Team Tomburg

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Sonntags, 7:15 Uhr in Deutschland, kein Regen, kein Weckerversagen. Mist. :D

Muss dann wohl sein, Rad ins Auto und Richtung Süden; Blitzlinz, Linzfitz, Blitzdings,... ach egal und seine Blitzer zum gepflegten Bergradeln treffen.

Feinstes Wetter, aber damit hörten schon die Feinheiten auf. Mud regiert, bergauf und bergab, mein schönes neues Rad.:cool: Ansonsten nichts Neues Richtung des westernen Waldes, und das ist gut so. Immer auf und ab, dazwischen als Höhepunkte feine Trails ala Blitzefitze. Auch die übliche Pause an der idyllischen Tankstelle durfte nicht fehlen. ;)

Diverse Pausen aus reifentechnischen und optischen Gründen, wie immer war der Herr mit dem vollgefederten Bergrad dabei, das noch aus der Zeit stammt, wo die Federwege aus Holz gemacht wurden. :p

Aber auch ein alter Mann mit neuzeitlicherer Ausstattung machte den Schnitt kaputt. Danke, Danke, Danke für das Warten :daumen:, ich hoffe ich bin bald wieder etwas zügiger unterwegs.

Aber auch ohne diese Verzögerungen hätte es sich wohl nicht vermeiden lassen, das sich 11 Menschen im höchst suizidaler Absicht über dunkelste, westerwäldische Landstrassen auf den Heimweg machen mussten. Sowas brauche ich nicht nochmal.

Trotzdem, oder gerade deswegen, fände ich eine Wiederholung der Tour, so Mitte Juni wäre günstig ;), nicht verkehrt, trotz der lockeren 110 km und 2200 Hm. :D

Grüsse

Michael
 
Die „Ich will’s wissen Tour“ oder „Warum gestandene Männer im Matsch spielen“

„Endlich ist der Frühling da, ein laues Lüftchen umspielt die Nase, süße Blumendüfte umschmeicheln die Sinne ….“ So träumte der Guide als er im frühen Morgenlichte bei Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt zum Treffpunkt der „Ich will’s wissen Tour“ radelte.

Ein volles Dutzend leidenswilliger Biker hatte sich in der frühen Morgenstunde eingefunden, um herauszufinden, was sie niemals wissen wollten. Ob die leidenswilligen Kandidaten auch leidensfähig waren, sollte sich im Laufe dieses langen Tages zeigen.

Das bunte Dutzend waren:
Guillaume (giom)
Bernd (mobile)
Michael (on any Sunday)
Uwe (Handlampe)
Uwe (gerdu)
Thomas (Daywalker74)
Andy (andy_b)
Jörg (Schnegge)
Uli (hummock)
Alex (Kompostman, unser Gast aus dem hohen Norden)
Thomas (monsterchen)
und
Ralf (blitzfitz)

In der Summe brachte es das Team auf ca. 110km, 11h Tourzeit, davon 8h im Sattel und 2400 gemessene Höhenmeter, aber mindesten 3500 gefühlte Höhenmeter!!



Bei besten Bedingung (trockener, fester Asphalt) rollte man sich warm, um schon nach 10min. die besonderen Witterungsbedingungen kennen- und fürchten zu lernen, die uns den langen Tag begleiten sollten – tiefer, klebriger, brauner Matsch. Im Tal der Verschönerung bei Linz wurde deshalb ein netter, kleiner Serpentinentrail zur ersten Uphillprüfung, an der alle jämmerlich versagten. Na ja, wer sein Radl liebt, der schiebt.

Oben angekommen führte die Route durch Dattenberg durch die Felder mit touristischen Ausblicken auf Remagen, Gevatter Rhein und die Erpeler Ley über Hof Ronig in das nächste matschige Tal. Hier ereilte uns die obligatorische Wisskirchen-Panne und es sollte nicht die Letzte bleiben. Dumm nur, dass sich Uwe immer die schattigen Plätze aussucht, wo eine Panne in der Sonne doch so viel erträglicher wäre. Irgendwann war dann der Schlauch getauscht und wir konnten das Warmfahren wieder aufnehmen.



