Ochsenkopf / Fichtelgebirge

Ich würde nicht fragen, wenn es sowas nicht geben würde ... im Bikepark Osternohe "dürfen" z.B. eBiker ein Entgelt (Streckennutzungsgebühr OHNE Liftbenutzung) von 10€ zahlen.
Das es verlangt wird heißt nicht das es rechtmäßig ist. Das für den Geisskopf zuständige LRA (Regen?) hat das für den Bikepark dort mal prüfen lassen und ist zu einem eindeutigen Ergebnis gekommen.
 
Die Art. 26-34 des Bay. Naturschutzgesetzes regeln die Befahrungsrechte eindeutig.
Die Erhebung eines Nutzungsentgeltes würde diese Betretungs- und Befahrungsrechte einschränken und wäre daher zumindest höchst fragwürdig. Ein Recht auf Sperrung zur Erzielung von Einnahmen für das Einräumen eines Befahrungsrechtes sieht das Gesetz nicht vor.

Am OKO gibt es ausserhalb der Lift-Entgelte keinerlei Gebühren.
Ausser dem nach Art. 28 Bay. Naturschutzgesetz für Fahrräder gesperrten Winterwanderweg kann dort jeder Weg frei befahren werden unter Beachtung der im Gesetz festgelegten Regeln der Rücksichtnahme und insbesondere des Vorranges für Fussgänger.
 
Anscheinend ist inzwischen nicht nur der WWW für Fahrrad gesperrt, sondern auch der M-Weg von der Bergstation aus.
Hab da an Pfingsten allerdings nicht darauf geachtet, wir sind eh gleich die Downhill runter, da die Kräfte schon etwas nachgelassen hatten.
 
Anscheinend ist inzwischen nicht nur der WWW für Fahrrad gesperrt, sondern auch der M-Weg von der Bergstation aus.
Hab da an Pfingsten allerdings nicht darauf geachtet, wir sind eh gleich die Downhill runter, da die Kräfte schon etwas nachgelassen hatten.

Ist mir gestern aber nicht aufgefallen ??‍♂️ ?
Und ich stelle mir schon seit einiger Zeit die Frage wann der gesperrt wird und halte entsprechend Ausschau nach Verbotsschildern ?

Vor allem im Bereich der Kurven so ab der Mitte war in letzter Zeit echt viel los ... Leute die mitten auf dem Weg sitzen und Brotzeit machen, Kinder die Steinmänner bauen, Hunde die nicht angeleint sind, Rentner die den Berg nicht hochkommen und alle Paar Schritte pausieren müssen usw. ?
 
Der M-Weg ist nicht gesperrt.
Und so lange wir uns vernünftig verhalten und den Wanderern den Vortritt lassen, wird sich das hoffentlich auch nicht ändern.

Die oben von @senkaeugen geäußerte Einstellung "ich möchte nicht auf Fußgänger achten müssen" liegt im eklatanten Widerspruch zum Art. 28,1 des Bay. Naturschutzgesetzes: "Jedermann darf auf Privatwegen in der freien Natur wandern und, soweit sich die Wege dafür eignen, reiten und mit Fahrzeugen ohne Motorkraft sowie Krankenfahrstühlen fahren. Den Fußgängern gebührt der Vorrang." Mit so einer Einstellung arbeitet man direkt auf Sperrungen hin. Wenn nämlich der Vorrang des Fußgängers nicht mehr gewährleistet ist, dann muß aus diesem Grunde eine Sperrung verfügt werden.

Ich bitte dringend a) davon abzu sehen, hier solche Sätze ("ich möchte nicht auf Fußgänger achten müssen") zu veröffentlichen und b) ein Fahrverhalten zu üben, welches erlaubt, jederzeit dem Fußgänger den ihm gebührenden Vorrang einzuräumen.
 
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Ist mir gestern aber nicht aufgefallen ??‍♂️ ?
Und ich stelle mir schon seit einiger Zeit die Frage wann der gesperrt wird und halte entsprechend Ausschau nach Verbotsschildern ?

