Pivot Firebird im Test: Edel-Alleskönner mit Reserven

Pivot Firebird im Test: Edel-Alleskönner mit Reserven

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Beim Pivot Firebird treffen 170 mm Federweg und Downhill-Fahrwerk auf geringes Gewicht und Umwerfer-Kompatibilität. In der Vergangenheit stellten Bikes mit solchen Daten fast immer einen Kompromiss dar – Alleskönner, aber auf keinem Gebiet Experten. Die dritte Generation des Feuervogels stellt den Status Quo jedoch in Frage – wir haben es ausgiebig getestet.

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Pivot Firebird im Test: Edel-Alleskönner mit Reserven
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei Sattelstützen mit innenverlegtem Zug bitte beachten das max. 150 mm Stützen verbaut werden können.

Bei größeren Fahren schon ein Kriterium.

http://www.pivotcycles.com/wp-/uploads/2016/08/Firebird-Dropper-Fit-Guide.pdf


Das ist quatsch... du kannst auch längere stützen fahren... ich fahre eine 9.8 175mm in L Rahmen ... hätte knapp die 200 fahren können...

For the large frame, you can insert the post up to 250mm.

For the x-large frame, it is 290mm.

VG. Chris
 
Das Bike finde ich auch richtig geil... war auch überall mit (Finale X3, Portes du soleil, Harz, Vinschgau X3, unzählige Bikepark Besuch...)

Das einzige Problem... Sieh Bild...


Ansonsten super zu fahren...
 
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Evtl. kann man ja halbwegs was erkennen. Marshguard hinten dran gestrippt und das Teil nach unten hin etwas verlängert, sodass der offene Bereich am Hinterbau vorm Hinterrad komplett abgedeckt ist. So kann nix mehr durch
 

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Evtl. kann man ja halbwegs was erkennen. Marshguard hinten dran gestrippt und das Teil nach unten hin etwas verlängert, sodass der offene Bereich am Hinterbau vorm Hinterrad komplett abgedeckt ist. So kann nix mehr durch
Wenn es bei dir so reicht ist das schön, aber die volle Lösung war es bei mir nicht. Dank Folierung ist nichts relevantes passiert, aber meine Lösung (siehe oben) hat bisher alle weiteren Steinsammlungen verhindert.
 
Wenn es bei dir so reicht ist das schön, aber die volle Lösung war es bei mir nicht. Dank Folierung ist nichts relevantes passiert, aber meine Lösung (siehe oben) hat bisher alle weiteren Steinsammlungen verhindert.
schaut gut aus, bei mir hat`s da alles früher oder später wieder "rausbewegt". Über den Spalt hab ich ganz unspektakulär noch `nen Sreifen Panzertape
 
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Evtl. kann man ja halbwegs was erkennen. Marshguard hinten dran gestrippt und das Teil nach unten hin etwas verlängert, sodass der offene Bereich am Hinterbau vorm Hinterrad komplett abgedeckt ist. So kann nix mehr durch
Ich hatte 2 Schutzbleche zur Auswahl, das original MarshGuard und das Schlamm.pe von Riesel.
Das von Riesel ist anders geformt und hat bestens gepasst, da musste ich nix anpassen.
Am MarshGuard hätte ich was dranbasteln müssen.
 
Eigentlich ganz nettes bike, mit jedoch einigen Fehlern:
1. Keine Bohrungen für Flaschenhalter (Platz wäre ja wohl da)
2. 30,9mm Sattelrohrdurchmesser statt des, wie ich sagen würde viel verbreiterten 31,6mm
3. Press-Fit Innenlager

Was zudem soll die Race Face Next SL Kurbel an dem Bike? Die ist doch dafür gar nicht zugelassen!
 
Eigentlich ganz nettes bike, mit jedoch einigen Fehlern:
1. Keine Bohrungen für Flaschenhalter (Platz wäre ja wohl da)
2. 30,9mm Sattelrohrdurchmesser statt des, wie ich sagen würde viel verbreiterten 31,6mm
3. Press-Fit Innenlager

Was zudem soll die Race Face Next SL Kurbel an dem Bike? Die ist doch dafür gar nicht zugelassen!
Zu 1. Doch, allerdings unter dem Unterrohr, zudem ist selbst in meinem XL-Rahmen nicht wirklich Platz für eine Flasche.
Zu 2. 31,6 ist kein Problem, die üblichen Variostützen gibt es für dieses Maß, ansonsten kann man ja mit einem Shim arbeiten.
Zu 3. muss ja kein Problem sein, kann halt.

Was heißt, die Kurbel sei nicht „zugelassen“? Braucht man als Deutscher für alles eine Erlaubnis?
 
