Specialized Turbo Levo im Test: E-Bike oder Mountainbike?

Specialized Turbo Levo im Test: E-Bike oder Mountainbike?

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140 mm Federweg, dicke Reifen - und ein Motor: Das ist das neue Specialized Turbo Levo. Wir waren zunächst etwas skeptisch, aber gleichermaßen gespannt, was man mit den Bikes mit Hilfsmotor anstellen kann.

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Specialized Turbo Levo im Test: E-Bike oder Mountainbike?
 
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Ganz schön krasse Typen :lol:
Ich denke ja sowieso, dass man es den Leuten nicht ausreden wird können, mit diesen Dingern am Trail herumzukrebsen. Aber nachdem dieses Subgenre des Motorsports offenbar in erster Linie Ned-Flanders-Typen betreiben, die sich gerne in Werbefilmchen selbst lächerlich machen, besteht die Chance, dass sich das Ganze vom Sozialprestige her irgendwo zwischen "Betreutem Nordic-Walking", "Beckenbodengymnastik für echte Kerle" und "Klettersteiggehen mit Motorwinde" einreiht. Daher bin ich optimistisch, dass sich das Problem, bevor es noch zu einem wird, selbst löst.
 
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Re: Specialized Turbo Levo im Test: E-Bike oder Mountainbike?
Er hat resigniert und redet sichs schön um sein Gewissen zu beruhigen,der arme waldbubi kann einem Leid tun :D
Ich im übrigen finde beide Parteien bekloppt,ich meine wer tut sich das an hier?:spinner:Ist das sone Art Anstalt in der Anstalt,Ktwr verblödung hoch zehn mal Schwanzlänge durch IQ 33.
 
Das ist Herr Fischer, den ich auf meinem gestrigen Testride zufällig kennen gelernt habe.



Herr Fischer ist nicht nur der Erbauer der gezeigten Brücke, sondern war auch 28 Jahre lang Wegewart beim Wanderverein und hat darüber hinaus d' Pfad (S1 + S3) - welchen ich im Anschluss gedenke zu befahren - vor 30 Jahren wieder aufleben lassen.



Auf das hier politisierte "Problem" zwischen Wanderern und (E-) Bikern angesprochen, die Überraschung: Die (ihm bekannten) Wanderer haben überhaupt nichts gegen Mountainbiker. So lange diese etwas Verständnis aufbringen und nicht Vollgas auf die Fußgänger zurasen um dann Klingelterror zu machen. That's it: Gegenseitiger Respekt und etwas Rücksichtnahme!

Soviel zur Politik. Nun zum Bike. Tagesziel war d' Pfad, welchen ich letztens zusammen mit meiner Liebsten in gewöhnlicher Fahrtrichtung unter die Räder nahm.



Einen S3 (gefühlt eher nur S2+) runter zu fahren ist aufregend und macht Spaß. Da ich aber schon wusste wie das Levo bergab performt, wollte ich den Trail natürlich uphill versuchen.



Eingestellt war das Levo wie folgt: 20% ECO - 50% Trail - 100% TURBO. 20% reichen locker um leichte Steigungen völlig mühelos zu nehmen. 50% fühlen sich an wie Motorrad fahren und macht definitiv keinen Spaß! Wenn's richtig steil wird (1. Gang normales MTB) sind die 50% hingegen vollkommen ausreichend.

Folgendes Bild zeigt eine sehr enge Kurve die ich außenrum auch im dritten Versuch nicht geschafft habe:


Innen, zwischen Baumstamm und Stein ging's dann (Videobeweis liegt vor).

Alles gefahren - finde das Levo:



Als Schwachstelle (viel zu wenig (Brems-) Traktion) hat sich der Hinterreifen erwiesen:



Es ist schon erstaunlich was mit dem Bike geht.



Mangel an: Schwung / Traktion / Fahrvermögen des Fahrers



Auf die Treppe hatte ich mich am meisten gefreut:



Was das Foto nicht zeigt (ist, dass ich arg viel weiter nicht kam)

Versuch 1: Hinterrad dreht durch
Versuch 2: Knie stößt aufgrund zu kleinen Rahmens an Lenker
Versuch 3 (Foto) lief ganz gut bis Bike mit lautem Sirren in "Leerlauf" ging

Zum Vergleich:


Vergleichsweise Pillepalle



Wieder runter war entsprechend easy. Nach 32km, 730Hm mit einem 17er Schnitt waren laut LEDs am Akku nur 40% verbraucht.

Zwischenfazit
Der Testbericht von Sebastian Beilmann über de Pros und Cons deckt sich größtenteils mit meiner Erfahrung. Die Leichtigkeit und daraus resultierende Fahrfreude ist unbezahlbar. In dieser Hinsicht eines der besten Bikes das ich je fuhr!

