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Hat schonmal jemand das "Syntace Turbine Grease" ausprobiert und weiß eine Alternative in annehmbaren Preisregionen dazu?
Danke mal für Tipps vorab.
Timo
Ach komm hör auf....Baumarktfett würde ich auf keinen Fall verwenden.
Lagerfett muß auf die Anwendung (Last, Drehzahl, Korrossion, Temperatur, ....) abgestimmt sein - und bei 250 € Pedalen würde ich die paar Euro ausgeben, und was hochwertiges nehmen. Mit dem falschen Fett ist schnell das Lager oder die Dichtung (-> chemische Unverträglichkeit) ruiniert.
Und auch wichtig: Fette nicht mischen. Wenn du ein anderes reinmachst, entferne komplett das vorige.
Lustige Antworten hier und sogar hilfreiche.....Danke @nilo888 Und @derwolf02
Das Syntace Fett ist schon gut und tut was es soll hervorragend. Einzig den Preis finde ich.....sagen wir mal.....Bescheiden....
Mit Verlaub,
, da sind Lager verbaut, die es schon seit zig Jahren gibt. Jedes Lagefett ist hier geeignet. Entweder etwas leichtlaufendes oder etwas spezielles Wasserabweisendes, aus dem Bootsbereich. Alles andere ist Esoterik. Oder glaubt irgendjemand, daß hier spezialdichtungen verbaut sind, die sich auflösen bei Benutzung von nicht Syntacefett?
Ich fahre weit über 10.000km im Jahr und benutze sowas https://www.bike24.de/1.php?content=8;product=11462;menu=1000,185,190;mid[223]=1;pgc[16511]=16514
und weder sind die Dichtungen aufgelöst worden, noch hat sich irgendwas korrodiert.
Leute, kommt auf den Boden zurück und haltet mal die Bälle flach
Jeder Alltagsradler, der mit seinem Rad täglich zur Arbeit radelt lacht über diese "Problematik"
Bevor ihr das teure Syntace Fett kauft, besorgt lieber ein paar Blumen für eure Frau - da habt ihr mehr davon!!!
Was kommt als nächstes, Rad nur bei Vollmond fetten?
Ich behaupte ja nicht, dass das original Syntace Fett das einzig richtige ist. Aber ich sage, dass es ein hochwertiges Wälzlagerfett sein sollte - und selbst bei Wälzlagerfetten kann es zu Unverträglichkeiten mit z.B. Dichtungen oder anderen Materialien kommen.
Mir ist es im Grund wurscht, was ihr reinschmiert. Ich arbeite seit 11 Jahren in der Wälzlagerbranche, davon 2 in der Anwendungsberatung und 5 in der Produktentwicklung. Ich kann euch aus dieser Erfahrung sagen, dass der Hauptgrund für Lagerschäden der Schmierstoff ist (zu viel, zu wenig, Wasser drin, Dreck drin, zu alt, falsche Viskosität, Mischung unterschiedlicher Fette, usw).
Aber schmiert ruhig euer Baumarktfett rein: Jedes ausgefallene Lager sichert mir meinen Arbeitsplatz - jedenfalls wenn ihr die Ersatzlager beim richtigen Hersteller kauft
Und noch ein Kommentar zu BelRay, weil es hier beworben wird:
Das hab ich für die Hauptlager in meinem Liteville 301 verwendet. So schnell wie danach haben sie sich nie mehr mit Dreck zugesetzt. Nach nem knappen Jahr mussten sie getauscht werden, da sich die Kugeln in die Laufbahnen eingearbeitet hatten.
Das Zeug klebt wie die Sau - es zieht dadurch aber auch Dreck an. War ein schlechter Tipp hier aus dem Forum, es mal mit BelRay zu probieren. Stattdessen lieber ein hochwertiges Wälzlagerfett, und das halbjährlich tauschen. Liteville scheint das übrigens auch so erkannt zu haben - schließlich werden alle ihre Lager mittlerweile in nachschmierbar ausgeführt (am MK12 schon alle bis auf die Hauptlager, am MK13 wird das sicher eines der neuen Features sein). Santa Cruz hat ebenfalls nachschmierbare Rahmenlager.
Als Wälzlagerfachmann sollte man nicht auf andere hören......