Warum eigentlich nicht?: 10 Gründe, warum man MTB-Rennen fahren sollte!

Warum eigentlich nicht?: 10 Gründe, warum man MTB-Rennen fahren sollte!

aHR0cHM6Ly93d3cubXRiLW5ld3MuZGUvbmV3cy93cC1jb250ZW50L3VwbG9hZHMvMjAyMC8wMy90aXRlbF8xMF9jLmpwZw.jpg
Mountainbiken ist Erholung, aber auch Rennsport! Die Hürde, an einem Rennen teilzunehmen, ist für viele Radsport-Fans aber recht hoch. Wir zeigen euch 10 Gründe, weshalb es eine grandiose Idee ist, zukünftig an einem Rennen teilzunehmen!

Den vollständigen Artikel ansehen:
Warum eigentlich nicht?: 10 Gründe, warum man MTB-Rennen fahren sollte!
 
Logisch, gibt "entspannte" Marathons wie z.B. Sundern, da ist genug Platz zum Überholen.
Je enger es zu geht und um so größer die Leistungsunterschiede sind, desto mehr erhitzen sich die Gemüter.
Meist sind es aber nicht die richtig Schnellen die rumtönen, nur die, die meinen sie wären es, versuchen die fehlenden Watt durch Rumböbeln zu egalisieren.
 
Jeder kann :D keiner muss :daumen: Wenn sie oder er Bock drauf haben, warum nicht :ka:
Die wo immer ein Haar in der Suppe finden, ist sowieso nicht zu helfen. Ewigen Weltverbesserer :streit:

Ich war bisher 3x bei einem Massenstart Event dabei, hat mir sehr gut gefallen sich mit einer Horde Gleichgesinnten den Berg runter zu stürzen. Hat mir sogar so gut gefallen das ich dieses Jahr die MEGA unter die Räder nehme :D
Dirt Royal 2019 war auch ein sehr spassiges Event.
Auch als Volunteer habe ich schon an Bike-Event's teilgenommen, mittendrin statt nur dabei :daumen:
In diesem Sinne, wünsche allen viel Spass beim Hobby frönen wie er/sie es mag :bier::mexican::dope:
 
Diese ganzen Massenmarathons sind eh keine Rennen im wirklichen Sinn.
Jeder darf, alle zusammen und jeder soll das Gefühl haben ein Held zu sein...
Da kocht das Ego schon mal über...
 
Ich wollte mal an so CTF oder auch so Jedermannsrennen teilnehmen.
Aber wenn solche Events bereits 10 Minuten nach Veröffentlichung ausgebucht sind obwohl sie erst Monate später stattfinden, ist mir das dann doch zu blöd. (Allerdings verstehe ich das)
 
Gleich vorweg, mir liegt es fern, irgend jemanden etwa mies zu machen, oder jemanden etwas nicht zu gönnen. Und vielleicht ist der Artikel bewusst einseitig, indifferenziert oder ironisch geschrieben.

Nichts desto trotz möchte ich einige „Gegen“gründe, völlig wertfrei, ohne Schaum vor dem Mund und selbst erlebt, schildern.


Stimmt.
Trotzdem der Einwand, Klima und Umwelt… ;)


Auf der anderen Seite hört und liest man immer wieder, dass Rennen abgesagt werden müssen bzw nicht mehr genehmigt werden (teils wegen zu hoher Auflagen, zum Teil wegen Proteste der Anrainer oder Fahrer).


Herausforderungen ade. Glattgebügelte Murmelbahnen in Bobbahnen ähnlicher Herausforderung und Geschwindigkeit. Es zählt nur noch so schnell wie möglich um die Ecke zu ballern, shreddern, shralpen etc.

Sorry, ich vergaß, es handelt sich ja um ein Rennen bzw ein Pro Argument für ein Rennen.
Euer Ehren, ich ziehe die Frage bzw den Einwand zurück!


Besser einmal im Jahr, Ostern, Weihnachten und Silvester als das ganze Jahr. Lieber als "Aussätziger" einmal Gnadenhalber wo fahren zu dürfen, als…


Ähm, war da nicht etwas bei Punkt Eins mit:

.


Wenn man sich das Preis Leistungsverhältnis überlegt, also über 10 Stunden hinfahren, und dann dort 10 Abfahrten zu absolvieren, dann steht das ein keinem Verhältnis. Andererseits, es ist ein Hobby/so ist ein Hobby nun mal.


Wenn man dafür Zeit und Muße hat.

