steg an der Stelle hilfreich und würde fast kein Gewicht kosten.
 
Siehe Post #187 ;) Und das Material kommt aus Asien, ganz Unrecht hat er also nicht :D
Jeder kann sich mal Irren oder nicht :ka:
Wenn man im Glashaus sitzt und so ...........................
Seh ich anders. Wenn ich so ne Lippe riskieren, sollte ich mir schon sicher sein. Ansonsten mach ich mich zum Affen.
Aber ist hier ja gang und gäbe.....
 
Ist es doch eigentlich auch, eine Firma kann mit einer Anzahl von Personen halt nur eine gewisse Menge produzieren.
dann sind alle Carbon Rahmen limited, auch in China wird von Hand gefertigt.
Das Thema hat sich doch mittlerweile aber eh erledigt, auch das Tarvo ist auf 100 Stück pro Jahr limitiert wie Last hier mitgeteilt hat.
 
100 in Deutschland selbst- und handproduzierte Rahmen haben halt eine wesentlich geringere Marge, als nur bei einem Kontraktor in Asien mit größeren Auflagen und wesentlich günstigeren Lohnkosten produzieren zu lassen. Da wirds unwirtschaftlich, wenn noch ein Drittel kaputtgeheizt zurückkommt.
Das ist halt eher ein Prestigeprojekt.
Würde mich nicht wundern, wenn bei Erfolg eine in Asien produzierte Version mit mehr Auflage folgt, bestenfalls parallel.
Bike Ahead ist halt nicht Giant.

Ich würde mich aus dem Fenster lehnen und folgendes dazu sagen:

- Wir alle haben nun ein Jahr lang mitbekommen was es bedeutet von einer Supply Chain abhängig zu sein, die so komplex ist, dass sie im Umkehrschluss auch sehr empfindlich auf Störungen ist. Das passt mit dem sich völlig frei drehenden Markt an High-End Fahrrädern einfach nicht zusammen. Bald sind Lieferzeiten länger als Produktlebenszyklen. Wie das ausgeht sieht man aktuell in der Fast Fashion Industrie.

- Auch China kann die steigenden Lohnkosten dort nicht mehr lange wegdiskutieren. Auch China hat mit steigenden Energiekosten zu kämpfen. Heißt dieser Kostenvorteil dampft stetig zusammen.

Ob der Autoklav in Shenzen oder in Oer-Erkenschwick steht ist m.M.n. bald fast egal. Da es fertig ausautomatisiert fast nur noch Strom und der Bediener sind, die da Kosten verursachen und StromERZEUGERkosten sind dank EE aktuell im freien Fall. Das schlägt sich hoffentlich irgendwann durch.

Das Layup kann ein CNC Cutter ausschneiden und das in die Form legen muss auch kein Dipl. Ing. mit Sternchen machen. Die Konstruktion sitzt sowieso in D. Der Qualitätsmensch muss auch nicht mehr alle Jubelmonate quer übern Erdball fliegen um den Jungs da unten Feuer unterm Arsch zu machen.
Die Anschaffungskosten sind fast identisch und auf die Lebensdauer von sonem Ding unerheblich. Die vermeintlichen Kostenvorteile der Chinesen werden gerade von Containerkosten und Qualitätssicherungskosten weitestgehend aufgefressen und das wird sich so schnell nicht ändern.

Das Alles, in Kombination mit Prinzipien wie der Jagdlinie nach Perlitz und dem Triademodell könnten dafür sorgen, dass sich die Werkbank der Welt da unten bei High End Kram warm anziehen muss.

Vermeintlich High-End, aber doch nur billig Massenkram wie die meisten Radhersteller wird aber so schnell nicht zurück nach Europa oder in die Staaten kommen.


Ich fände eine gewissen Verlagerung zurück aber nicht so schlimm. Ganz im Gegenteil. Das rechtfertigt aktuelle Preise um 10k Euro mehr als eine auf Masse zusammengeklebte Klüngelbude wie das Speci Enduro und co.
 
Mit dem richtigen Steuersatz, brauchst du kaum Klemmkraft.
Ein Fall für GripLock Steuersätze
Also 5 Gramm beim Vorbau sparen um dann eine zusätzliche Klemmung im Steuersatz mit deutlich höherem Gewicht zu brauchen?

Abgesehen davon gibts doch eh kein Griplock für IS Steuersätze (wie er hier beim Last oder mittlerweile bei fast allen Bikes verbaut wird) oder?
Tatsächlich wäre ein Steg an der Stelle hilfreich und würde fast kein Gewicht kosten.
Seh ich genauso. Für mich kommt ein Vorbau mit so einer großen Ausfräsung (Intend, Extralite, 77Designz) jedenfalls definitiv nicht mehr in Frage.
 
Um die gehts nit...

Naja, du sprachst allgemein von Last.
Ich finde die Preise von den Rädern der Alu und der carbonplattform sind für das jeweilige Marktsegment in einem nicht unüblichen Rahmen.
Bei den plastikteilen gibts halt wenig vergleichbares.

