B
Backfisch
Guest
jäger sollten erschossen werden!
ist meine meinung
Schlachter und Tierärzte auch, oder?
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jäger sollten erschossen werden!
ist meine meinung
...und im gleichen Zuge abholzen wo nur möglich, da für Holz die Nachfrage am explodieren ist.
Mein lieber Eddi.
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1. Ich bin nicht dein lieber Eddi !
2. Tipp o.Rechtschreibfehler darfst du behalten.
3. Ob du mich zum Kotzen findest ist mir Schei$$egal
4. Wenn du hier 90 % als Dumpfbacken bezeichnest, bist du genauso überheblich wie dein Jägerfreund !
5. Wenn du mal das Geräusch von pfeifender Schrottmunition gehört hast, die dir links und rechts um die Ohren fliegt , würdest du deinen Ton auch ändern !
Habe ich hier irgendetwas zum Thema Hunde, Walker etc. geschrieben ?
Wenn du mir in dem Tonfall gekommen wärst, hätte ich meine (nicht vorhandene) Büchse vermutlich nicht nur auf dich gerichtet, sondern dir auch noch eine schöne Ladung Schrot auf den Pelz gebrannt... Gilt so übrigens nicht nur für dich, sondern auch für etwa 90% der Dumpfbacken, die sich unqualifiziert zum Thema äußern...
Wundert ihr euch eigentlich ernsthaft, dass das Image von Bikern in der breiten Bevölkerung so mies ist???
....
Allein diese Aussage macht dich hier zur Oberdumpfbacke ! Wenn bei dir schon der Ton reicht um ne Knarre auszupacken, gehörst du doch in ne geschlossene Anstalt , weggesperrt !
Zitat:
Zitat von ......
jäger sollten erschossen werden!
ist meine meinung
jäger sollten erschossen werden!
ist meine meinung
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Sicher.
Der ein oder andere sollte sich mal Gedanken darüber machen, welche Konsequenzen sein Schwarz-Weiß-Denken hat. Der Schlüssel zum Erfolg lautet für alle, Kompromisse zu schliessen und nicht unter allen Umständen, seine Vorstellungen durchzusetzen. Sonst sind wir auf dem besten Weg zur Anarchie.
Und dann könnt ihr euch ja gegenseitig ganz unbehelligt abknallen weils keinen mehr interessiert. Viel Spass dabei...
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Es sieht aus, als hätten 60-Tonnen-Panzer die Wälder bis zu einem halben Meter tief umgepflügt.
Daher den Mountainbikern vorzuwerfen, die Erosion zu begünstigen und den Mikrokosmos des Waldbodens erheblich zu schädigen, ist mein persönlicher Aufreger.
Viele neue Rückegassen wurden hier im Umkreis neu angelegt. Harvester und Traktoren sind auf den neuen und bestehenden Wegen teilweise bis zum Unterboden eingesunken und haben die Wege unpassierbar gemacht. Es sieht aus, als hätten 60-Tonnen-Panzer die Wälder bis zu einem halben Meter tief umgepflügt.
Daher den Mountainbikern vorzuwerfen, die Erosion zu begünstigen und den Mikrokosmos des Waldbodens erheblich zu schädigen, ist mein persönlicher Aufreger.
Schaffen wir doch Jäger und Förster einfach ab. Versuchsweise für die nächsten 20 Jahre.
Sobald dann die Leute, die sich in den Wald begeben, von den morschen Bäumen und dem Windbruch erschlagen werden, das Unterholz undurchdringlich über die Pfade wuchert und sich die übermässig gross entwickelte Population von Schädlingen wie Insekten etc menschliche Behausungen und Pflanzungen befällt, freuen wir uns über den gelungenen Naturschutz.
Wir freuen uns mit Sicherheit auch noch über die unkontrollierte Vermehrung von diversen grösseren Säugetieren, die dann in Feldern und Gärten auf der Suche nach Futter und neuen Revieren wüten.
Holz für die unterschiedlichsten Zwecke importieren wir übrigens aus den Tropen. Das ist schliesslich weit weg, und die wenigsten sind dort auf Mountainbikes unterwegs. Also wen störts?
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Der ein oder andere sollte sich mal Gedanken darüber machen, welche Konsequenzen sein Schwarz-Weiß-Denken hat. Der Schlüssel zum Erfolg lautet für alle, Kompromisse zu schliessen und nicht unter allen Umständen, seine Vorstellungen durchzusetzen. Sonst sind wir auf dem besten Weg zur Anarchie.
Und dann könnt ihr euch ja gegenseitig ganz unbehelligt abknallen weils keinen mehr interessiert. Viel Spass dabei...
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Die massive Holzrodung, die zur Zeit auch bei uns stattfindet, hat mich auch schon ein wenig irritiert.
Allerdings weniger das Volumen der Abholzung, da die Rodung und Aufforstung gewissen Zyklen unterliegt und laut unterschiedlicher unabhängiger Pressemitteilungen die Möglichkeit der Kapazitätssteigerung kein Problem darstellt. Deutschland wird also in den nächsten Jahren mit Sicherheit nicht waldlos sein.
Vielmehr sehen die Böden der holzwirtschaftlich genutzen Wälder, die immerhin 85 % des deutschen Waldbestands ausmachen, zur Zeit katastrophal aus. Viele neue Rückegassen wurden hier im Umkreis neu angelegt. Harvester und Traktoren sind auf den neuen und bestehenden Wegen teilweise bis zum Unterboden eingesunken und haben die Wege unpassierbar gemacht. Es sieht aus, als hätten 60-Tonnen-Panzer die Wälder bis zu einem halben Meter tief umgepflügt.
Daher den Mountainbikern vorzuwerfen, die Erosion zu begünstigen und den Mikrokosmos des Waldbodens erheblich zu schädigen, ist mein persönlicher Aufreger.
Meine letzte Erfahrung mit nem Jäger hab ich in diesem Thread hier schon mal aufgeführt:
http://www.mtb-news.de/forum/showthread.php?t=270717
Ich hab persönlich überhaupt nix gegen diese Zunft und hab auch schon selbst mit dem Gedanken gespielt, den Jagdschein zu machen. Aber wie überall gibt's halt solche und solche.
Für die zukünftigen Begegnungen gilt: ich hab mich über meine Rechte und Pflichten (gerade die Pflichten werden ja von einigen oft vergessen) informiert, und werd bei eventuellen Konfliktsituationen darauf hinweisen.
Bin schon gespannt auf die nächste Begegnung...