Nicht gefallen tut mir die Bereifung, weil sie das Potential des Bikes beschneidet. Die Guide R, die sich im Vergleich mit der RS(C) eher nur wie eine XT anfühlt, lässt die Geschmeidigkeit und Mühelosigkeit einer RS(C) leider deutlich vermissen. Wer nichts besseres kennt wird aber damit zufrieden sein. Was mich definitiv gestört hat, ist die mangelnde Bodenfreiheit. Bei Baumstämmen, welche ich mit dem 29er noch überollen kann, muss ich, in Ermangelung einen ordentlichen Bunnyhop performen zu können, absteigen.

Am späten Nachmittag habe ich mich im Anschluss noch mit einem Spielkameraden getroffen.



Auf unseren Hometrails (30,8km, 630Hm, 18er Schnitt) galt Vollgas voraus (durch die Harvesterspuren).



Das Levo liegt super stabil (auch in der Luft). KOM auf S0 Baller-Single-Flow-Trail obwohl nur 80% gegeben.

Klassiker



Alles hat ein Ende...



Zwischen den Touren hatte ich nur eine Stunde Zeit um nachzuladen, was natürlich nicht gereicht hat. Und so teilte der Akku 5km vor Tourende piepsend seinen Leerstand mit.

Im Vergleich zu meinem HR II bereiften 15kg 111 läuft das Levo auf den Reifen erstaunlich gut.

Fazit: Wer drüber lästert hat's noch nicht gefahren! Alles andere sind persönliche Präverenzen oder Politik, die mit dem Bike an sich nichts zu tun haben.

just my 2 cents

Fahrerprofil
  • Testername: .Konafahrer.
  • Körpergröße: 182,5 cm
  • Gewicht (inkl. Ausrüstung): knapp 100kg
  • Alter: knapp 42
  • Biked seit: 4 Jahren
  • Liebt: Singletrails
  • Hasst: Waldautobahnen
  • Fahrstil: z.Zt. straight = schnell
  • Was fahre ich hauptsächlich: Singletrails (S0-S3), seltener Enduro (Falllinie runter), noch nie im Park
  • Vorlieben beim Fahrwerk: fluffig
  • Vorlieben bei der Geometrie: relativ flacher Lenkwinkel & kurze Kettenstreben
Testbike
  • Modell: Turbo Levo FSR Comp 6Fattie
  • Rahmengröße: M
  • Bereit gestellt vom: Radhaus Kastner in Kuppenheim
 
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Danke für Deinen Beitrag @.Konafahrer. insbesondere das Zwischenfazit passt zu 100%

Zwischenfazit
.… Die Leichtigkeit und daraus resultierende Fahrfreude ist unbezahlbar. In dieser Hinsicht eines der besten Bikes das ich je fuhr!

Ich freue mich auf jede Tour mit dem Levo. Draufsetzen, raus in die Natur, Kopf freispülen, genial...
 

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Das ist Herr Fischer, den ich auf meinem gestrigen Testride zufällig kennen gelernt habe.
Das ist Herr Strunzenbichler, den ich regelmäßig treffe, wenn ich bei uns im Wald unterwegs bin.

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Herr Strunzenbichler hat nicht nur die Alpen und das Wild persönlich erschaffen, sondern war auch 170 Jahre lang Oberförster im herrschaftlichen Revier. Über ihm steht da draußen nur mehr Gott. Eigentlich nicht einmal der. Herr Strunzenbichler findet, dass sich so ein kapitaler 100-Kilo-Elektromountainbiker ganz gut machen würde, an der Wand neben den Paraglidern, Standuppaddlern, Trailläufern, Schwammerlsuchern, Skitourengehern, Normalbikern, Endurostars, Trailsternchen, CC-Schwucken, Geocachern und Wanderheinis.

So unterschiedlich sind halt die Zugänge ZUM und der Leidensdruck IM Wald in unterschiedlichen Regionen. Sicher auch ein Grund, wieso hier in diesem Thread so zielsicher aneinander vorbeigeredet wird. Der Test beweist halt auch nur, was eh sicher keiner der hier anwesenden E-Bike-Kassandras bezweifelt hat: Macht sicher richtig Spaß. Ist in den Händen eines Einzelnen, der verantwortungsvoll damit umgeht, sicher kein großes Problem. Weder für den Wald, noch für die Wanderer, noch für den Weltfrieden.