Fuer den Kurs kauf ich mir´n gescheites Motorrad ;)
Dazu kann ich noch folgendes berichten:
War heute bei meinem alten Herrn, ein Motorradnarr, zwecks Beratung bzgl. Neukauf. Inzwischen ist er vom Riemen der Harley überzeugt, daher seine Aussage (als ich ein Motorrad mit Kette vorschlug): na ja, die musst du mindestens alle 20.000 km wechseln und so ein Kettensatz (Kette, Ritzel, Kettenrad) kostet dann mal ganz schnell 120 €! Hab ihm dann die Preise diverser Fahrrad Verschleißsets gezeigt, versetze ihn auch Stunden danach noch in Staunen. Hab ihm dann die Kawa Z650 gezeigt (zum Wiedereinstieg), neu für 6700 €. Seine Aussage dazu: also neu würde ich an deiner Stelle kein Motorrad kaufen. Die hast du einmal umgeschmissen und das Ding ist die Hälfte wert. Habe ihm dann das Pivot Firebird gezeigt. Seine Aussage dazu: Wahnsinn, und die Leute bezahlen das wirklich einfach so?
 
Ein Produkt kostet heute nicht mehr das was es wert ist, es kostet das was der Markt her gibt.
Und der Markt ist beeinflussbar.
 
Dazu kann ich noch folgendes berichten:
War heute bei meinem alten Herrn, ein Motorradnarr, zwecks Beratung bzgl. Neukauf. Inzwischen ist er vom Riemen der Harley überzeugt, daher seine Aussage (als ich ein Motorrad mit Kette vorschlug): na ja, die musst du mindestens alle 20.000 km wechseln und so ein Kettensatz (Kette, Ritzel, Kettenrad) kostet dann mal ganz schnell 120 €! Hab ihm dann die Preise diverser Fahrrad Verschleißsets gezeigt, versetze ihn auch Stunden danach noch in Staunen. Hab ihm dann die Kawa Z650 gezeigt (zum Wiedereinstieg), neu für 6700 €. Seine Aussage dazu: also neu würde ich an deiner Stelle kein Motorrad kaufen. Die hast du einmal umgeschmissen und das Ding ist die Hälfte wert. Habe ihm dann das Pivot Firebird gezeigt. Seine Aussage dazu: Wahnsinn, und die Leute bezahlen das wirklich einfach so?


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Viele schreiben hier ja, dass sie ds FireBird mit einem Nomad verglichen haben. Jetzt wäre doch aber mal interessant, welches Modell damit gemeint ist.
Das Nomad V4 ist ja ganz anders aufgebaut als das V3 welches es bis 2017 gab.
 
Ich hatte 2 Schutzbleche zur Auswahl, das original MarshGuard und das Schlamm.pe von Riesel.
Das von Riesel ist anders geformt und hat bestens gepasst, da musste ich nix anpassen.
Am MarshGuard hätte ich was dranbasteln müssen.

Moin, das Wiesel hat keinen Kontakt mit dem Sattelrohr ? Mein Marshguard ohne Bearbeitung schon. Danke für die Auskunft.
 
Die Riesel kommt bei mir auf dem letzten cm Federweg auch ans Sattelrohr, dafür habe ich aber unten genug Platz.
 
Zu 1. Doch, allerdings unter dem Unterrohr, zudem ist selbst in meinem XL-Rahmen nicht wirklich Platz für eine Flasche.
Zu 2. 31,6 ist kein Problem, die üblichen Variostützen gibt es für dieses Maß, ansonsten kann man ja mit einem Shim arbeiten.
Zu 3. muss ja kein Problem sein, kann halt.

Was heißt, die Kurbel sei nicht „zugelassen“? Braucht man als Deutscher für alles eine Erlaubnis?
Zu 1. Würdest du deinen Dachträger an den Unterboden deines SUV's machen und damit ins Gelände fahren? Wenn du Ihn nicht mehr brauchst, kannst das schon machen. An sonsten würde ich das lieber lassen ;).
Zu 2: Das Problem ist das, dass ich mir wenn dann den Rahmen kaufen würde und meine Stütze übernehmen will. Daher finde ich es ziemlichen quatsch auf so exoten maße zu gene.
Bei den Pedalen geht es nicht um eine Erlaubnis, sondern um die eigenen Gesundheit. Habe mir desshalb auch die Sixc Kurbel geholt und denke auch, dass eine XC- bis AM- Kurbel an einem Enduro / DH bike einfach keinen Sinn macht. Muss aber jeder selbst entscheiden, ob er ne brechende Kurbel zu gunsten von ein paar Gramm weniger in kauf nimmt
 
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