RAAW Madonna V1 / V2

Shigura Setup mit SRAM Bremsscheiben hab ich auch noch nicht gesehen. Total verrückt 😂
Jetzt warte mal ab, bis ich dir sage, dass da drin statt Royal Blood Gabelöl (Putoline) ist 😆

Ich fahre die Shigura so schon an meinem Fuel Ex mit den 2mm starken Galfer Waved Scheiben, die mir aber auf dem martialischen Rahmen zu filigran gewirkt hätten, weshalb ich die SRAM Scheiben mal versuchen wollte. Bremst sich bis jetzt absolut gut, kann ich nur empfehlen!

Das beste aus drei Welten und wenn jetzt noch Beläge von Trickstuff drin sind sogar das beste aus 4
Bei den Bremsbelägen bin ich absolut kompromisslos unterwegs und würde nichts mehr anderes als Galfer fahren, davon bin ich seit Jahren absolut überzeugt:i2:
 
Shigura muss ich auch nochmal positiv hervorheben. Am besten noch mit Plutoline HPX als Öl und den Trickstuff belägen. Ich hab das ganze mit floating Bremsscheiben von Hope gepaart und das ist wirklich eine Wucht. Servowave der Shimano Hebel ist für mich persönlich das beste was man an Bremshebeln so bekommen kann.
 
Halten die Galfer Pro deutlich länger als die TS Beläge?
Das kann ich dir so pauschal leider nicht beantworten, da ich noch nie im Besitz von Trickstuff Belägen war. Ich bin auf dem Vorgänger vom Madonna vier bis fünf Bikeparktage lang eine Saint mit den Pro Belägen gefahren, da war so gut wie kein Verschleiß sichtbar. Mag aber auch daran liegen, dass ich fahrfertig nur 70kg auf die Wage bringe und dadurch allgemein kaum Verschleiß an Belägen habe...
 
Bin beides gefahren und die Galfer rot fahren sich ungefähr so ab und bremsen auch so gut wie die "normalen" günstigen Trickstuff Standard. Das sich die Trickstuff PRO wirklich schnell abrubbeln kann ich bestätigen. Problem hier ist meist das es für manche Bremssättel einfach nur die PRO gibt und eben nicht die Standard. Da ich hier sowohl Formula Cura4, Shimano XT, Shigura (BL-M785 + silberne 4 Kolben Trail Sättel), Magura MT7 als auch die Hopes E4 rumfliegen habe und so auch durch die Bank alle Bremsen mit diesen Belägen testen konnte kenne ich sowohl die Pro als auch die Standard Versionen von Trickstuff als auch die grünen und roten von Galfer. Galfer Lila oder Trifckstuff ECO etc. habe ich noch nicht testen können. Ich für meinen Geschmack bevorzuge aber entweder Trickstuff Standard oder Galfer rot. Das reicht für mich eigentlich überall. Aber ich habe wohl auch irgendwie kein Problem mit "handkraft" und kann auch mal derbe an den Hebeln ziehen bzw. habe kein Problem damit mal richtig kräftig ziehen zu müssen. Solange die Dosierbarkeit passt ist mir die Handkraft ziemlich egal.
 
Ich fahre eigentlich nur noch die TS Power Beläge, und bin leistungstechnisch auch seh zufrieden damit. Aber halten tun sie halt bei meinen schlanken 98Kg nicht lange8-). Habe gerade TS Power+ eingebaut, und danach teste ich mal die roten Galfer.
 
Jetzt warte mal ab, bis ich dir sage, dass da drin statt Royal Blood Gabelöl (Putoline) ist 😆

Ich fahre die Shigura so schon an meinem Fuel Ex mit den 2mm starken Galfer Waved Scheiben, die mir aber auf dem martialischen Rahmen zu filigran gewirkt hätten, weshalb ich die SRAM Scheiben mal versuchen wollte. Bremst sich bis jetzt absolut gut, kann ich nur empfehlen!


Bei den Bremsbelägen bin ich absolut kompromisslos unterwegs und würde nichts mehr anderes als Galfer fahren, davon bin ich seit Jahren absolut überzeugt:i2:
Ich bin auch absoluter Shigura Fan.
Fahre mittlerweile am liebsten den MT7 Sattel mit SLX Gebern, da diese gerade mit kleinen Händen echt super gut zu packen sind.
Suche auch gerade nach neuen Scheiben und Belägen. Bin immer Magura Performance Beläge gefahren. Jetzt mit normalen Storm Scheiben am Madonna und MDRP am ebike.
Welche Galfer Beläge sind den ideal? Denke auch derber nach die Scheiben mal zu testen von Galfer.
 
Hobeln sich halt ratz fatz immer ab die Trickstuff Beläge. Bin daher wieder auf metallisch zurück. Finde eine gut entlüftete Bremse, perfekt eingestelltes Cockpit und größere Bremsscheiben bringen es mehr. :)
Wieso nicht eine gut entlüftete Bremse, ein perfekt eingestelltes Cockpit, 223er Bremsscheiben und knackige Beläge? Schließt sich ja nicht aus.
 