Der erste Berg wurde noch im sanften Morgenlicht bei Rothe Kreuz überfahren …



Danach wurden die mühsam erkämpften Höhenmeter völlig sinnlos, überaus mühelos und mit großem Spassfaktor wieder zügig auf dem Downhill in das Ariendorfer Tal vernichtet.
Ach ja, sagte ich schon etwas über die widrigen Witterungsbedingungen? Es war einfach immer noch zuviel Wasser im Wald. Da wir auf einer Tour nicht einfach nur fahren, sondern uns auch intellektuell zu verständigen wissen, wurden hochgeistige Theorien über die Ursache des „Zuviel Wasser im Wald“ eruiert. Jetzt wissen wir es! Es ist das Schmelzwasser des nicht dagewesenen Winters.

Wie dem auch sei, der Matsch brachte längst verschüttet geglaubte Kindheitserinnerungen ans Tageslicht und jeder der Mitfahrer wünschte sich die Wiederholung des Matsche-Downhills. Nicht vergessen – Brille auf, Mund zu und der Spass beginnt.



Nach dem touristischen Abstecher zum Schloss Arenfels und die kurze Fahrt durch die Weinberge von Bad Hönningen drehte der Kompass wieder in Richtung Wald. Durch das Moorbachtal führte die Tour hinauf in luftige Höhen bis zum Malberg. Hier passierten wir den Skilift (kein Scherz!) und konnten schwach am Horizont das Industriedenkmal Grube Georg erkennen, den Scheitelpunkt der Tour. Nur vergingen bis dahin noch etliche Stunden.

So mancher fragt sich (besonders Freunde und Bekannte, die nicht Biken), warum sich die Verrückten dies antun. Dabei ist die Antwort doch sooo einfach – rauffahren, um runterfahren zu können! Die Abfahrt vom Malberg war denn auch eines der vielen Highlights. Sahniger, flowiger Trail auf weichem Blätterboden.



Schon Konfuzius wusste „auf jeden Weg nach unten folgt ein Weg nach oben“. Und so war es auch. Zuerst trailig an der Wied entlang und immer steiler werdend bis auch der letzte Biker vom Radl musste, um dem Muskelfaserriss zu entgehen.



Wer arbeitet, der muss auch ruhen. Diesmal am Aussichtspunkt oberhalb von Datzeroth:



Über liebliche Almwiesen durch das Örtchen Wolfenacker suchten wir den nächsten Trail, der uns in das idyllische Fockenbachtal führte. Eigentlich sollte die anschliessende Bergfahrt auf einem kleinen Asphaltsträßchen der Erholung dienen. Aber offensichtlich funktioniert dies auf Team Tomburg Touren überhaupt nicht. Kleine Spurtetappen lassen sich einfach nicht verhindern. Als Nebeneffekt leidet natürlich die Leidenswilligkeit bzw. Leidensfähigkeit der Nicht-Rennfahrer unter den Mitfahrenden.



Der Vollständigkeit halber möchte ich nicht unerwähnt lassen, dass wir nicht nur W-Pannen hatten. Auch unser Gast aus dem hohen Norden fühlte sich solidarisch und wollte ebenfalls unbedingt seinen Reifen flicken.



Am Ende des Fockenbachtales fuhren wir auf Schotter wieder auf die Höhe bis an die A3. Hier war nun endlich Mittagspause angesagt und wir kehrten beim freundlichen Tankstellenwirt ein. Besonders die idyllische Aussenterasse mit Ausblick freute das Herz und die Seele.



Frisch gedopt wollten die Männer wieder spielen gehen. Und natürlich hatte der Guide immer wieder eine der schönen, schlammigen Spielwiesen parat. Natürlich bevorzugt bergauf!



