NobyNic Fehlkauf ?

Sicherlich ist der NN ein guter Reifen der nirgends eine richtig schlechte Figur abgibt aber wenn man ihn mit anderen Reifen vergleicht, in meinen Fall RR und MK stellt man doch fest das der MK in einigen Berichen doch etwas besser ist als der NN.


Doch, er gibt in einem wichtigen Aspekt eine richtig schlechte Figur ab, nämlich in besagtem Grenzbereich. Der Nobby rutscht schon auf Schotter und erst recht auf glatten Flächen fast ohne Vorwarnung weg. Und nicht nur das, er neigt in der vorgeschriebenen Laufrichtung dann (wenn man die Lenkung eigentlich aufmachen müßte) noch dazu, dabei in die Kurve einzuklappen. Nicht unfahrbar, aber nur was für erfahrene und wache Geister. Der NN ist und bleibt von seiner Herkunft her ein Rennreifen. Daß der MK kaum besser ist, ist kein Argument.

Mit ZMaxClassic, Albert, Trailbear, Highroller und Swampthing kann ich hemmungslos jede Kurve immer schneller fahren, bis der Grenzbereich erreicht ist und das Vorderrad rausrutscht. Selbst wenn man sich mal grob verschätzt, liegt man nicht gleich auf der Fresse. Gleiches gilt nach allem was man liest für den Larsen TT. Ich finds immer lustig, wenn ich den NN-Fahrern in der Kurve fast draufrausche, weil die meisten sich seeeehr vorsichtig durchtasten müssen. Weniger lustig sind die Verletzungen, die wir schon hatten, wenn die Leute sich dann doch mal verschätzen.
Meine Meinung: Wenn NN, dann nur hinten. Es sei denn, es zählt jede Sekunde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schwalbe mag ja für den CC-Bereich gute Pellen anbieten,aber wenn's
mal etwas mehr richtung "Enduro" geht,bieten Hersteller wie Maxxis
m.M. entscheidend mehr !
Vorne einen Minion/Highroller 2,35" als Faltversion,hinten Larsen TT 2,35" :daumen:

Die Muddy Mary ist dem Highroller insgesamt ähnlich. Hat in Triple Compound auf Asphalt spürbar weniger Rollwiderstand. Zudem ist Highroller eher auf Bremsleistung als auf Antriebstraktion konzipiert, hier ist die MM auch besser. Wem der Albert im Matsch nicht ausreicht, für den finde ich daher die Kombination 2,35er Mary hinten und 2,5er Highroller vorne sehr empfehlenswert! Die Mary gibt es auch in der Performance-Mischung.
Aber damit entfernen wir uns doch thematisch bzw. vom Rollwiderstand etwas weiter vom Thema, sprich dem Nobby Nic.
 
Die Muddy Mary ist dem Highroller insgesamt ähnlich. Hat in Triple Compound auf Asphalt spürbar weniger Rollwiderstand. Zudem ist Highroller eher auf Bremsleistung als auf Antriebstraktion konzipiert, hier ist die MM auch besser. Wem der Albert im Matsch nicht ausreicht, für den finde ich daher die Kombination 2,35er Mary hinten und 2,5er Highroller vorne sehr empfehlenswert! Die Mary gibt es auch in der Performance-Mischung.
Aber damit entfernen wir uns doch thematisch bzw. vom Rollwiderstand etwas weiter vom Thema, sprich dem Nobby Nic.

die beiden von mir genannten Schluffen liegen aber mit knapp 700 gr.
noch im Rahmen,Muddy Mary oder 2,5"er Highroller wiegen ja schon
etwas mehr...

AW: NobyNic Fehlkauf? JA!
 
Ich nehme mal an das du wegen der fehlenden Verleichsmöglichkeiten noch keinen NN gefahren bist.

Sicherlich ist der NN ein guter Reifen der nirgends eine richtig schlechte Figur abgibt aber wenn man ihn mit anderen Reifen vergleicht, in meinen Fall RR und MK stellt man doch fest das der MK in einigen Berichen doch etwas besser ist als der NN...

