SRAM GX Eagle AXS im ersten Test: Die preiswerte Funkschaltung ist da!

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Das macht natürlich alles Sinn, was ihr schreibt.

Um dazu eine fundierte Aussage zu treffen, habe ich ohnehin zu wenig Ahnung von der Materie.

Dennoch könnte ich mir vorstellen, dass da in Zukunft was kommen wird. Am Ebike könnte damit ja eine optimierte Akkulaufzeit generiert werden. Man sagt den ebikern ja ohnehin nach, schaltfaul zu sein.

Manchmal braucht es etwas Spinnerei in der Nacht. :D
Beim E-Bike ist es wieder was anderes. Da gibt's ja nen Motor der zur Not irgendwie ausgleichen kann. Zumindest bei weniger sportlich orientierten E-Bikes könnte ich mir das schon auch vorstellen. Allerdings ist es dort vielleicht auch nicht so nötig, weil es eh nicht sooo wichtig ist in welchem Gang man ist, eben weil man ja den Motor hat.
 

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Re: SRAM GX Eagle AXS im ersten Test: Die preiswerte Funkschaltung ist da!
Ich habe eine Wattmesskurbel, bin somit nicht gänzlich abgeneigt von elektronischen Teilen am Bike. Die Wattmesskurbel bringt mir einen signifikanten Mehrwert, während die elektronische Schaltung nur einen Placeboeffekt hat. Ich fand deine Frage zunächst interessant, aber je länger ich mich damit beschäftige, umso weniger Sinn sehe ich darin. Nur mal eines von vielen Szenarien: ich fahre z.B. in der Ebene bei 90 UPM, dann kommt eine kurze Rampe die ich im Wiegetritt bei 60 UPM und hoher Leistung ohne schalten meistere. Würde mir die Automatik mir hier nen leichten Gang vorgeben, wäre das mehr als nervig.
Lustig, ich seh das genau umgedreht. Eine Wattmesskurbel macht doch nur Sinn, wenn man sich ständig analysieren mag und sein Fahrverhalten anpasst an einen Trainingsplan. Für Otto-Normal nur ein Gimmick.
Letzendlich hab ich damit auch geliebäugelt aber das hiesse aber auch, dass ich das konsequent an all meinen Bikes machen müsste.....zu teuer > wenig Nutzen.
...
Das mit der elektronischen Schaltung pauschal als "Placebo" zu sehen, kann nur daher kommen, dass Du (und einige andere hier auch) es noch nicht ausprobiert hast/haben. Vorteil ist doch, dass Du viel schneller und öfters problemlos in den (idealen) Gang wechseln kannst. Von einer "Automatik" halte ich allerdings auch nix..seh ich so wie Du.

Mir geht das jedenfalls so bei der DI2 am Rennrad, dass ich mich hier eben voll und ganz auf meine ideale Trittfrequenz kontrollieren kann und ein kleiner "klick" ganz nebenbei betätigt sich eher vorteilhaft anfühlt.

Kommt vielleicht daher, dass ich gerne im Winter fahre und mit durchgefrorenen gefühllosen Händen ist eine DI2 zu schalten das wahre Vergnügen im Vergleich zur analogen STI...das kann man i.Ü. auch aufs MTB übertragen und hier verspreche ich mir einiges an Vorteilen!
 
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Ich bin Befürworter und mir geht es am Ar... vorbei das dir die AXS am Ar... vorbei geht. Vielleicht mal Telefonseelsorge fragen ob die auch wie du kein oder ein Problem mit der SRAM AXS haben :ka:
Anscheinend hast du ein Problem damit, dass die AXS mir am Ar.... vorbei geht sonst hättest du nicht darauf geantwortet.
<Analüst>
Denkt' mal drüber nach!
</> 😉😜😎
 