Vor allem im Bereich der Kurven so ab der Mitte war in letzter Zeit echt viel los ... Leute die mitten auf dem Weg sitzen und Brotzeit machen, Kinder die Steinmänner bauen, Hunde die nicht angeleint sind, Rentner die den Berg nicht hochkommen und alle Paar Schritte pausieren müssen usw. ?

Tja, im Steinwald haben sich letzthin (am WE) auch ein paar Biker beschwert, dass die Wanderer in den Highspeed-Passagen sich immer gerade dahin stellen wo man fahren will.
Ich wäre daher auch dafür, alle Wege für Rentner, Familien und sonstiges Gesocks zu sperren. Es sollte wirklich nur noch Enduro und Downhill erlaubt sein.....
 
Tja, im Steinwald haben sich letzthin (am WE) auch ein paar Biker beschwert, dass die Wanderer in den Highspeed-Passagen sich immer gerade dahin stellen wo man fahren will.
Ich wäre daher auch dafür, alle Wege für Rentner, Familien und sonstiges Gesocks zu sperren. Es sollte wirklich nur noch Enduro und Downhill erlaubt sein.....

Wo ist dieser Steinwald?

Touren auf Wanderergen am OKO fahre ich seit der Lockerung ausschließlich unter der Woche... am WE geht nur BP, es sei denn man will seine neue Bremse einbremsen ? Wer sich am WE dort die Wanderwege antut, ist selber schuld ??‍♂️ ?
 
Wo ist dieser Steinwald?

Touren auf Wanderergen am OKO fahre ich seit der Lockerung ausschließlich unter der Woche... am WE geht nur BP, es sei denn man will seine neue Bremse einbremsen ? Wer sich am WE dort die Wanderwege antut, ist selber schuld ??‍♂️ ?
Es ist immer verwunderlich das sich der MTB wundert, wenn auf Wanderwegen gerade am WE Wanderer unterwegs sind.
 
Wo ist dieser Steinwald?

Touren auf Wanderergen am OKO fahre ich seit der Lockerung ausschließlich unter der Woche... am WE geht nur BP, es sei denn man will seine neue Bremse einbremsen ? Wer sich am WE dort die Wanderwege antut, ist selber schuld ??‍♂️ ?
Kannst Dich einfach davonscheren hier?
Sowas brauchen wir nicht.
 
Die oben von @senkaeugen geäußerte Einstellung "ich möchte nicht auf Fußgänger achten müssen" liegt im eklatanten Widerspruch zum Art. 28,1 des Bay. Naturschutzgesetzes: "Jedermann darf auf Privatwegen in der freien Natur wandern und, soweit sich die Wege dafür eignen, reiten und mit Fahrzeugen ohne Motorkraft sowie Krankenfahrstühlen fahren. Den Fußgängern gebührt der Vorrang." Mit so einer Einstellung arbeitet man direkt auf Sperrungen hin. Wenn nämlich der Vorrang des Fußgängers nicht mehr gewährleistet ist, dann muß aus diesem Grunde eine Sperrung verfügt werden.

Gibt es im Bikepark irgendwelche Beschränkungen bezüglich seiner Befahrung ohne Nutzung des Lifts und ohne jeglicher "Entgelte"?
(und nein, ich fahre kein Mofa ☝️ möchte gern Kardio mit ein Paar Trails kombinieren und nicht dauernd auf Fußgänger achten müssen ??‍♂️)

Er bezog das nicht auf das generelle Verhalten, sondern bezog es auf die Benutzung des Bikeparks. Ich halte das sogar für außerordentlich verantwortungsbewusst, daher die Problematik erkennt. Eventuell sollt daher nicht nur auszugsweise zitiert werden.

Der Umgangston hier ist schon sehr rau. Ich habe eigentlich das Gefühl, wir wollen alle etwas ähnliches?
 