Meistens fährt man im Wettkampfmodus, dh man sieht den Gegner, die Zeit, den Wattmesser, den Leistungsgarmin, die Rundenanzahl, und eben nicht viel von der einzigartigen epischen Landschaft. Oft liest man es ja von enthusiastischen Rennteilnehmern: Super Wettkampf, alles super, super Verpflegung, super Einsatz der Helfer, super Geschenk, super freundlich, aber von der epischen tollen schönen faszinierenden Landschaft habe ich fast nichts mitbekommen. Da muss ich dann mal wieder hin, dann aber wirklich nur die Landschaft genießen…


Stimmt. Andererseits brauche ich dazu keine Realität, sondern es genügt, nach wie vor, das gute alte heimelige Internet, aka mtb-news.de&Co. Dort sehe ich auch, was ich kann, bzw nicht kann. Gruß an Danny, Fabio &Co.


Eine der wichtigsten Gründe. Wenn man schon keine Eisdiele vorhanden hat, dann auf in den 10 Stunden entfernten Bikepark oder Retorten XC Kurs. Hauptsache man kann mit einem Replica, Sonderedition vorfahren.


Das stimmt.

Bedenken sollte man aber, vor allem in Anlehnung an das Bild mit Camping(platz), dass die Schlafensgehenszeit bzw Schlafqualität nicht immer optimal ist. Will heißen, trotz fokussierten verbissenen Rennfahrer kann es in den Abend und frühen Morgenstunden schon mal laut werden bzw bleiben.


Oder aber auch, was man wohl nicht auf Instagram, Snapchat, Facebook, Twitter, Internetforen etc finden wird: Es war oa… Ich selbst war zu schwach, die Kondition hat nicht gepasst, meine Fahrtechnik ist nicht gut, das Preis Leistungsverhältnis stimmt nicht (kein warmes oder gar kein Wasser bei den Duschen, kein oder zu wenig Essen bei der Verpflegung, chaotische unkoordinierte Veranstaltung, zu hohe oder exorbitante Anmeldegebühr, billige Abschlussleibchen, Massenabfertigung, technisch zu anspruchslos [damit möglichst viele mitfahren und zahlen können])


Kann sein.

Man steht im Startblock im Nirgendwo. Ärgert sich über diejenigen, die nicht gescheit oder schnell fahren können. Ein überholen ist kaum möglich, oder wenn, dann nur unter risikoreicher Fahrweise. Für beide gefährlich. Hat man das einmal geschafft, und kommt plötzlich ein Anstieg, bleiben wieder etliche hängen und versperren den Weg. Und da es ja ein Rennen ist, wird nicht gefahren, sondern (Fahrrad“fahren“, „biken“) geschoben. Somit wird man wieder aufgehalten. Ist man dann endlich oben und ist dann selbst nicht so schnell beim bergab fahren (Downhill), kommt der Wettkampftyp zum Vorschein. Da wird mit Gewalt an Stellen überholt, die sich nicht eignen und gefährlich sind.

Wenn man dann noch ein Pech hat, fährt einem so ein wahnsinniger in das Rad und man hat dann, neben dem Ärger auch noch den finanziellen Verlust.

Dass das Material über Gebühr beansprucht wird, sei nur nebenbei erwähnt.


Von der Ankündigung, in schönen faszinierenden epischen Landschaften und einen technisch sehr anspruchsvollen Kurs/Strecke zu fahren, bleibt dann meistens auch nicht viel übrig (siehe oben). Zwei bis drei technisch herausfordernde Abschnitte, dazu jede Menge fade Verbindungswege, oft sogar noch auf Asphalt (ua weil man ja „die Meute“ so oft wie möglich bei den Zuschauern vorbei bringen will) und von dem Rennstress sieht man von der schönen Strecke oft auch nichts (mehr).

Dazu, wenn man Pech hat, völlig überzogene Anmelde- bzw Startgebühren die in keinem Verhältnis zur Leistung stehen. Das, sowie die teure und lange Anreise nimmt man gerne in Kauf, weil man ja dann bei einem „Event“ dabei war, dass jeder Beschreibung spottet: das Beste, Größte, Kultigste, Geilste, Traditionsreichste etc.

Und weil man darüber berichten kann. Ich war dabei. Zwar unter „ferner liefen“ und die berühmte „goldene Ananas“, aber, ich war dabei und bin nun Teil des Kults (Muha).

Du solltest unbedingt mal ein Rennen mitfahren. Deine Argumentation kann nur von jemandem stammen, der noch keins gefahren ist.
 
ich bin weder "richtiger" läufer noch mtbfahrer (also habe beides in jungen jahren gar nicht gemacht und überhaupt nie mit ambition).

aber beim laufen fand ich es völlig unproblematisch, an irgendwelchen volksläufen teilzunehmen (und prinzipiell macht mir sowas spaß). da lande ich dann irgendwo im hinteren mittelfeld. wenn ich in rennbegeisterung zu schnell angehe, ist das auch kein drama (bei strecken bis 10km komm ich da auch noch an).

beim mtb-fahren habe ich mich nie auf ein rennen getraut. gravity-sachen kann ich eh nicht, es müsste in richtung xc gehen. ich male mir aber aus, dass ich da auf der strecke zu langsam bin (wanderbaustelle ;-) ) und im getümmel und race-modus einer an sich harmlosen strecke technisch nicht mehr gewachsen bin. und weil vermutlich mehr "nicht richtige" fahrer das so erwarten und nicht teilnehmen, würde ich wohl auch nicht im hinteren mittelfeld, sondern im schlusslichtbereich ankommen.
 
