Scott VoltageFR Fahrer anwesend???

bin den vivid im ghost northshore gefahrn war des bike eines kumpels ham getauscht im bikepark für ne abfahrt un mit ner weichen 300derter feder ( ich wieg 55kg bin erst 15 ;) ) der klebt am boden wie kaugummie *__* aller dings kanns du da auch viel kacke bauen mit dem falschen tue un so weiter aber meiner meinung nach lkann er bei den erstklassigen wie canecreek oder rc4 mit halten un das obwohl er nur die hälfte kost !
ja ich hab schon viele gesehen die das woltage mit vivid fahrn. würd mir bei coil aber auf jedenfall 241mm kaufen.
 
billig isser ja..aber beim rc4 kannste auf deutlich mehr faktoren von ausen einflus nehmen..während der vivid zwei zugstufen hat..frag mich ned nach dem sinn...und den van r fand ich kacke^^
 
hat aber nen besseres ansprechverhalten als den oem standard ******* da ;)
ja eine für kleine und eine für große schläge glaub ich jeenfalls keine ahnung eig glaub so isses!
 
ja is mir schon klar..nur dass die " kleine " zugstufe nur für ca 25% des hubs anspricht..die meist schon durchs draufsetzn draufgehn..soweit ich weis..bin kurz zeit mal selber einen gefahren..denke aber dass er sich im voltage gut machen würde ..würde dem hinterbau zugute kommen vom schluckvermögen her
 
das wusste ich auch nocht nicht! :eek: ja bestimmt! Hat lust mich jemand zu sponsorn und mir so nen ding zu schenken ich spiel gerne des versuchskaninchen und sag dann euch bescheid wie er sich macht ! :lol: :lol: :lol: aber wenn des wirklich stimmt mit den 25% dann denke ich ist es auf jedenfall angebracht mit den 2 zugstufen
 
naja ich weis nicht..ich denke sie ham sich einfach die kurze zugstufe für so kleine schläge wie wurzelfelder gedacht..dass ma die schön schnell machn kann und die große für dicke brocken langsamer..aber ich finde dass an nen stahlfederdämpfer ne highspeeddruckstufe gehört..oder ne variable wie bei zochi..der vivid is mir nämlich immer fast durchgeschlagen bei sonst passenden einstellungen wie vorspannung etc
 
ja ich werd jetzt trotzdem mal meinen van rc ohne highsped druckstufe fahren. Für mich wird er reichen, weil manche dinge sind echt überflüssig mit 14. Bist du zu schwer oder ist er zu schwach gewesen. Wars denn auch die richtige federhärte?? Ich find aber bei großen brovken sollte sie eig schneller ausferdern damit ich besser in die zurück komme oder?
 
WD40? Dichtungen in Gleitbuchsen? Brunox aber wohl? Au weiha. Die Buchsen werden soviel ich weiß gar nicht geschmiert...

es geht um die buchsen an den dämpferaugen. und was will ich da mit wd 40 oder brunox? da mach ich bisschen fett drauf und gut ist. das mit dem brunox war darauf bezogen, das wd40 sich am rad nur bedingt eignet bzw nicht für alles taugt. so zum beispiel nicht für die standrohre, da es dort durch die säure die dichtungen angreifen kann
 
Wenn in den Buchsen vorher kein Fett drin war, dann würde ich das da auch tunlichst draussen lassen. Je nach innenbeschichtung ist eine Zusätzliche Schmierung sogar schlecht.
Bei gelegenheít schaue ich mir mal an was da auf den dingern drauf steht, das sollte aufschluss geben...
 
also gut:
es gibt 2 arten von dämpferbuchsen
1. gelagerte
und 2. teflonbeschichtete

zu 1 völlig egal ob du da wd 40, brunox oder fett ranmachst denn alle lager gehören geschmiert. passiert also nichts, wird aber soweit ich weiß nur im stoy verbaut. also unrelevant...
zu 2. weder fett noch brunox noch wd 40 können die teflonbeschichtung angreifen, da dieses "plastik" äußerst resistent ist, oder schonmal gesehen dass die teflonbeschichtung deiner pfanne drauf ging weil fett oder gar essig( um die säure des wd 40 aufzugreifen) reingemacht hast??
weiter zu 2. es ist kein schmiermittel nötig, da teflon einen sehr niedrigen reibungskoeffizienten hat. und da sich gleitreibungskoeffizient und haftreibungskoeffizient kaum unterscheiden wird teflon an der buchse verwendet, weil kein übergang zwischen den beiden reibungen bemerkbar ist.
soll heißen es ruckelt nicht beim einfedern, wenn dich der dämpfer am auge dreht
 
Hallo spaxl, ich hab zwar keine Teflon Buchsen,
aber Teflonbeschichtete Pfannen gehen sehr schnell
kaputt. Sicher nicht durchs Fett allein, aber mit der Hitze und der
Verwendung und Fett kanns sehr schnell gehen.
Buchsen sehen auch nicht nur gut aus, da kommt Druck und auch Wärme,
sogar reibender Dreck , und wenn der erstmal im Fett ist
dann ist gleich kein Teflon mehr da.
Denke also das je nach Buchse unterschiedliche
Schmiermittel verwendet werden sollten oder keine.

Das ist meine Meinung dazu.
 
Nein, ist nicht egal. Wälzlager werden ja meistens mit Wellendichtringen versehen die aus irgendwelchen Elastomeren sind. Meistens sind die dann säureempfindlich und gehen bei dem falschen Schmiertmittel u.U kaputt (Wie WD 40, das ist nicht Säurefrei). Ausserdem ist bei hohen Drehzahlbelastungen (am fahrrad nicht gegeben) auch die auswahl des Schmiermittels entscheidend.
Ausserdem gibt es speziallager wie solche aus Keramik (Bett und Wälzkörper) die völlig ohne schmierung auskommen.