Lustig, ich seh das genau umgedreht. Eine Wattmesskurbel macht doch nur Sinn, wenn man sich ständig analysieren mag und sein Fahrverhalten anpasst an einen Trainingsplan. Für Otto-Normal nur ein Gimmick.
Letzendlich hab ich damit auch geliebäugelt aber das hiesse aber auch, dass ich das konsequent an all meinen Bikes machen müsste.....zu teuer > wenig Nutzen.
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Wattmessung ist auch ohne trainingsplan sinnvoll. Nach vier wochen und ein paar all in fahrten auf verschiedene zeitdistanzen hast du sowas wie die perfekte akkustandsanzeige für deinen körper und kannst dich bei allen touren sinnvoll verteilen. Es ist unglaublich hilfreich wenn man auf touren ziele hat.
 
Wattmessung ist auch ohne trainingsplan sinnvoll. Nach vier wochen und ein paar all in fahrten auf verschiedene zeitdistanzen hast du sowas wie die perfekte akkustandsanzeige für deinen körper und kannst dich bei allen touren sinnvoll verteilen. Es ist unglaublich hilfreich wenn man auf touren ziele hat.

Um da vernünftig Rückschlüsse zu ziehen, variiert meine Tagesform zu sehr. Und die Temperatur, und die Strecke und und und. Ich mach's gern wie du. Aber an manchen Tagen fahr ich mit >3.5W die Anstiege (bis 60min) rauf und an anderen Tagen (gestern zB...) bin ich bei 3W/kg schon in einem Bereich wo ich einfach nicht mehr will. Wattmessung kann einen auch fertig machen....so wie Gegenwind. man darf nicht davon ausgehen, dass jeder Tag gleich ist. Ab und zu super stark zu sein und dann wieder Tage zu haben, wo man mit 20% weniger Leistung schon das Gefühl hat, als ginge nix mehr... das ist bei uns Hobetten sicher normal.
 
Wattmessung ist auch ohne trainingsplan sinnvoll. Nach vier wochen und ein paar all in fahrten auf verschiedene zeitdistanzen hast du sowas wie die perfekte akkustandsanzeige für deinen körper und kannst dich bei allen touren sinnvoll verteilen. Es ist unglaublich hilfreich wenn man auf touren ziele hat.
das kann ich auch mit unterschiedlichen Trittfrequenzen (60, 70, 80 und 90 zB) eine Hausstrecke fahren und meine gefühlte Belastung/Akku vergleichen. Wär mir aber zu öde auf Dauer und mit 55 gewinn ich eh keinen Blumentopf mehr.

Ich fahr mehr aus Spass an der Freud..das ist mein Ziel... und gerne auch sehr lange und dadurch habe ich mit den Jahren gelernt, mich besser einzuteilen. Bin so zB dieses Wochenende wieder 7 Stunden gefahren mit relativ gleichbleibender Belastung. Fühlte sich gut an. Eher mach ich mir um die Nährstoffe Gedanken, die ich mir danach einwerfe.
..
Wie gesagt schrieb ich ja auch "macht nur Sinn, wenn man sich ständig analysieren mag". Ich brauch das nicht. Was ich gerne mache, ist mit "System laufen", da mache/baue ich Intervalle etc..da übrigens zufällig auch mit Wattmessung aber das ist in der Uhr inkl. und dadurch bezahlbar. Interessant ist das aber auch nicht für mich. Ich glotz nur etwas Strava danach, tracke meine Touren und like meine Kumpels...
 