Wieso nicht eine gut entlüftete Bremse, ein perfekt eingestelltes Cockpit, 223er Bremsscheiben und knackige Beläge? Schließt sich ja nicht aus.
Ist vielleicht so eine persönliche Präferenz, aber ich mag kein binäres Bremsen. Muss für mich der Spagat zwischen Dosierbarkeit und Bremskraft sein. Wer es mag...go for it! ;)

Für mich ist die TRP DH-R EVO mit 220/200 Scheiben einfach der Favorit! Mit noch stärkeren Belegen würde mir wohl das da passieren...

peter-griffin-family-guy.gif
 
Welche Galfer Beläge sind den ideal? Denke auch derber nach die Scheiben mal zu testen von Galfer.
Auf dem Trailbike fahre ich die roten Galfer, nach 2 Jahren und 1850km mit im Schnitt auf 25km ca. 500-700 Tiefenmeter und die sind noch sehr weit von der Verschleißgrenze entfernt. Von der Bissigkeit würde ich die nochmal über den grünen/Pro ansiedeln, die greifen im ersten Moment wirklich brachial zu in Verbindung mit der Galfer Scheibe. Die ist im Vergleich zu den SRAM Scheiben auch wesentlich planer ab Werk, die klingeln leider bisschen am Madonna. Ansonsten kann ich die Beläge beide empfehlen, auch wenn der Pro Belag eigentlich jetzt erst sein wirkliches Debut bei mir hat. Aber im Zweifelsfall ist auch recht schnell auf die roten Beläge umgerüstet.
 
Ich war auch immer von der Qualität der Galfer Sachen überzeugt. Bis ich es scheinbar geschafft habe eine vorher plane und komplett grade 220mm Galfer Wave (non floating) krumm zu bremsen durch einen Tag im Bikepark und ein paar mal zu beherzt zugreifen.

Seit dem ist sie genau das kleine bisschen unrund ziemlich nervig im Bremssattel zu klimpern. Bei dem geringen Luftspalt bei Shigura merkt man das extrem. Hab die Scheiben nun in ein anderes Bike mit einer Bremse mit mehr Luftspalt bzw. Kolbenrückstellung verbannt und es nervt zumindest nicht mehr. Aber schon bissl ärgerlich und enttäuschend für die 220er Scheiben.
 
Fahre auf der Madonna seit kurzem die Hope Tech4 V4 mit Galfer Belägen. Die Grünen Pro Beläge waren nach 3 Tagen Vinschgau, 1 Tag Bikepark und 3 Tage Reschen hinten durch. Vorne ein paar Tage später.

Bremspower und Dosierbarkeit aber extrem gut. Spürbar mehr Leistung als die MT7. Beide mit den Galfer Wave Scheiben gefahren.

Gefällt mir so gut das der Fuhrpark jetzt komplett von Magura auf Hope umgestellt wird.
 
Solange es eine Bremse schafft mit genügend Handkraft (die ich scheinbar im Überfluss habe) das Vorderrad zum blockieren zu bringen und mich dann auf die Fresse packt ist selbst die alte Hope Tech3 E4 genug für mich.
Die ganzen Diskussionen über „Bremspower“ kann ich nicht nachvollziehen da jede bremse für mich mit genug Handkraft der allseits gewollte „Anker“ ist.
Ich achte viel mehr auf andere Annehmlichkeiten wie einfaches entlüften, Hebelergonomie, ordentliche Versteller oder auch der gleiche Winkel in dem die Leitungen abgehen passend zur Schaltung und Sattelstützenhebelage.
 
Solange es eine Bremse schafft mit genügend Handkraft (die ich scheinbar im Überfluss habe) das Vorderrad zum blockieren zu bringen und mich dann auf die Fresse packt ist selbst die alte Hope Tech3 E4 genug für mich.
Die ganzen Diskussionen über „Bremspower“ kann ich nicht nachvollziehen da jede bremse für mich mit genug Handkraft der allseits gewollte „Anker“ ist.
Ich achte viel mehr auf andere Annehmlichkeiten wie einfaches entlüften, Hebelergonomie, ordentliche Versteller oder auch der gleiche Winkel in dem die Leitungen abgehen passend zur Schaltung und Sattelstützenhebelage.
Das ist bei dem Magura Bremssattel leider immer so ein Thema... Wäre da noch ein ordentlicher Entlüftungsnippel dran wäre es für mich die perfekte Bremse.
 
Solange es eine Bremse schafft mit genügend Handkraft (die ich scheinbar im Überfluss habe) das Vorderrad zum blockieren zu bringen und mich dann auf die Fresse packt ist selbst die alte Hope Tech3 E4 genug für mich.
Die ganzen Diskussionen über „Bremspower“ kann ich nicht nachvollziehen da jede bremse für mich mit genug Handkraft der allseits gewollte „Anker“ ist.
Ich achte viel mehr auf andere Annehmlichkeiten wie einfaches entlüften, Hebelergonomie, ordentliche Versteller oder auch der gleiche Winkel in dem die Leitungen abgehen passend zur Schaltung und Sattelstützenhebelage.