Nein, natürlich bin ich noch nie einen NN gefahren. Deshalb äußere ich mich hier auch über seine Fahreigenschaften :spinner:

Ich fahre inzwischen meinen dritten Satz und das ist das einzige, was mir nicht so gefällt: er fährt sich relativ schnell ab.

Ob der MK besser oder schlechter ist, darüber kann man streiten; mir gefällt der NN besser, weil er ggü der Supersonic Version des MK mehr Pannenschutz bietet und leichter ist als die Protection Version, aber das ist Geschmacksache.
Darum ging es mir oben auch gar nicht, sondern um die fast abwegige Behauptung, man könne mit dem NN nicht auf normalen Schotterpisten fahren, weil er zu schnell wegrutscht.

Und zum Thema Rollwiderstand, der sich ja angeblich fast gar nicht unterscheidet:
http://www.mtb-forum.eu/der-rollwiderstand-von-mountainbike-reifen-t-1343-1.html
Danach ist der Rollwiderstand des FA fast 23% höher, zudem wiegt er ein gutes Stück mehr.
 
hm, ich hatte erst den nn in 2,1" und den ss ebenfalls in 2,1" am rad, damit ist es für mich recht schwierig auf schotter zu fahren gewesen. letztendlich hats mich dann auch auf ner schotterabfahrt gelegt, nn vorne. der reifen hat beim bremsen erst gehalten, dann unvermittelt weggerutscht.
hab dann auf den conti mk in 2,4" als drahtversion gewechselt, der grip war damit ungleich besser. naja, bei der breite sicherlich nicht verwunderlich.
jetzt, mit neuem laufradsatz, hab ich wieder auch schwalbe umgerüster, nn 2,25" vorne und 2,1" hinten. vorne schlauchlos, da fahre ich jetzt mit etwa 1,7 bar und hinten noch mit schlauch, 2,5 bar.
vom grip her hab ich jetzt keine probleme mehr, dazu kommt noch das geringe gewicht der reifen.
den smart sam kann ich überhaupt nicht empfehlen, eher davon abraten. sobald es nur etwas feucht wird ist man nur am rutschen, der reifen bietet unter keinen umständen grip. jedenfalls wenn man die forststrassen verlässt. da gibt es schon deutlich bessere reifen.
wenn der 2,1" hinten runter ist (was wohl nicht mehr lange dauert) werd ich mal nen maxxis hinten testen, was mir allerdings nicht so gefällt ist dass es da nicht wirklich was leichtes gibt. ich wollte auf jeden fall etwas breiteres fahren als jetzt, um 2,3" rum.
ach ja, wegen felgenbreite und den passenden reifen: nen kumpel von mir fährt die dt swiss xr 4.2d mit 2,4" nn vorne und 2,5" conti diesel hinten. der kommt echt überall rauf und runter. ok, der hats auch echt drauf. aber die breite ist da kein problem, beide reifen sitzen gut und sind laut ihm problemlos beim fahren.
mfg
Björn
 
Bemerkenswert. Dort ist der Albert im Normtest mit 34,4 Watt angegeben, während er hier mit 31,7 Watt getestet wurde:
http://www.dk-content.de/bike/premium-pdf/tests/reifentest_0804.pdf

Fairerweise müßte man den NN natürlich mit dem Fat Albert Evo 2,4 vergleichen, der in der Juli-Bike nach meiner Erinnerung mit unter 30 Watt getestet wurde.
Aber wie auch immer: Hinten ist die Antriebsenergie, zudem lastet zwei Drittel des Gewichts auf der Hinterachse. Darum geht der Vorderreifen nur mit ca. 25% in die Rollwiderstandsbilanz ein. Da kann man den Unterschied vielleicht messen, aber kaum spüren.
 