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Um da vernünftig Rückschlüsse zu ziehen, variiert meine Tagesform zu sehr. Und die Temperatur, und die Strecke und und und. Ich mach's gern wie du. Aber an manchen Tagen fahr ich mit >3.5W die Anstiege (bis 60min) rauf und an anderen Tagen (gestern zB...) bin ich bei 3W/kg schon in einem Bereich wo ich einfach nicht mehr will. Wattmessung kann einen auch fertig machen....so wie Gegenwind. man darf nicht davon ausgehen, dass jeder Tag gleich ist. Ab und zu super stark zu sein und dann wieder Tage zu haben, wo man mit 20% weniger Leistung schon das Gefühl hat, als ginge nix mehr... das ist bei uns Hobetten sicher normal.
Das Problem ist aber auch, dass man dann nur noch aufs Display schaut und völlig ferngesteuert ist und nix mehr um sich herum mitbekommt. Mir ist das immer unheimlich wichtig, mal den Kopf völlig auf doof zu stellen und es einfach mal nur laufen zu lassen. Zugegeben bin ich eh beruflich den ganzen Tag am analysieren im Homeoffice und dann braucht man wohl Ausgleich: spielen, trails finden und einfach nur blödes Zeug mit dem bikebuddy reden. Hobettentalk. ;-)
 
Das Problem ist aber auch, dass man dann nur noch aufs Display schaut und völlig ferngesteuert ist und nix mehr um sich herum mitbekommt. Mir ist das immer unheimlich wichtig, mal den Kopf völlig auf doof zu stellen und es einfach mal nur laufen zu lassen. Zugegeben bin ich eh beruflich den ganzen Tag am analysieren im Homeoffice und dann braucht man wohl Ausgleich: spielen, trails finden und einfach nur blödes Zeug mit dem bikebuddy reden. Hobettentalk. ;-)
Absolut richtig! :)

Wenn man es sich als wahnsinnig teure Spielerei leisten kann, ist ein PM aber durchaus lustig. ich schau mr die zahlen genauso gerne an wie Höhenmeter... Aber ich fahre auch seit immer mit HF Gurt und weiß nicht wieso ggg. Es ist einfach lustig. Und wenn ich (was etwa 5x im jahr vorkommt) wieder einmal auf Teufel komm raus auf meinen Hausberg düse, ist's geil, wenn da eine hohe Zahlt steht haha Strava und co inteessieren mich dafür allerdings garnicht. es geht mir nur um mich selbst. Und das auch nur selten (hab den PM sowieso nur am zweitbike).
 
Wenn man es sich als wahnsinnig teure Spielerei leisten kann, ist ein PM aber durchaus lustig. ich schau mr die zahlen genauso gerne an wie Höhenmeter... Aber ich fahre auch seit immer mit HF Gurt und weiß nicht wieso ggg. Es ist einfach lustig. Und wenn ich (was etwa 5x im jahr vorkommt) wieder einmal auf Teufel komm raus auf meinen Hausberg düse, ist's geil, wenn da eine hohe Zahlt steht haha Strava und co inteessieren mich dafür allerdings garnicht. es geht mir nur um mich selbst. Und das auch nur selten (hab den PM sowieso nur am zweitbike).

Ich finde das auch immer wieder ganz informativ, wenn ich jetzt ne längere Rampe Vollgas hochdrücke und mich quasi bewusst "redline", als würde man ein Auto in den roten Bereich drehen (meine Polar GritX macht das dann auch sehr deutlich, da wird ab 175 Puls alles rot :D).
Die Zahlen einer Fahrt schaue ich mir abgesehen von solchen Aktionen aber auch erst nach der Tour an. Aber ich steh voll auf solche Statistiken, allein deswegen bin ich auch Strava Premium Nutzer.
Nen KOM außerhalb von Zwift hat mich aber noch nie gejuckt, das sehe ich immer erst nach der Fahrt, wo welche waren.
 
Ich finde das auch immer wieder ganz informativ, wenn ich jetzt ne längere Rampe Vollgas hochdrücke und mich quasi bewusst "redline", als würde man ein Auto in den roten Bereich drehen (meine Polar GritX macht das dann auch sehr deutlich, da wird ab 175 Puls alles rot :D).
Die Zahlen einer Fahrt schaue ich mir abgesehen von solchen Aktionen aber auch erst nach der Tour an. Aber ich steh voll auf solche Statistiken, allein deswegen bin ich auch Strava Premium Nutzer.
Nen KOM außerhalb von Zwift hat mich aber noch nie gejuckt, das sehe ich immer erst nach der Fahrt, wo welche waren.
Zumal man mit der scheiß Handy App eh nicht zum KOM findet g

Ich wollte das gestern das erste Mal machen, um einen Trail zu finden.