Das Thema ist auch nicht die kurzzeitige maximale Verzögerung. Je mehr Bremskraft die Bremse hat, desto weniger Handkraft muss ich aufwenden. Auf kürzeren Trails fällt das nicht auf. Bei 1000tm auf einem Rutsch mit steilem und technischen Gelände bin ich jedenfalls froh um eine Bremse die kaum Handkraft braucht, obwohl von dieser mehr als genug vorhanden ist.
 
Sieht so aus. Als würdest du da gleich einen meiner Lieblingstrails fahren dem eines der Gebäude im Hintergrund seinen Namen gibt 🥰


Ich war von Sonntag bis gestern spontan in Saalbach und Leogang.
Der erste Tag war geprägt von regen und Schlamm, danach 3 Tage Kaiserwetter und ohne das Rad auch nur einmal zu putzen (nur an der bergstation mit Wasser von Schlamm befreit) lief es wie ein Uhrwerk und hat kein einziges knarzen oder kleckern von sich gegeben. Hammer Teil!
Anhang anzeigen 1711229

Nur mit meiner Shimano Kurbel hatte ich extreme Probleme… mitten in Trail flog sie mir um die Ohren. Die blöder Plastik Schraube hat sich gelöst, dann ist die Kurbel langsam von der wellte gerutscht und hat dabei natürlich gefressen.
In einem Bikeshop hatte man zum Glück noch ne gebrauchte XT Kurbel und konnte mir schnell und günstig helfen. Der Mechaniker meinte aber auch, das sei ein bekanntes Problem?
Habt ihr auch solche Erfahrungen? Ich hab davon noch nie gehört und das macht mich auch etwas sauer. Kurbel war nicht günstig und hat keine 600km gehalten…
Er meinte, ws gibt wohl auch eine Alu Schraube für die Kurbel. Damit wäre es besser und man kann sie fester anziehen. Die (glaube) 3nm die Shimano angibt seien auch viel zu wenig.
Außerdem meinte er, dass die Schraube nicht weit genug rein geht, weil mein Lager zu breit durch den verbauten spacer ist. Laut Shimano Anleitung muss da aber rein.
Anhang anzeigen 1711232
Abend mir ist das gleiche auch dieses Wochenende passiert.
Habe das bis dato noch nie gesehen.
 
Die frage ist halt nicht wie doll man kurz am Hebel reißen kann sondern wie lange. Ist mir bewusst. Ist aber komischerweise kein Thema für mich und war es noch nie. Komplettes Wochenende Bikepark mit Hope E4 und den Sinterbelägen damals wo man noch richtig reinlangen musste war absolut kein Problem. Das schlimmste finde ich ist wenn die Bremse beim bremsen komische Geräusche macht. Und da muss ich sagen hab ich mit den Galfer rot Belägen immer die besten Erfahrung gemacht. Kein quietschen, kein rubbeln, perfekt.
 
Ist das eine Performance oder Perf. Elite 38er? Bin am überlegen entweder direkt Elite zu gehen oder die ordinäre Performance zu MST zu schicken weil das bei meiner Yari und Pike damals so gut funktioniert hat.
 
Ist die 38er PE. Läuft bisher ohne Probleme, braucht nur auch mal wieder einen Service.

Vielleicht noch etwas warten, hab gehört mit MY 2024 ändert sich nochmal einiges an der grip2 Kartusche. Aber ob wirklich was dran ist...
 
Kommt ein bisschen auf den Gebrauchtmarkt an, wenn ich die Performance ohne Elite dann wirklich für die 400€ kriegen sollte wo ich grade am verhandeln bin dann würden die 149€ nochmal oben drauf fürs Tuning bei Mario günstiger kommen.
Aktuelle Modelle kaufe ich sowieso nie, da ist mir der Preisverfall zu heftig.
 
Nachdem die 38ger quittiert hat gab es jetzt die passende Gabel zum Dämpfer.

An die RXF38ger Fahrer unter euch - hab das Öhlinssetup und Dämpfung auf die Mittelstellung - im Stand und beim bisschen anrollen ist das gefühlt (viel) zu weich.

Wie sind da eure Erfahrungen.
Werde morgen mal eine erste Runde drehen mit Dämpferpumpe im Gepäck.

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Bin so langsam auf der Suche nach einem neuem Enduro. Madonna hat mich schon immer interessiert.
Wie klettert bzw. wie schlägt sich das Bike im Uphill (1000-1400hm)? Eine Frage noch an Große Fahrer. Ist das Bike nicht etwas zu kurz auf den Reach(505) gesehen ? Mein jetziges Bike hat einen Reach von 515 und ich empfinde es nicht als zu lang.
 
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