Schmaler Grenzbereich muss aber nicht heissen das das Gripniveau schlecht ist. Bei Rennreifen ist das nämlich auch so. Ich komme bestens mit dem NN zurecht, man muss aber höllisch aufpassen.

Und zu breite Reifen auf schmaler Felge sind auch nichts, da knickt der ganze Reifen seitlich weg und man hat diesen Effekt das es plötzlich wegrutscht. Vor allem wenn der Druck dann niedrig ist. Mit Schlauchlos ists noch schlimmer.
 
bin dieses jahr wieder vom NN weg gegangen...hatte letztes jahr scho probleme in den kurven mit dem NN vorne..einmal wegerutscht auf schotter und abgelegen...auch auf nassen trails macht er net so gute figur,rutscht schnell weg,wie auch bei nassem asphalt...

zum vergleich fahre ich jetzt wieder den geax saguaro 2.2...mit dem komme ich sehr gut zurecht...lege mich da bedenkenlos in die kurve..auch bei nassen trails geht er sehr gut...schade das man den nur sehr schwer herbekommt...auch bei den rennen ein sehr schneller reifen(bei geax einsatzgebiet allmountain) und bis jetzt noch keien panne gehabt im rennen...:daumen:hoffe den bekomme ich noch sehr lange zu kaufen!!!!


sash
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich will hier niemanden auf die Füße treten und auch ich sehe den Albert im Punkt Grip klar vor dem Noby Nic liegen, aber nicht selten stammen Problem beim Grip, besonders in Grenzsituation, eher von einer schlecht abgestimmten Federung, als das der Reifen daran schuld wäre. Ein Reifen mit mehr Grip kann die Situation zwar etwas abmildern, ändert aber nichts an dem Grundproblem.

Ich haben über die Jahre nicht wenige Leute getroffen, deren Federung schlicht GROTTIG eingestellt war: da wird einfach nach Handbuch z.B. x psi in die Gabel gepumpt und fertig. Die angegebenen Daten im Manual sind aber bestenfalls Richtwerte, daher sollte man sich zum Abstimmen Zeitnehmen und auch ein wenig experimentieren, bis man das richtige Setting gefunden hat (auch eine passende Einstellung von Druck- und Zugstufe sind wichtig).

Die Federung ist nämlich nicht nur dazu da grobe Stöße abzufedern, sondern sorgt - gut eingestellt/abgestimmt - auch dafür, dass die Reifen, eben möglichst nicht den Bodenkontakt verlieren, damit die Reifen auch ihr Grip-Potenzial entfalten können.
 
Hallo zusammen.

Ich fahr zur Zeit ein Cannondale Caffeine 4 Hardtail.
Da die Werksbereifung runter war und viele Leute Gutes über den Nobby Nic geredet haben habe ich ihn mir in Größe 2,25 vorne und hinten gekauft.
Ich habe von 2 bar bis 3 bar alles vesucht um mit dem Teil zurechtzukommen.
Auf Schotter fährt er sich so was von nervös und rutscht sehr schnell weg.
Das gleiche auf schmalen nassen Trails. Da aber nicht so extrem.
Das Problem ist wirklich der Schotter. Könnt ihr mit Tips geben für neue Reifen in max 2,25 die auf Schotter einfach "sicherer" und nicht so nervös sind? Einsatzgebiet 10% Asphalt. 40% Schotter. Rest Wald;Wiese;Wurzeln.


vielen Dank

Master62

Ich komm mal auf die Ausgangsfrage zurück.
Also manche hier im Forum :spinner: ein wenig, wenn ich als Empfehlung Minion, High Roller, Muddy Marry oder... lese.
Beim Caffeine F4 handelt es sich um ein XC Hardtail und da gehört ein artgerechter Reifen drauf und kein 600gr+ Reifen - auch wenn diese unstreitig :daumen: sind.
Mein Tipp wäre ein Reifen mit mehr Volumen z.B. RaceKing 2.2 oder Aspen 2.25, beide haben ausreichend Grip (richtiger Luftdruck vorausgesetzt) auch auf Schotter und haben einen sehr weiten Grenzbereich, sodass kritische Situation sich frühzeitig ankündigen.
:)
 
Bei mir war der mangelnde Grip auf Schotter sowie ständige Pannen der Grund radikal auf Minion DH zu wechseln. Tritt sich auf Asphalt schwerer, bietet dafür im Gelände wunderbaren Grip. Pannen gab es auch keine mehr.
Rennen könnt ich zwar nicht damit fahren, dafür aber sicherer.
 