1. ist die Strava Karte sowieso zu schlecht
2. verschwindet das Segment je nach Zoomstufe oder beim Scrollen ständig
3. geht ohne Handynetz sowieso nix

Ich hab für die 700hm Runde sicher 30min länger gebraucht als nötig, weil ich dauernd das Handy raus geholt hab. So ist Biken richtig scheiße haha.
 
Ich nutze einen Powermeter am Rennrad in Verbindung mit einem Pulsmesser (Brust) um meinen Leistungstand (VO2-Max) zu ermitteln.
 
Dieser beitrag ist ein gutes Zeichen das sich viele leute zwanghaft unnützes zeug kaufen.
Es gibt eine gute methode herauszufinden was man wirklich braucht. Ich bin früher mit der badehose barfuss durch den wald gelaufen und als mir das zu langweilig war hab ich nacheinander sachen hinzugefügt. Der prozess ist noch nicht abgeschlossen und jedes weitere zeug bringt mir nutzen und spass.
Viele haben evtl verkehrtrum angefangen.
 
Ich war gerade das erste Mal mit der AXS im Wald und bin von dem Ding überwätigt.
Anbau ist Problemlos in 30min zu schaffen. Ok, das will ich nicht bewerten, ist aber vllt nice to know.
Einstellen läuft auch Problemlos und ist auch ganz nett, solls geben.
Dann aber ab in die freie Wildbahn und ich will gar nicht tief ins Detail gehen; Ich würde das fast mit einem Doppelkupplungsgetriebe vergleichen, da ballert der Gang rein und man merkt es nicht. Keine Latenz, einfach sensationell.
 
Ist halt die Frage wie lange dieses "geballere" so präzise bleibt wie im Neuzustand?
Werden die Gelenke/das "Parallelogramm" nicht immer max beansprucht, egal ob man will oder nicht? Nicht dass es nach 2-3 Jahren schon ausgenuddelt ist 🤔 🤷🏻‍♂️
 
Ist halt die Frage wie lange dieses "geballere" so präzise bleibt wie im Neuzustand?
Werden die Gelenke/das "Parallelogramm" nicht immer max beansprucht, egal ob man will oder nicht? Nicht dass es nach 2-3 Jahren schon ausgenuddelt ist 🤔 🤷🏻‍♂️
Die Frage stell ich mir ehrlich gesagt gar nicht, weil ich mir sonst vermutlich ein anderes Hobby suchen müsste. Hanfbauer oder sowas vielleicht, das Zeug wächst immer nach und man hat nen Heidenspass zwischendurch.
 
Dieser beitrag ist ein gutes Zeichen das sich viele leute zwanghaft unnützes zeug kaufen.
Es gibt eine gute methode herauszufinden was man wirklich braucht. Ich bin früher mit der badehose barfuss durch den wald gelaufen und als mir das zu langweilig war hab ich nacheinander sachen hinzugefügt. Der prozess ist noch nicht abgeschlossen und jedes weitere zeug bringt mir nutzen und spass.
Viele haben evtl verkehrtrum angefangen.
Und ich arbeite einfach Teilzeit, statt mir noch mehr Blödsinn kaufen zu wollen *ggg-
 