Die Abfahrt durch die idyllischen Täler des Urbaches und Aubaches war zwar wunderschön (wenn man Natur liebt), aber unspektakulär, da wenig Schlamm und keine Trails.

So langsam neigte sich der Tag dem Ende zu und der Guide mahnte zur Eile. Schliesslich sollte der Felsentrail noch bei Tageslicht befahren werden. Aber nee, just zu diesem Zeitpunkt musste der Eingangs erwähnte Herr U.W. wieder eine Panne vortäuschen. Sein Bruder T.W übte sich dann in orthodoxen Schlauchdiagnosemethoden, die aber eine Beschleunigung der Problembewältigung nicht nachhaltig erreichen konnten.



Aber was tut man nicht alles, um seine Mitfahrer glücklich zu machen. Kurzerhand wurde der Tourverlauf etwas entschärft (keiner hat’s gemerkt) und wir erreichten den Felsentrail hinunter nach Altwied. Was für ein Sahnestück!



Altwied und Linz trennte, neben vielen Kilometern, jetzt nur noch der letzte Berg. Schnell das letzte Powergel eingeworfen und in die Pedale getreten. Wir waren spät dran, aber wir hatten unsere Sonnenbrille auf.
Die Sonne kämpfte mit dem Horizont zu, verlor und verschwand. Tja, das heisst, es wurde dunkel. Stockdunkel! Das folgende Bild zeigt die verwegenen Radler etwa eine Stunde vor dem Zieleinlauf



Im Rennradsport kennt man ja den Begriff „Belgischer Kreisel“, doch was ist ein „TT Wurm“??? Ganz einfach. In Ermangelung ausreichender Leuchtmittel wurde christlich geteilt. Der erste Biker bekommt den Scheinwerfer und der letzte das Blinklicht. Und dazwischen?? Nichts!! Also ein langer Lindwurm aus dunklen, verwegenen und bis zur Unkenntlichkeit verdreckten Gestalten und eben eine Funzel vorne, eine Funzel hinten. Na, zum Glück hat uns keiner gesehen. ;-) Für das nächste Mal werde ich die alte kölsche Weisheit beherzigen: „Un ich sach noch, Jong, nemm et Lämpschen mit“.

Es war ein langer, aber perfekter Tag. Ein großer Dank an alle Mitfahrer, die allesamt mit Humor und Biss bis zum Ende durchgehalten haben und hoffentlich auch in Zukunft noch mal mit mir fahren. Die obligatorische 10%-tige Verlustquote eines normalen Team Tomburg Ausscheidungsrennens wurde diesmal nicht erreicht. Alle kamen an. Trotzdem nicht vergessen, das Motto des Team Tomburg heisst „Wir sind ja nicht zum Spass hier“!

Ciao,
Ralf

P.S. Weitere Bilder in meinem Photoalbum.
 
@Blitzfitz

Hallo Ralf,

super Wetter,klasse Mitfahrer,superschöne Tour,toller Guide:daumen:

und zum Schluß noch ein guter Bericht mit schönen Bildern.

Was will man mehr?

MfG
Uli:daumen:
 
Danke Ralph :anbet: :anbet: :anbet: !!!

Was für eine Tour, ich wollte es wissen und jetzt weis ich es. Hinter Linz fängt das Bikerparadies an. :daumen: :daumen: :daumen:
Schade , daß es noch so früh dunkel wird :cool: , ich hätte noch ewig durch diese wunderbare Landschaft fahren können.:heul:

Gruß

Thomas
 
Feiner Bericht zur "Ich will es gar nicht mehr wissen" Tour, Ralf :daumen:

Ich hatte am Abend dann auch noch ein Aha-Erlebniss.

Nicht nur meine Augen hatten ein wenig Probleme mit dem Sehen an diesem Tag, wohl auch meine Kamera.

So hat sich dann auch der allgegenwärtige Schlamm auf den Bildern und Filmen verewigt, nämlich als feine Schleimspur fast zentrisch in der Bildmitte :heul:
So befand sich dieser hübsche Fleck, unbemerkt vom Fotografen, seit etwa dem 2. Bild formschön auf der Linse.:mad:

Trotzdem wird es mich nicht abhalten, einen kleinen Film zusammenzuschneiden.