Wenn Dir der Nobby schon zu nervös ist, vergiss es.
Der Larssen TT ist ein guter Reifen...es darf nur nich : nass, schlammig oder Schotterig sein !!!

Kurvenfahren = sehr nervös!!! Weil keine Seitenstollen!

Hi,

bin alle drei schon gefahren. Der Larsen TT ist für mich mit Abstand der beste bei Schotter von den Dreien. Smart Sam geht vorne gar nicht, Nobby hat mir persönlich - bei meiner schmalen Felge auch nicht zugesagt, mit dem Larsen komme ich super zurecht, auch wenn's etwas feuchter wird.
 
Wenn Dir der Nobby schon zu nervös ist, vergiss es.
Der Larssen TT ist ein guter Reifen...es darf nur nich : nass, schlammig oder Schotterig sein !!!

Kurvenfahren = sehr nervös!!! Weil keine Seitenstollen!

Das kann ich nun überhaupt nicht nachvollziehen. Ich fahre z.Z. den Larssen TT v/h auf einem Cube AMS100 und empfinde ihn als sehr angehmen Allrounder, gerade auf Schotter. Im Schlamm ist die Traktion für die recht geringe Profilhöhe auch überraschend gut und auf nassen Wurzeln ist er besser als der NN.
 
@tombrider

Hallo,
die Reifen sind jetzt gekommen.
Ne Frage noch zum Albert.
Gibts da eine Laufrichtung. Ist keine expliziter Front/Rear Pfeil drauf.
Und mit wieviel bar würdest in hinten fahren be 76 kg Körpergewicht?
Erfahrungsbericht folgt dann umgehenst.

Gruß
Master62
 
@fuzzball

Hallo,

ich teste jetzt mal den normalen Albert (hinten) und den Highroller (vorne).
Werde aber dein Tip gern nochmal auch testen Die beiden Reifen waren ja sehr günstig.
ähm... was verstehst du unter richtigem Luftdruck (in bar) bei 76 kg?

Gruß
Master62
 
Zuletzt bearbeitet:
der albert ist nicht laufrichtungsgebunden.bei 76kg würde ich hinten bei 225er 2,2 bar und vorn bei 225erbreite 2,0 bar fahren.das hängt aber auch von rahmen,felgen und dem "kampfgebiet" ab...
 
Hallo zusammen.

Ich fahr zur Zeit ein Cannondale Caffeine 4 Hardtail.
Da die Werksbereifung runter war und viele Leute Gutes über den Nobby Nic geredet haben habe ich ihn mir in Größe 2,25 vorne und hinten gekauft.
Ich habe von 2 bar bis 3 bar alles vesucht um mit dem Teil zurechtzukommen.
Auf Schotter fährt er sich so was von nervös und rutscht sehr schnell weg.
Das gleiche auf schmalen nassen Trails. Da aber nicht so extrem.
Das Problem ist wirklich der Schotter. Könnt ihr mit Tips geben für neue Reifen in max 2,25 die auf Schotter einfach "sicherer" und nicht so nervös sind? Einsatzgebiet 10% Asphalt. 40% Schotter. Rest Wald;Wiese;Wurzeln.


vielen Dank

Master62

den NobbyNic als Fehlkauf zu bezeichnen ist vielleicht etwas hart ausgedrückt, aber wenn du viel Schotter fährst ist er nicht optimal.