Und ich arbeite gar nicht mehr, weil ich gar nicht mehr weiss wohin ich mit dieser ganzen Kohle. Egal was ich mache, ich geb Geld aus ohne Ende und es wird immer mehr!!! Ich kauf mir ein Auto und in 3 Jahren ist es dreimal soviel Wert, ich kauf mir ein Haus; in 10 Jahren ist es 4x soviel Wert. Selbst das Gemälde bescherte mir einen Geldregen. Es ist einfach unglaublich Nervig, wenn diese blöde Geld immer mehr wird.
Zum Glück bin ich zum Mountainbiken gekommen und SRAM hat eine Schaltung gebaut, die ich früher oder später Wegwerfen muss. Da hol ich ganz bestimmt nichts mehr raus!
Aber scheisse, dann kauf ich mir ganz frech nochmal eine AXS!
(wehe das Ding wird in 3 Jahren teurer, weils dann "retro" ist und die Schaltungen nicht mehr gibt).
Versprochen, dann kauf ich mir ne goldene Scheisshausschüssel!
 
Ich war gerade das erste Mal mit der AXS im Wald und bin von dem Ding überwätigt.
Anbau ist Problemlos in 30min zu schaffen. Ok, das will ich nicht bewerten, ist aber vllt nice to know.
Einstellen läuft auch Problemlos und ist auch ganz nett, solls geben.
Dann aber ab in die freie Wildbahn und ich will gar nicht tief ins Detail gehen; Ich würde das fast mit einem Doppelkupplungsgetriebe vergleichen, da ballert der Gang rein und man merkt es nicht. Keine Latenz, einfach sensationell.
Moment. Das ist doch nur ein Schaltwerk, das elektronisch angesteuert wird. Wie soll das gehen?
 
Und ich arbeite gar nicht mehr, weil ich gar nicht mehr weiss wohin ich mit dieser ganzen Kohle. Egal was ich mache, ich geb Geld aus ohne Ende und es wird immer mehr!!! Ich kauf mir ein Auto und in 3 Jahren ist es dreimal soviel Wert, ich kauf mir ein Haus; in 10 Jahren ist es 4x soviel Wert. Selbst das Gemälde bescherte mir einen Geldregen. Es ist einfach unglaublich Nervig, wenn diese blöde Geld immer mehr wird.
Zum Glück bin ich zum Mountainbiken gekommen und SRAM hat eine Schaltung gebaut, die ich früher oder später Wegwerfen muss. Da hol ich ganz bestimmt nichts mehr raus!
Aber scheisse, dann kauf ich mir ganz frech nochmal eine AXS!
(wehe das Ding wird in 3 Jahren teurer, weils dann "retro" ist und die Schaltungen nicht mehr gibt).
Versprochen, dann kauf ich mir ne goldene Scheisshausschüssel!
Weird.
 
Absoluter Wahnsinn! Ich bin noch nie so eine sauber arbeitende MTB-Schaltung gefahren. Die Gangsprünge sind absolut soft und präzise. Der Anbau + Feintuning dauerte keine 10 Minuten. Klasse ist auch, dass der Akkustand auf meiner Fenix angezeigt wird. Habe auch direkt den neuen Hebel (20 EUR) am Controller verbaut...
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Ist halt die Frage wie lange dieses "geballere" so präzise bleibt wie im Neuzustand?
Werden die Gelenke/das "Parallelogramm" nicht immer max beansprucht, egal ob man will oder nicht? Nicht dass es nach 2-3 Jahren schon ausgenuddelt ist 🤔 🤷🏻‍♂️
Wie es mit der GX AXS aussieht, wird man erst dann sehen. Langzeiterfahrung habe ich nur folgende:

Shimano Dura Ace Di2: läuft seit 2011 ohne Probleme wie am ersten Tag, musste nie etwas an der Schaltung machen
SRAM Red eTap: läuft seit 2017 ohne Probleme wie am ersten Tag, musste nie etwas an der Schaltung machen

Meine mech. Schaltungen brauchten in den Zeiträumen mehr Aufmerksamkeit - aber auch die hielt sich in erträglichen Grenzen und rechtfertigen nicht den Aufpreis der elektronischen Kollegen. Trotzdem würde ich immer wieder die elektrische Variante wählen - das entscheidet dann aber der Bauch und nicht der Kopf.
 
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