Hallo,
ich habe den Gedanken an einen Rohloffantrieb schon des öfteren aufgegriffen, aber durch Steckachse hinten und geplantem Liteville mit offensichtlicher Rohloff-Unverträglichkeit auch immer wieder aufgeschoben.
Nun habe ich ein neues Bike - Specialized SX Trail, das nun auch schon komplett fahrbereit ist, aber da ich ein Schaltwerkkiller bin und einen enormen Verschleiss an Kettenblättern und Ketten habe, rückt der erneute Gedanke an eine Rohloff wieder näher.
Ich bin schon einige Rohloffräder probegerollt und kann mich mit der Geräuschkulisse und dem Mehrgewicht schon anfreunden - einen Schulungsbesuch bei Rohloff in Kassel habe ich auch schon hinter mir und bin seitdem von der Qualität und auch der Rechtfertigung des Preises überzeugt.
Ich habe mich nun durch einen Großteil dieses leider nicht unterteilten Threads gelesen und doch habe ich noch eine entscheidende Frage, die bisher unbeantwortet blieb.
Beeinflusst eine Rohloffnabe die Funktion des Hinterbaus bei 4-Gelenkern oder allgemein vollgefederten MTBs ?
Bei einem Liteville soll dieser negative Einfluss ja deutlich zu spüren sein und in einem " unerträglichen " Wippen ausarten - zumindest in bestimmten Gängen.
Hier gibt es doch bestimmt einige Forumsmitglieder, die den Vergleich " Vorher-Nachher " anstellen können.
Eine Kettenschaltung ist in meinen Augen nur ein mehr schlechter Kompromiss, aber ich möchte ungern die Funktion des Fully-Hinterbaus negativ beeinflussen.
Wenn es nur darum geht, die Zugstufe anders einzustellen, wäre es ja das geringste Problem, aber laut Michi von Liteville ist es ja zumindest bei seinen Bikes ein grundlegendes Problem der geeigneten Anordnung von Drehpunkten.
Toll wäre natürlich ein schon durchgeführter Umbau bei einem Speci Enduro oder SX-Modell. Ich habe bisher nur einen Beitrag mit 150mm Hinterbau gefunden, der nicht so positiv ausgefallen ist bezüglich Verschlechterung der Hinterbaufunktion.
Vielen Dank schonmal
Thomas
ich habe den Gedanken an einen Rohloffantrieb schon des öfteren aufgegriffen, aber durch Steckachse hinten und geplantem Liteville mit offensichtlicher Rohloff-Unverträglichkeit auch immer wieder aufgeschoben.
Nun habe ich ein neues Bike - Specialized SX Trail, das nun auch schon komplett fahrbereit ist, aber da ich ein Schaltwerkkiller bin und einen enormen Verschleiss an Kettenblättern und Ketten habe, rückt der erneute Gedanke an eine Rohloff wieder näher.
Ich bin schon einige Rohloffräder probegerollt und kann mich mit der Geräuschkulisse und dem Mehrgewicht schon anfreunden - einen Schulungsbesuch bei Rohloff in Kassel habe ich auch schon hinter mir und bin seitdem von der Qualität und auch der Rechtfertigung des Preises überzeugt.
Ich habe mich nun durch einen Großteil dieses leider nicht unterteilten Threads gelesen und doch habe ich noch eine entscheidende Frage, die bisher unbeantwortet blieb.
Beeinflusst eine Rohloffnabe die Funktion des Hinterbaus bei 4-Gelenkern oder allgemein vollgefederten MTBs ?
Bei einem Liteville soll dieser negative Einfluss ja deutlich zu spüren sein und in einem " unerträglichen " Wippen ausarten - zumindest in bestimmten Gängen.
Hier gibt es doch bestimmt einige Forumsmitglieder, die den Vergleich " Vorher-Nachher " anstellen können.
Eine Kettenschaltung ist in meinen Augen nur ein mehr schlechter Kompromiss, aber ich möchte ungern die Funktion des Fully-Hinterbaus negativ beeinflussen.
Wenn es nur darum geht, die Zugstufe anders einzustellen, wäre es ja das geringste Problem, aber laut Michi von Liteville ist es ja zumindest bei seinen Bikes ein grundlegendes Problem der geeigneten Anordnung von Drehpunkten.
Toll wäre natürlich ein schon durchgeführter Umbau bei einem Speci Enduro oder SX-Modell. Ich habe bisher nur einen Beitrag mit 150mm Hinterbau gefunden, der nicht so positiv ausgefallen ist bezüglich Verschlechterung der Hinterbaufunktion.
Vielen Dank schonmal
Thomas