Aber, und das ist halt der Kern der Sache: Ausgerechnet an den sensibelsten Stellen des aktuellen Wegnutzungskonflikts, unseren Trails, jetzt auch noch mit Motor-Rädern herumzuspielen, wird uns über kurz oder lang den Zugang zu diesen Trails kosten. Dort, wo es bis jetzt illegal ist (und die Diskussion gerade köchelt, wie in Österreich) wird man so nie eine Öffnung erreichen (siehe Strunzenbichler). Und anderswo, wo die Nutzung stärker (weil einfacher) wird, wird man über kurz oder lang die Trails gänzlich sperren oder Reservats-Lösungen finden. Punktuell kann das sicher funktionieren, vor allem dort, wo eine starke Tourismus-Lobby dahintersteht. Aber für die überwiegende Mehrzahl der Biker, die einfach nur hinterm Haus ihre Touren fahren wollen, wird sich die Situation massiv verschlechtern.

Und das ist mir euer Spaß dann doch wieder nicht wert, sorry.

Abgesehen davon bin ich nach wie vor ganz grundsätzlich davon überzeugt, dass es eine schlechte Idee ist, sich ohne Not so eine einfache und schöne Sportart wie das Radlfahren auf Trails mit Dingen wie Motor, Akku und Smartphone-App zu einer weiteren technokratisch-konsumorientierten Banalität hochzujazzen, die außer der einschlägigen Industrie keine Sieger kennen wird.
 
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Das ist Herr Fischer, den ich auf meinem gestrigen Testride zufällig kennen gelernt habe.......
Schöner Bericht, das von dir beschriebene Motorrad Gefühl hatte ich auf dem Trek E-Fully auch.
Das Feeling vom biken war einfach völlig weg, und es tut mir leid wenn ich es sagen muss E-Bikes sind eher "Motorräder" als Fahrräder auch wenns nur eine Unterstützung ist.
Das ist meine Sichtweise und empfinden und die Leichtigkeit in Form von weniger "Anstrengung" beruht halt auf dem Motor.

Die Leichtigkeit eines Mountainbikes und des Mountainbikens liegt dafür eben darin, nicht von einer Steckdose abhängig zu sein und in der Sache dass man alles mit Muskelkraft bewältigt.
 
Es wird früher oder später eine gesetzliche Regelung geben, die diese Art Räder wieder vom unmotorisierten Rad trennen wird.
Und meiner Meinung nach wird der Grund garnichts mit dem MTB, wald, usw. zu tun haben, sondern mit dem ganz normalen Straßenverkehr.
Lediglich die Auswirkungen der neuen Regeln werden die Räder wohl wieder von den Trails verbannen.
Siehe bei den Modelflugjungs, die aber wohl wohl strake Einschränkungen hinnehmen werden müssen, weil durch diese Abart Drone neue Gesetze erlassen werden müssen.

G.:)
 
zum glück gibt es "andere Länder, andere Sitten"

und zum einen sieht man dem Levo ja auf den ersten Blick, oder beim vorbei rollen, gar nicht an, dass es ein E-bike ist, wenn ich das ganze mit meinem normalen 6Fattie vergleiche.
 
Es wird früher oder später eine gesetzliche Regelung geben, die diese Art Räder wieder vom unmotorisierten Rad trennen wird.
Und meiner Meinung nach wird der Grund garnichts mit dem MTB, wald, usw. zu tun haben, sondern mit dem ganz normalen Straßenverkehr.
Lediglich die Auswirkungen der neuen Regeln werden die Räder wohl wieder von den Trails verbannen.
Siehe bei den Modelflugjungs, die aber wohl wohl strake Einschränkungen hinnehmen werden müssen, weil durch diese Abart Drone neue Gesetze erlassen werden müssen.

G.:)

Genausowenig wie für Multicopter neue Gesetze notwendig sind, genausowenig ist eine Verbannung der MTPs notwendig.

Die bestehenden Gesetze für den Modellflug reichen vollkommen aus um auch den Betrieb von Multicoptern zu regeln. Man muss diese Gesetze nur anwenden und durchsetzen statt wegen einiger, die sich nicht an die Regeln halten, gleich neue Regeln zu fordern.

Und so sehe ich das auch mit den MTPs. Nur weil befürchtet wird das MTPs in massenhafter Zahl über die Trails herfallen und sich manche Fahrer nicht an die Regeln halten muss man nicht gleich nach pauschaler Verbannung rufen. Kennt denn jemand die Käuferschicht der MTPs ? Gibt es eine Studie über den Anteil Neueinsteiger im Verhältnis zu Wiedereinsteiger oder Umsteigern ? Oder basieren die Vorverurteilungen nur auf hochgekochten Vermutungen ?
 
Die bestehenden Gesetze für den Modellflug reichen vollkommen aus um auch den Betrieb von Multicoptern zu regeln. Man muss diese Gesetze nur anwenden und durchsetzen statt wegen einiger, die sich nicht an die Regeln halten, gleich neue Regeln zu fordern.
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Ja, in dem Fall sieht man ja wie es dann in der Realität läuft.