Hallo zusammen,

wir waren am Wochenende am Ochsenkopf. Einer der Highlights dort war für mich immer der sehr technische M-Trail, oder M-Weg. Es gab dort sogar die Möglichkeit nach 100m durch einen abgesteckten Durchgang im Zaun vom eigentlichen Bikepark Trail auf den M-Trail abzubiegen. Am Wochenende haben wir aber leider feststellen müssen, dass der Eingang zum M-Trail nun mit großen Steinböcken blockiert und gleich oben an der Gondelstation ein Fahrradverbotsschild angebracht wurde.
Kennt vielleicht wer die Hintergründe? Auf anfrage beim Gondelbetreiber haben wir nur ein pampiges "Das ist ein Wanderweg!" als Antwort bekommen. Ich bin den Weg nun schon unzählige male gefahren, aber Wanderer habe ich dort selten bis nie angetroffen.

Viele Grüße
Mike

P.S.: Wir haben das Verbot natürlich respektiert!
Der M-Weg ist nicht gesperrt.
....

Wie gesagt, ich hatte da vor paar Wochen nicht aufgepasst, aber erfunden wird @Kyron das Schild nicht haben. Vielleicht kann ja @LB Jörg was dazu sagen?

....
Der Umgangston hier ist schon sehr rau. Ich habe eigentlich das Gefühl, wir wollen alle etwas ähnliches?

Ehrlich gesagt finde ich, dass sich nur einer im Ton immer wieder daneben benimmt. Selbst wenn ein Fehlverhalten vorliegen würde (was ich aus dem hier geschriebenen nicht erkennen kann...da muss man schon absichtlich viel rein interpretieren), kann/sollte man mit anderen Worten darauf hinweisen.
 
Wie gesagt, ich hatte da vor paar Wochen nicht aufgepasst, aber erfunden wird @Kyron das Schild nicht haben. Vielleicht kann ja @LB Jörg was dazu sagen?

Die Diskrepanz zwischen gesehen und nicht gesehen liegt wohl darin, das von verschidenen Wegen geredet wird.
Das Schild steht am M-Weg Richtung Grasseman, nicht Richtung Weißmainfelsen. Dort wurde der Einstieg des Wanderwegs auch umgelegt, damit die Strecke nicht mehr überquerrt werden muß.

G.:)
 
Ja, den nach Grasseman meinte ich schon auch, zumindest habe ich so Kyron verstanden. In die andere Richtung wäre es uns bestimmt aufgefallen.
Also letztendlich ist dann neben dem WWW zumindest ein Teil des M-Weges gesperrt.
 
Ja, den nach Grasseman meinte ich schon auch, zumindest habe ich so Kyron verstanden. In die andere Richtung wäre es uns bestimmt aufgefallen.
Also letztendlich ist dann neben dem WWW zumindest ein Teil des M-Weges gesperrt.

Das du auch den meintest hab ich mir schon gedacht.
Das Schild stand bei dir damals noch nicht. Es ist nämlich bei der Einfahrt in Strecke unmöglich zu übersehen.
Mal gucken ob es bleibt, ist ein etwas anderes Schild, als die Anderen ;)

G.:)
 
Ich finde den Ton, der hier vereinzelt angeschlagen wird schon etwas befremdlich und denke auch nicht, dass das dem Mountainbiken irgendwie nützlich ist. Vielmehr sollte man doch auf Basis gemeinsamer Verhaltensempfehlungen, wie es z. B. die allseits anerkannten DIMB-Trailrules sind, zusammenstehen und uns bei der Ausübung unseres gemeinsamen Hobbys unterstützen, wie es zumindest bei anderen Hobbys üblich ist, anstatt in anderen Mountainbikern den Grund für eine befürchtete Einschränkung der eigenen Freiheit zu sehen.

Viele Spaß beim Biken - Wetter passt gerade.
 
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Ich finde den Ton, der hier vereinzelt anschlagen wird schon etwas befremdlich und denke auch nicht, dass das dem Mountainbiken irgendwie nützlich ist. Vielmehr sollte man doch auf Basis gemeinsamer Verhaltensempfehlungen, wie es z. B. die allseits anerkannten DIMB-Trailrules sind, zusammenstehen und uns bei der Ausübung unseres gemeinsamen Hobbys unterstützen, wie es zumindest bei anderen Hobbys üblich ist, anstatt in anderen Mountainbikern den Grund für eine befürchtete Einschränkung des eigenen Freiheit zu sehen.

