Aber, gibt es nun Bestandsschutz für jemanden, der schon lange auf dem Bike unterwegs ist? Die Szene, das Mountainbikes ist dynamisch, und es passieren Veränderungen. Der Umgangston sollte dabei freundlich und der Ansatz hilfreich sein. Wir wollen doch gemeinsam (als Biker), eine bessere Infrastruktur und Möglichkeiten finden und schaffen, unseren Sport auszuüben. Es kommen neue Personen hinzu, diese sollten integriert werden, ihnen geholfen, unter die Arme gegriffen, die Regeln und Probleme erklärt, damit sie entsprechend reagieren können.
Manche bleiben weiterhin Arschlöcher? Die gibt es überall, die haben wir in unserer Gesellschaft, egal wo, die schert die Gemeinschaft einen Dreck. Das sind aber nicht alles "die Neuen, die Noobs", es gibt auch genugg alte, gelernte, lange auf dem Rad sitzende, die Arschlöcher sind. Das ist kein Exklusivrecht.
Ich hätte gerne eine Gemeinschaft, in der man weiß worauf man hinarbeitet: ein gesundes Miteinander, zwischen Bikern, aber auch mit Wanderern, Joggern, Jägern, Förstern und Naturschützern.
Die haben alle Interessen, aber nur bei einem vernünftigen Interessensausgleich schaffen wwir es auch langfristig vernünftige Konzepte zu erarbeiten und umzusetzen. Dafür sollten wir uns nicht selbst spalten, sondern unterhalten, erklären und einen freundlichen Umgang pflegen.