Und solang es sich verkauft, warum nicht?
 
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dann sind alle Carbon Rahmen limited
Klar, ein VW Golf dann auch. Limitiert auf 262.500 Stück. Solltest noch schnell zuschlagen. 🤦
auch in China wird von Hand gefertigt.
Zur Handarbeit in China: Zu einem 10tel und weniger der deutschen Lohnkosten, ohne vergleichbare Auflagen bei Arbeitsrecht, Umwelt, Steuern etc.
Es macht schon einen wesentlichen preislichen Unterschied, wo und unter welchen Bedingungen etwas von wem produziert wird.
 
Der Preis vom Tarvo ergibt sich sicher auch aus der großen Fremdfertigungskette, da schlägt jeder seine Marge drauf, wenn sie es für 3k€ anbieten würden ist das dann schnell eine Nullgeschäft.
 
Hab auf deinen Rat mal dieses neue Google probiert, bin dann auf sowas, was man wohl Homepage nennt gestoßen, und finde tatsächlich cool, das die in USA produzieren, bei dem Preis kaum zu glauben.
(„Made in USA“ Label hat er aber nicht, was ich verstehen kann, wenn man die Auflagen dafür kennt). Daher made in Colorado, was nicht reglementiert ist.
Trotzdem: 100ter Auflage schliesst eben aus wirtschaftlichen Gründen vieles aus, wenns noch irgendwie bezahlbar sein soll, erst recht mit dem Produktionsstandort Deutschland.
Und noch mal zum Preis: Der Rahmen Shred Dogg wiegt aber auch 2.9 Kilo, also 800g mehr, das wären natürlich Welten, auch preislich.
Kommt bei engem Budget vermutlich schon ein billiger Alu Rahmen wieder ins Spiel.
Und korrigiere mich gerne, den muss man noch importieren? Dann hau noch mal 19% Mehrwertsteuer, Einfuhrsteuer, Versand etc. drauf.
Dann würde es ein recht teurer 2.9 Kg Rahmen.
Die Gesamtbilanz ist aber auch immer ein Ar...
Versand nach DE für 75€ bei GG aus US, für die Strecke absolut Fair.
Naja, das man in Deutschland eine so Hohe MwSt. abdrücken darf musste dann schon bei der Mutti reklamieren ;) Dafür können ja die anderen Nix :D
Der Rahmen hat halt auch paar Nette Optionen, Federweg & Steuersatz lassen sich voll Easy am Trail ändern. Ob als Mullet oder 650B alles kein Thema, wie gerade ich Bock drauf habe :daumen:
Was davon kann das Last, ohne aufwendige Schrauberaktion :ka:
Hat alles seine Vor- & Nachteile, nicht immer nur Schwarz & Weiss.
So ein GG ist halt Nix für Gewichtsfetischisten :D
Haben alle ihre Meinung und das ist auch Gut so :)
 
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Versand nach DE für 75€ bei GG aus US, für die Strecke absolut Fair.
Naja, das man in Deutschland eine so Hohe MwSt. abdrücken darf musste dann schon bei der Mutti reklamieren ;) Dafür können ja die anderen Nix :D
Beim Preisvergleich für beide Rahmen zählt halt der Endpreis vor meiner Tür.
 
Einen künstlich optisch verschandelten Rahmen mit einem Knick im Unterrohr der nur wegen dem Flaschenhalter da ist und förmlich nach einem Steinkontakt schreit 😂
Also wenn es so kritisch wäre wie du hier darstellst, dann würdest du deine Kurbel die in 95% aller Abfahrsituation durch grobes Gelände waagerecht steht ja auch andauernd als Lanze in Steine bohren.
Also ich meine die ist 30mm weitere zur Seite und stellt kein Problem dar oder?
 
Also 5 Gramm beim Vorbau sparen um dann eine zusätzliche Klemmung im Steuersatz mit deutlich höherem Gewicht zu brauchen?

Abgesehen davon gibts doch eh kein Griplock für IS Steuersätze (wie er hier beim Last oder mittlerweile bei fast allen Bikes verbaut wird) oder?

Seh ich genauso. Für mich kommt ein Vorbau mit so einer großen Ausfräsung (Intend, Extralite, 77Designz) jedenfalls definitiv nicht mehr in Frage.
Natürlich gibt's den

Der Dropset hat genau wie die anderen CKs den GripLock. Da benötigt man weniger als 2 Nm Anzugsmoment.
Das die Lösung natürlich nicht optimal ist, bin ich ganz bei dir und man wäre bei Steuersätzen stark limitiert. Das von dir geschilderte Problem, kannte ich noch gar nicht, da ich so einen Vorbau noch nie hatte.

Edit: und wenn man Angst hat, dass der Nachbar den längeren aus der Hose holt können 5g entscheident sein ;)
 
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