Probleme mit Jäger!

In einem öffentlichen Wald wird sowas kaum erlaubt sein, in einem privaten wohl auch nur gegen Geld etc. Man stelle sich vor, jeder würde sich seine Rampen aufschütten und irgendwo Hindernisse einbauen, der Wald wäre in Kürze nicht zu gebrauchen.

In einem öffentlichen Wald gibts in der Regel Revierförster. Wenn er euch vorher erwas erlaubt hat, war das vielleicht vorschnell oder eine Fehlinformation....aber es ändert nichts an der Tatsache.
 
Mir hat letztens jemand etwas gesagt, was voll und ganz zutrifft.

"Der Mitteleuropäer lernt es nur über seinen eigenen Geldbeutel"

Also, ich hab es ja schon in einem anderen Thread geschrieben:

In Deutschland ist das Radfahren im Wald nach aktueller Rechtslage nur auf zugelassenen Wegen erlaubt. UND SONST NIRGENDS!!!!!!!!!! Ordnungswidrigkeit etc.

Also, ihr armen Trailer. Ihr fahrt auf unerlaubten "Wegen". Da muss der Förster gar nichts freiräumen oder pflegen.

Und jetzt mal zur Jagd: Wenn sich der Wald nicht verjüngen kann, weil zuviel Wild die ganze Verjüngung verbeißt, muß eben gepflanzt werden.

Dazu eine kleinen Rechnung:

1 ha = 100 x 100 m. Pflanzung Weißtanne im Abstand 1 + 1,5 m = 6700 Pflanzen. 1 Pflanze kostet mit Pflanzung 1,30 € = 8700 € + 400 m Zaun (m je 6 €) = 11000 €.

Das muss dann eben der Waldbesitzer zahlen. Er bekommt zwar eine gewisse Förderung dafür, wenn aber nachweislich der Jäger dafür verantwortlich ist, dass der Wildverbiß zu Schaden läuft, muss er den Schaden zahlen.

Und eben deshalb ist die Jagd hauptsächlich nötig.
 
Mir hat letztens jemand etwas gesagt, was voll und ganz zutrifft.

"Der Mitteleuropäer lernt es nur über seinen eigenen Geldbeutel"

Also, ich hab es ja schon in einem anderen Thread geschrieben:

In Deutschland ist das Radfahren im Wald nach aktueller Rechtslage nur auf zugelassenen Wegen erlaubt. UND SONST NIRGENDS!!!!!!!!!! Ordnungswidrigkeit etc.

Also, ihr armen Trailer. Ihr fahrt auf unerlaubten "Wegen". Da muss der Förster gar nichts freiräumen oder pflegen.

Und jetzt mal zur Jagd: Wenn sich der Wald nicht verjüngen kann, weil zuviel Wild die ganze Verjüngung verbeißt, muß eben gepflanzt werden.

Dazu eine kleinen Rechnung:

1 ha = 100 x 100 m. Pflanzung Weißtanne im Abstand 1 + 1,5 m = 6700 Pflanzen. 1 Pflanze kostet mit Pflanzung 1,30 € = 8700 € + 400 m Zaun (m je 6 €) = 11000 €.

Das muss dann eben der Waldbesitzer zahlen. Er bekommt zwar eine gewisse Förderung dafür, wenn aber nachweislich der Jäger dafür verantwortlich ist, dass der Wildverbiß zu Schaden läuft, muss er den Schaden zahlen.

Und eben deshalb ist die Jagd hauptsächlich nötig.

:lol:

Pflanzung Weißtanne im Abstand 1 + 1,5 m

:lol: :lol: :lol:
 
ärger mit den jägerrn??-- kann ich nicht nachvollziehen

aber vielleicht sind unsere da anders...

ich kann immer erhobenen hauptes in unsere bar gehen und werde auch noch

zum bier eigeladen und gefragt ob ich die wolfsspuren auf dem kamm auch

gesehen habe, so ist da eben wenn man am a..... der welt wohnt

oder sind ital. jäger ganz anders als deutsche??

grüße aus dem casentino,

wo fuchs und hase sich gute nacht sagen bzw.

jäger und mtb-er ein bier miteinander trinken :daumen:

thomas


www.doccionedisotto.de www.mountainbikeandbed.eu
 
schlecht geschlafen?

ohne die jagdpächter würde es in unseren wäldern düster aussehen und es wäre nur ein bruchteil der freizeitaktivitäten möglich.
es ist auch ungeschickt (wohlwollend formuliert) zuerst zu bauen und dann zu fragen. da muss man sich dann nicht wundern, wenn rabiat reagiert und einem konstruktiven gespräch der boden entzogen wird.
das man mit einem guten gespräch viel bewirken kann zeigt z.b. der bikepark in boppard (rheinland-pfalz).

kh-cap

so ein Quatsch.
Jäger und Jagtpächter haben nur ein Interesse nähmlich ungestört Ihrem Perfiden Mörderhobby nachzugehen.
Denke es wird Zeit das sich MTB Gruppen auch ein Stück Wald pachten....
 
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