P.S.

Hier noch mein Foto des Tages von unserem Kollegen mit dem HH auf dem Nummernschild. Jetzt weiß ich auch wofür diese Abkürzung steht:

167.jpg


Natürlich: "Hüpfender Hanseat"
 
So hat sich dann auch der allgegenwärtige Schlamm auf den Bildern und Filmen verewigt, nämlich als feine Schleimspur fast zentrisch in der Bildmitte :heul:

Da wird sich Kompostman aber freuen. Endlich mal das Liteville so richtig zum Fliegen gebracht, perfekt photographiert und was sieht man? Ein Bike in größter Schärfe und einen verschmierten Fleck dort wo der Biker sitzen müsste. Das nennt man Schicksal! :lol:

Ralf

P.S: Massa, wir warten alle gespannt auf den Film. :daumen:
 
Da wird sich Kompostman aber freuen. Endlich mal das Liteville so richtig zum Fliegen gebracht, perfekt photographiert und was sieht man? Ein Bike in größter Schärfe und einen verschmierten Fleck dort wo der Biker sitzen müsste. Das nennt man Schicksal! :lol:

Na, da hab ich noch ein wenig Glück gehabt, der Fleck liegt doch ein wenig weiter unten, Ralf
 
Schade mit dem Matschfleck auf der Linse. Müsste man bei solchen Bedingungen öfters mal checken. Hat mir leider auch schon gute Bilderserien versaut. Aber thx für das cool Bild. (Ach noch was: Ich habe BN auf dem Nummernschild! Was denn auch sonst....)
Könntest du mir das nochmal in guter Auflösung an meine E-mail Adresse schicken: nur.alex(klammeraffe)gmx.de
thx

Bei der nächsten Tour bin ich wieder dabei wenn es sich irgendwie bei mir einrichten lässt. Aber bitte rechtzeitig Bescheid sagen.
Ach, habt ih was dagegen, wenn ich die Bilder die ihr hier postet auf meiner Seite einbaue? Sie sind jetzt drin. Wenn ja nehme ich sie gerne wieder raus.

Gruß

Alex
 
So, das kleine schlammige Video ist online.

Die Qualität....naja, sevenload halt. Wer eine bessere will muß die sich schon bei mir holen, als SVCD, obwohl, der Schlammfleck auf der Linse bleibt auch bei der besseren Qualität erhalten :rolleyes:
 
echt geiles video und die tour ist auch klasse.
vllt könnte ralf alias blitzfitz,mir die tour mal detailliert zusenden.
wir würden sie auch gerne mal fahren,aber mit euch können/könnten wir nicht mithalten.
falls du das machen kannst ralf,wäre ich dir sehr dankbar.
damit du weißt,wer vllt noch mitfahren würde,das ist nifnaf.
kennst du bestimmt.
 
blitzfitz schrieb:Die Nummern sind die einzelnen Trails.

wenn man die anklickt,erscheint eine fehlermeldung
 
Nachdem der Herr blitzfitz in "seinem" Tal mit der best of collection vorlegt, werde ich dann mal in "meinem" Tal nachlegen und:

Das Ahrtal The very best of singletrail.

präsentieren.
Start wird in Walporzheim sein- hat den Vorteil, das der erschöpfte Biker auch schon nach 17 der 24 Trails aussteigen kann- verpassen würde er dann nur so bekannte wie auch flowige Stücke wie den Lenètrail oder aber die weltberühmte Winkelgasse.

Die Eckdaten wären: 65km und 2300hm.

Leider muß ich die Trails rund um Schuld auslassen, da die Tour sonst devinitiv zu groß würde.