Viele Spaß beim Biken - Wetter passt gerade.
Vom Prinzip her hast Du recht. Der Ton ist etwas bissig ab und zu.

Aber die schiere Masse derer, die inzwischen fast überall unterwegs sind, macht viele Probleme. Die Trailrules helfen einen Wanderer auch nicht wirklich, wenn er alle 50 Meter Radlern ausweichen soll/muss / darf. Viele derer, die in solchen Gebieten schon seit über 30 Jahren biken und wandern sehen die (fast sprunghafte) Entwicklung etwas skeptischer. Ich hab mich immer für das freie Betretungsrecht eingesetzt, sogar Strecken für die Kids entworfen und gebaut. Momentan bin ich mir aber nicht mehr sicher, ob freies Befahren von allen Wegen in sogenannten Hotspots eine tragbare Lösung ist.
Solange viele dabei sind, die sich nicht benehmen können, wird es auf eine Ghettoisierung hinauslaufen :(
 
Vom Prinzip her hast Du recht. Der Ton ist etwas bissig ab und zu.

Aber die schiere Masse derer, die inzwischen fast überall unterwegs sind, macht viele Probleme. Die Trailrules helfen einen Wanderer auch nicht wirklich, wenn er alle 50 Meter Radlern ausweichen soll/muss / darf. Viele derer, die in solchen Gebieten schon seit über 30 Jahren biken und wandern sehen die (fast sprunghafte) Entwicklung etwas skeptischer. Ich hab mich immer für das freie Betretungsrecht eingesetzt, sogar Strecken für die Kids entworfen und gebaut. Momentan bin ich mir aber nicht mehr sicher, ob freies Befahren von allen Wegen in sogenannten Hotspots eine tragbare Lösung ist.
Solange viele dabei sind, die sich nicht benehmen können, wird es auf eine Ghettoisierung hinauslaufen :(

Aber, gibt es nun Bestandsschutz für jemanden, der schon lange auf dem Bike unterwegs ist? Die Szene, das Mountainbikes ist dynamisch, und es passieren Veränderungen. Der Umgangston sollte dabei freundlich und der Ansatz hilfreich sein. Wir wollen doch gemeinsam (als Biker), eine bessere Infrastruktur und Möglichkeiten finden und schaffen, unseren Sport auszuüben. Es kommen neue Personen hinzu, diese sollten integriert werden, ihnen geholfen, unter die Arme gegriffen, die Regeln und Probleme erklärt, damit sie entsprechend reagieren können.
Manche bleiben weiterhin Arschlöcher? Die gibt es überall, die haben wir in unserer Gesellschaft, egal wo, die schert die Gemeinschaft einen Dreck. Das sind aber nicht alles "die Neuen, die Noobs", es gibt auch genugg alte, gelernte, lange auf dem Rad sitzende, die Arschlöcher sind. Das ist kein Exklusivrecht.

Ich hätte gerne eine Gemeinschaft, in der man weiß worauf man hinarbeitet: ein gesundes Miteinander, zwischen Bikern, aber auch mit Wanderern, Joggern, Jägern, Förstern und Naturschützern.
Die haben alle Interessen, aber nur bei einem vernünftigen Interessensausgleich schaffen wwir es auch langfristig vernünftige Konzepte zu erarbeiten und umzusetzen. Dafür sollten wir uns nicht selbst spalten, sondern unterhalten, erklären und einen freundlichen Umgang pflegen.
 