Beim Fahrrad werden meistens TROCKENgleitager eingesetzt (ausser bein S-Toy, warum auch immer die das besser da Wäözlager zu verbauen) die keine Schmierung brauchen. (ich sage ja nicht das du die auf keinen fall Schmieren darfst, es bringt nur ungefair nichts)
Und die Beschichtung ist NICHT aus Teflon weil Teflonbeschichtungen bei hohen Radiallasten nicht Verzugsstabil ist. Die Beschichtungen sind meistens Metallische Legierungen (Kupferlegierungen, Messinglegierungen, etz) und so gewählt, dass sie abriebfest sind. Bei BE Buchsen brauchst du gar keine Schmierung (die wegen fehlender Dichtung ohnehin veloren ginge), initialschmierungen brauchst du bei solchen Buchsen (M Buchsen) eher selten, wenn dann dient diese nur der erleichterung des Einlaufens des Lagers.
Zum Reibwert. Die Bundbuchsen (Bei Fox die Aludinger aussen) werden unter vorspannung in das Ding eingepresst, du hast insofer naturgemäß einen recht großen Wiederstand, den du zwecks guter radialer Steifigkeit in kauf nimmst. In der Anwendung im Dämpfer, wo hauptsächlich Große Radiallasten und nur geringe Drehzahlen zu erwarten sind, ist die Reibung eher ein nebenschauplatz (ansonsten wäre jedes Wälzlager besser), denn wegen des überproportional großen Hebels ist Am Dämpfer die Losbrechkraft der Buchsen zu vernachlässigen. (Bau mal ne Neue Buchse in ein Neues Dämpferauge ein und versuch das mit der Hand zu drehen, der Wiederstand sollte beachtlich groß sein, genau wie die Losbrechkraft bei Luftdämpfern, die von Hand kaum zusammenzudrücken sind.
 
Ob und welches Schmiermittel zu verwenden ist, schreibt der hersteller vor, meistens sind auch normbezeichnungen auf den Buchsen drauf, wenn es eben normteile sind. Da kann man dann sehen
-welche Oberflächenbeschichtung
-welche Schmierung
-Welche Auslegung (drehzahlmaximum, Radiallastmaximum, etz.)
-...
gegeben sind.
 
ich vermute die wird sich im voltage ned anders fahren als sonstwo..aber soll gut sein laut ibc test...aber ma kennt ja die garantiebestimmungen von dem verein..und die horrenden preise
 
die gabel wird nicht besser sein als die pendants der übrigen hersteller. Eher vermute ich, dass sie bauweisebedingt (kann ich aber beim besten willen nicht sicher sagen) in sachen steifigkeit eher noch unter der Totem von RS liegen wird (Stanrohrdurchmesser kleiner, Flächenträgheitsmoment dadurch eher geringer), Preislich dafür weit drüber und vom Gewicht her widerum druntern (Stabilität?).
Ausserdem frage ich mich, was du mit soeiner "leichten" Gabel in einem derart massiven und eher konservativen Freerider willst?
 
den freerider mit 180mm fahren und gleichzeitig leicht machen vermute ich..is doch das problem von fox wenn die gabel ned hält..die werden das vermutlich getestet haben, mal davon abgesehn dass solche bauteile und geräte mit doppelter sicherheit ausgelegt werden..und wie gesagt..wenns ned hällt isses des problem von fox weil die den schaden ersetzten dürfen wenn ihr schrott ned hält wasser verspricht
 
Nö, darum gehts nicht.
Wenn du eine Totem nimmst, an der einfach 600g mehr material dran sind, dann kannst du auch eine größere stabilität erwarten.
Zudem hast du bei der totem ja auch 40mm dicke standrohre, bei der fox sind es 36mm.
Selbst wenn die Fox Standrohre mit mehr Wandsträrke hat, dann müsste diese gemäß des Flächenträgheitsmoments überproportional zur querschnittsverkleinerung wachsen um gleiche Biegesteifigkeit zu erzielen (was aufgrund des geringen gewichts aber eher nicht der fall ist)
Aber das ist eben auch nur ein Kriterium. Nur sehe ich im Voltage keine Möglichkeit zum Konzeptfreerider des Leichtbaus, das können andere deutlich besser.
 
naja soo bleischwer ist der rahmen nu auch nicht..mit air dämpfer und andreren leichten parts lässt sich da was machen mit genug schotter...aber auf leichtbau ausgelegt isser ned, ja natürlich ist die totem aufgrund der grßeren durchmesser steifer..aber ich mein die 36 hat bis etz alles mitgemacht, wieso soll die längere version das nicht, wie gesagt, fox wird sich da scho gedanken gemacht haben...habe ja ned umsonst des casting verlängert damit die standrohre für mehr steifgkeit weiter rein können..bei der lyrik wurde zb nur aufgeblasen ohne entsprechende castingveränderung
 
Die von fox werden das castig wohl eher deshalb verlängert haben, weil die 180er Gabel mit der normalen Überlappungshöhe ansonsten gar nicht funktionieren würde. An einer Lyric ist mehr Alu dran, die ist auch mit dem cm mehr federweg noch sehr tauglich. Fox ist natürlich sehr gut und leicht (ca 2350g für 180mm!) aber halt auch wahnsinnig teuer. Ich würds nicht bezahlen...
 
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