Termin vorraussichtlich: Mitte Mai hier in diesem Kino
 
Schön schön, was mir leider in letzter Zeit auffällt bei den ausgeschriebenen Highlight-Touren ist, daß es nicht mehr unter 60km oder 2000Hm abgehen kann :(
Es ist zwar sehr lobenswert, daß die Guides da schon im Vorfeld an die konditionsschwächeren Interessenten denken und Ausstiegsmöglcihkeiten einplanen, trotzdem finden sich scheinbar kaum noch attraktive 40km/800-1000Hm Touren. :rolleyes:
Mag zwar sein, daß man von Planerseite sich für solch einen Klacks schon garnicht mehr aufs Rad setzt, es war aber auch mal anders. Müssen denn die attraktiven Touren immer in einer Marathonveranstaltung enden? Finde ich schade, weil ich gern mit euch fahre, aber so dann doch lieber meist nicht teilnehme.
Aber mal schauen, wie das angekündigte Großereignis angenommen wird, vielleicht werden ja 2 Gruppen gemacht oder so. Ich beobachte weiter...:cool:

Und überaupt, der WP ist vorbei, lange Touren sind also vollkommen sinnlos...:lol:
 
Schön schön, was mir leider in letzter Zeit auffällt bei den ausgeschriebenen Highlight-Touren ist, daß es nicht mehr unter 60km oder 2000Hm abgehen kann :(
Es ist zwar sehr lobenswert, daß die Guides da schon im Vorfeld an die konditionsschwächeren Interessenten denken und Ausstiegsmöglcihkeiten einplanen, trotzdem finden sich scheinbar kaum noch attraktive 40km/800-1000Hm Touren. :rolleyes:
Mag zwar sein, daß man von Planerseite sich für solch einen Klacks schon garnicht mehr aufs Rad setzt, es war aber auch mal anders. Müssen denn die attraktiven Touren immer in einer Marathonveranstaltung enden? Finde ich schade, weil ich gern mit euch fahre, aber so dann doch lieber meist nicht teilnehme.
Aber mal schauen, wie das angekündigte Großereignis angenommen wird, vielleicht werden ja 2 Gruppen gemacht oder so. Ich beobachte weiter...:cool:

Und überaupt, der WP ist vorbei, lange Touren sind also vollkommen sinnlos...:lol:


Ich gebe Volker ungern Recht, aber das kann ich unterschreiben.

Touren in mittlerer Geschwindigkeit bis ca. 1400 HM und einer Pause wären mir auch angenehmer um andere Reviere kennen zu lernen. Außerdem kann man dann nachmittags/abends noch was anderes machen.

Jürgen

Smileys funktionieren nicht
 
ich schließe mich den Vorrednern an: bis ca. 1500 Hm kann ich noch mithalten, ohne dass ich zum allzugroßen Klotz am Bein werde (ein kleiner bin ich ja immer...) - aber dann verlässt mich Mut und Kondition! Also: auch nochmal Touren für die Senioren einplanen!
lg, martin
 
Ich gebe Volker ungern Recht...

alte Bratze!:D


Außerdem kann man dann nachmittags/abends noch was anderes machen.
jaja, noch ne Runde mitm Dackelschneider, wa?!:lol:

Wie gesagt, die beiden von Ralf und Uwe ausgeschriebenen Touren sind ja schon mit Notausstieg angekündigt.
Aber das sind bislang die einzigen Touren, die das anbieten. Nun kann man natürlich sagen "dann trainiert eben mehr", aber das ist leichter gesagt als getan. Vor allem bringt mir mehr fahren auch keinen schmerzfreieren Hintern, eher im Gegenteil.
Viele lange Touren können auch garnicht großartig abgekürzt werden, so zB, jene mit Zuganreise (Jakobsweg oder Eifelcross). Beides sicher Highlights unserer Region, aber ich würde sowas eben lieber auf 2 Tage verteilen. Daher kommt eine Teilnahme eben nicht in Frage.
Kürzere Touren gibts ja auch in der Nähe, aber ich habe ehrlich gesagt eben keine Lust, öfter als 1-2x pro Jahr über FABs durch den KFL zu sumpfen.
 
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