Aber, gibt es nun Bestandsschutz für jemanden, der schon lange auf dem Bike unterwegs ist? Die Szene, das Mountainbikes ist dynamisch, und es passieren Veränderungen. Der Umgangston sollte dabei freundlich und der Ansatz hilfreich sein. Wir wollen doch gemeinsam (als Biker), eine bessere Infrastruktur und Möglichkeiten finden und schaffen, unseren Sport auszuüben. Es kommen neue Personen hinzu, diese sollten integriert werden, ihnen geholfen, unter die Arme gegriffen, die Regeln und Probleme erklärt, damit sie entsprechend reagieren können.
Manche bleiben weiterhin Arschlöcher? Die gibt es überall, die haben wir in unserer Gesellschaft, egal wo, die schert die Gemeinschaft einen Dreck. Das sind aber nicht alles "die Neuen, die Noobs", es gibt auch genugg alte, gelernte, lange auf dem Rad sitzende, die Arschlöcher sind. Das ist kein Exklusivrecht.

Ich hätte gerne eine Gemeinschaft, in der man weiß worauf man hinarbeitet: ein gesundes Miteinander, zwischen Bikern, aber auch mit Wanderern, Joggern, Jägern, Förstern und Naturschützern.
Die haben alle Interessen, aber nur bei einem vernünftigen Interessensausgleich schaffen wwir es auch langfristig vernünftige Konzepte zu erarbeiten und umzusetzen. Dafür sollten wir uns nicht selbst spalten, sondern unterhalten, erklären und einen freundlichen Umgang pflegen.
Das hat nur indirekt was mir Bestandsschutz zu tun, zumindest nicht für alte Biker. Sondern eher für die Natur und und den schonenden Umgang mir ihr und anderen Naturnutzern. Viele der neuen Personen wollen ja gar nicht integriert werden. Sie wollen oft nur das machen, nach dem ihnen grad der Sinn steht. Erfahrungsgemäß kannst Du nur einen gewissen Teil mit Aufklärung und guten Ratschlägen erreichen. Den anderen gehts am Arsch vorbei. Die sagen Dir höchsten: Halts Maul Alter ....
 
Gerade weil die Zeiten für uns nicht einfacher werden, wäre Solidarität das Gebot der Stunde und die Verbreitung der Trailrules (gerne auch als Schild, was derzeit an anderer Stelle schon Wirkung zeigt - und zwar auf allen Seiten) wichtiger denn je. Wer sich vernünftig benimmt, sollte nirgends ein Problem haben. Es gibt halt auch für niemanden ein Recht ungestört in der Natur zu sein. Natürlich gilt das ganz besonders auch für uns, aber eben auch für jeden anderen. Das ist übrigens die Basis für den vernünftigen Interessenausgleich, den wir in Bayern sogar im Gesetz verankert stehen haben.

Wer meint Teil eines Problems "schiere Masse" zu sein, sollte vielleicht mit dem, von ihm selbst erwarteten Beispiel, voran gehen. Das kann aber doch nicht der Weisheit letzter Schluss sein.
 
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@franzam: Das ist richtig, aber wäre schade, wenn wegen solche Menschen alle Vernünftigen dann auch in Sippenhaft genommen werden würden. Eine Abschaffung des freien Betretungsrecht schafft ja die Idioten nicht mit ab. Wahrscheinlich sind das dann diejenigen, die trotzdem überall fahren und die anderen können dann vom Sofa aus zusehen?

Aber du hast ja auch geschrieben, dass es einfach die schiere Menge an Naturnutzern sind, wodurch es zu Reibereien kommt. Meines Erachtens existieren diese Probleme vor allem an Hotspots und das würde bedeuten, dass auch entsprechend mehr Angebote bereit gestellt werden müssen. Klar, viele Wege hängen auch mit Naturdenkmäler, Aussichtspunkten usw. zusammen, aber diese interessieren auch nicht jeden und nicht bei jeder Tour und außerdem könnten ja trotzdem verschiedene Wege zu den gleichen Punkten führen, wodurch sich die Menge besser verteilen könnte.
 
Hab am Freitag bei der Auffahrt (Süd, Schotterweg, ca. 500-600m ab Liftstation) eine Wildkammera links am Wegesrand an einem Baum gesehen die den Weg "überwacht".
Wie sieht da die Rechtslage dazu aus? Ist deren Einsatz im öffentlichen Raum überhaupt gestattet?
 
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