Nach dem anfänglichen NN-Hype, (ich habe ihn auch ausgiebig gefahren;)), habe ich zu Conti gewechselt. Der NN ist bestimmt kein schlechter Reifen. Der Verschleiß ist geringer als beim MK.

Jetzt bin ich beim Conti Mountain-King 2.4 SS gelandet.
Auf Schotter eine Macht und besonders am Vorderrad sehr gute Spurtreue!
Das wolltest du ja.

Auf die Frage, kann ich am HT einen 2.4er Reifen fahren.....ja wenn du keine CC-Rennen fährst und wenig Asphaltanteile hast.
Der MK 2.4SS mag keine steilen Asphaltanstiege, dafür surfen auf dem Trail.
Der 2.4er macht aus deinem HT ein Fully....zumindest was den gesteigerten Komfort angeht;)
Erstaunlich wie viel schneller ein Hardtail bergab auf Schotter mit einem 2.4er Reifen wird!

"Artgerecht" wäre allerdings ein anderer Reifen. Wenn wir gerade bei Conti sind...nein ich arbeite nicht dort und bekomme auch keine Prämie......kann ich dir den MountainKing 2.2 oder den RaceKing empfehlen.

M.
 
Zuletzt bearbeitet:
@fuzzball

Hallo,

ich teste jetzt mal den normalen Albert (hinten) und den Highroller (vorne).
Werde aber dein Tip gern nochmal auch testen Die beiden Reifen waren ja sehr günstig.
ähm... was verstehst du unter richtigem Luftdruck (in bar) bei 76 kg?

Gruß
Master62

Beim richtigen Luftdruck spielen mehrere Faktoren eine Rolle (Felge,Gewicht,Reifen,....); z.B. ich wiege 75kg, den RK 2,2 fahr ich mit knapp unter 2 bar am VR und mit 2 bar am HR. Die RQ 2.4 mit 1,4bar am VR und 1,6bar am HR. Ich würde mit 2 bar anfangen, eine Testrunde fahren, wenn es zu schwammig ist den Luftdruck ein bißchen erhöhen oder andersherum.
 
larsen TT keine seitenstollen?

das ist für mich der beste allrounder überhaupt, ich fahr den im sommer auf dem 170mm fully hinten. hervorragend.

auf unseren alpintouren hat uns dieser "schnelle" NN immer sehr ausgebremst. ständig hatte einer platt. das macht richtig schnell...:mad:

alle anderen, zt deutlich ältere und billigere reifen waren problemlos.

meine erfahrung (aber klar, NN ist der beste, steht doch in der zeitung:spinner:)
 
Hallo,

kleiner Zwischenstand nun.
Gestern ne kleine Ausfahrt (50 km und 800 Höhenmeter) gemacht. Wenig Asphalt, viel Schotter und Walwege mit langer Schotterabfahrt zum Schluß)
Den Highroller vorne mit 1,9bar und den Albert hinten mit 2,1 bar.
Kein Vergleich zum Nobby Nic. Vorne super stabil und Spurtréu. Hinten etwas schwammig. Muß mal mit dem Druck noch experimentieren.
Aber ansonsten super Kombination. Hab die NN's nem Bekannten verkauft.
Weitere Erfahrungen folgen dann.

Gruß
Master62
 
Nach dem ich nun mit dem 2,25 NN Evo UST einige Touren gefahren bin, finde ich, das der Reifen ein wirklich guter Allrounder ist, eindeutig etwas besser als der alte NN. Auch auf feinem oder groben Schotter bin ich mit dem Grip zufrieden, das Gleiche bei Sand oder matschigen Boden. Auf der Straße macht der NN Evo ebenfalls eine gute Figur, nur auf Kopfsteinpflaster vermittelt der NN ein "schwammiges" Fahrgefühl.

Ich behaupte nicht, dass der NN Evo der beste Reifen ist, aber ein guter Allrounder und die zum Teil extreme Kritik, kann ich nicht nachvollziehen.
 
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