Und wie gesagt, meine Meinung ist, das wenn Pedelecs im Straßenverkehr übehand nehmen, damit die Unfalltzahlen steigen, besonders die mit Versicherungsproblemen und nicht nur Sachschaden, dann wird man die Gleichstellung zum unmotorisierten Rad nochmal überdenken müssen.
Noch darf der 6 Jährige damit am Gehsteig Mofas überholen :D

G.:)
 
Wie oft ich im Bekanntenkreis nun schon gehört hab,das man sich ja nun ein E-bike geleistet hat und man jetzt endlich was für die Fitness tut.:lol:
Ich dachte für den Fall das man zu schlapp ist, gibts ne Schaltung am Fahrrad!?Da kann man nen Gang runter schalten bevor ne Herzattacke kommt.

Liebe E-Biker und Pedelecfahrer,ich gönne euch euren Erfahrungsaustausch zum Levo ja.Nur eben nicht hier!
Es ist schlicht und ergreifend kein Mountainbike mehr und dementsprechend hat dieser Bericht hier nichts verloren.

Gruß
 
Ja, in dem Fall sieht man ja wie es dann in der Realität läuft.

Und wie gesagt, meine Meinung ist, das wenn Pedelecs im Straßenverkehr übehand nehmen, damit die Unfalltzahlen steigen, besonders die mit Versicherungsproblemen und nicht nur Sachschaden, dann wird man die Gleichstellung zum unmotorisierten Rad nochmal überdenken müssen.
Noch darf der 6 Jährige damit am Gehsteig Mofas überholen :D

G.:)

Es ist einfache Mathematik das mit steigender Anzahl Pedelecs auch die Anzahl der Unfälle mit diesen steigen werden.
Es ist jedoch lediglich eine Vermutung das die Unfallzahlen überproportional ansteigen werden.

Und solange mir ein normaler Radfahrer in Privatinsolvenz ins Auto krachen kann ohne das ich einen Cent erstattet bekomme, solange brauchen wir nicht über Versicherungsprobleme diskutieren. Erst wenn die Privathaftpflicht wirklich zur Pflicht wird, erst dann kann man drüber nachdenken ob Pedelecs überproportional am Schadensaufkommen beteiligt sind und deswegen anders eingestuft gehören.
 
Liebe E-Biker und Pedelecfahrer,ich gönne euch euren Erfahrungsaustausch zum Levo ja.Nur eben nicht hier!
Es ist schlicht und ergreifend kein Mountainbike mehr und dementsprechend hat dieser Bericht hier nichts verloren.

auf eher niederem, pöbelnden Niveau

Ich empfehle dir das Buch "Irgendwie Anders". Vielleicht schreibst du dann nicht mehr:
Liebe E-Biker ... ihr seid keine Biker ... verpisst euch ... ihr dürft ja existieren, aber nicht in meinem Dorf ...
 
Liebe E-Biker und Pedelecfahrer,ich gönne euch euren Erfahrungsaustausch zum Levo ja.Nur eben nicht hier!
Es ist schlicht und ergreifend kein Mountainbike mehr und dementsprechend hat dieser Bericht hier nichts verloren.
Gruß
Warum nicht hier - unter dem Artikel der Redaktion im Newsbereich und somit passend zum "Thema"?:confused:
 
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Das hat auch etwas mit der Unvernunft der Nutzer zu tun.
Letztens hat in unserer Tageszeitung eine Ärztefamilie stolz verkündet, dass sie ihre Pedelecs auf 40 km/h getuned haben und sich das ganz super fährt. da ich gerade gestern ein paar Jugendliche auf Pedelecs sah, ist der Schluss eindeutig: Es wird irgendwann so scharf vorgegangen werden, wie bei den Mopeds.
 
Es wird früher oder später eine gesetzliche Regelung geben, die diese Art Räder wieder vom unmotorisierten Rad trennen wird.

Ich wüsste nicht das irgendwo Pedelecs geschützt sind in der bayr. Verfassung. Demach sollte es ein leichtes sein jene aus den Wälder zu verbannen. Es muss nur einer anfangen dagegen zu klagen das die im Wald rumfahren :)

Das Radfahren in freier Natur sei von der Bayerischen Verfassung geschützt, soweit es der Erholung und nicht kommerziellen oder rein sportlichen Zwecken diene und soweit die Radfahrer mit Natur und Landschaft pfleglich umgingen. Dies gelte jedenfalls bei Benutzung von Fahrrädern ohne Elektromotor.

Quelle: http://www.bike-magazin.de/mtb_news...il-mountainbike-verbote-in-bayern/a27321.html
 
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