...weil die Alltagssorgen verschwinden, denn nach 2h bei Puls 180 ist das einzige Problem: "Wann nehmen die da Vorne endlich raus ...?"o_Oo_Oo_O
 
Ganz wichtig ist es dem Partner zu zeigen dass man nicht der einzige Bekloppte ist der ein nicht geringes Budget für das Hobby ausgibt und dass man regelmäßig auf den Wert der anderen Räder hinweist!
 
Ich glaube so langsam kann der Thread umbenannt werden:
1 Grund warum wir dieses Jahr kein MTB-Rennen fahren werden
 
Gleich vorweg, mir liegt es fern, irgend jemanden etwa mies zu machen, oder jemanden etwas nicht zu gönnen. Und vielleicht ist der Artikel bewusst einseitig, indifferenziert oder ironisch geschrieben.

Nichts desto trotz möchte ich einige „Gegen“gründe, völlig wertfrei, ohne Schaum vor dem Mund und selbst erlebt, schildern.


Stimmt.
Trotzdem der Einwand, Klima und Umwelt… ;)


Auf der anderen Seite hört und liest man immer wieder, dass Rennen abgesagt werden müssen bzw nicht mehr genehmigt werden (teils wegen zu hoher Auflagen, zum Teil wegen Proteste der Anrainer oder Fahrer).


Herausforderungen ade. Glattgebügelte Murmelbahnen in Bobbahnen ähnlicher Herausforderung und Geschwindigkeit. Es zählt nur noch so schnell wie möglich um die Ecke zu ballern, shreddern, shralpen etc.

Sorry, ich vergaß, es handelt sich ja um ein Rennen bzw ein Pro Argument für ein Rennen.
Euer Ehren, ich ziehe die Frage bzw den Einwand zurück!


Besser einmal im Jahr, Ostern, Weihnachten und Silvester als das ganze Jahr. Lieber als "Aussätziger" einmal Gnadenhalber wo fahren zu dürfen, als…


Ähm, war da nicht etwas bei Punkt Eins mit:

.


Wenn man sich das Preis Leistungsverhältnis überlegt, also über 10 Stunden hinfahren, und dann dort 10 Abfahrten zu absolvieren, dann steht das ein keinem Verhältnis. Andererseits, es ist ein Hobby/so ist ein Hobby nun mal.


Wenn man dafür Zeit und Muße hat.

Meistens fährt man im Wettkampfmodus, dh man sieht den Gegner, die Zeit, den Wattmesser, den Leistungsgarmin, die Rundenanzahl, und eben nicht viel von der einzigartigen epischen Landschaft. Oft liest man es ja von enthusiastischen Rennteilnehmern: Super Wettkampf, alles super, super Verpflegung, super Einsatz der Helfer, super Geschenk, super freundlich, aber von der epischen tollen schönen faszinierenden Landschaft habe ich fast nichts mitbekommen. Da muss ich dann mal wieder hin, dann aber wirklich nur die Landschaft genießen…


Stimmt. Andererseits brauche ich dazu keine Realität, sondern es genügt, nach wie vor, das gute alte heimelige Internet, aka mtb-news.de&Co. Dort sehe ich auch, was ich kann, bzw nicht kann. Gruß an Danny, Fabio &Co.


Eine der wichtigsten Gründe. Wenn man schon keine Eisdiele vorhanden hat, dann auf in den 10 Stunden entfernten Bikepark oder Retorten XC Kurs. Hauptsache man kann mit einem Replica, Sonderedition vorfahren.


Das stimmt.

Bedenken sollte man aber, vor allem in Anlehnung an das Bild mit Camping(platz), dass die Schlafensgehenszeit bzw Schlafqualität nicht immer optimal ist. Will heißen, trotz fokussierten verbissenen Rennfahrer kann es in den Abend und frühen Morgenstunden schon mal laut werden bzw bleiben.


Oder aber auch, was man wohl nicht auf Instagram, Snapchat, Facebook, Twitter, Internetforen etc finden wird: Es war oa… Ich selbst war zu schwach, die Kondition hat nicht gepasst, meine Fahrtechnik ist nicht gut, das Preis Leistungsverhältnis stimmt nicht (kein warmes oder gar kein Wasser bei den Duschen, kein oder zu wenig Essen bei der Verpflegung, chaotische unkoordinierte Veranstaltung, zu hohe oder exorbitante Anmeldegebühr, billige Abschlussleibchen, Massenabfertigung, technisch zu anspruchslos [damit möglichst viele mitfahren und zahlen können])


Kann sein.

Man steht im Startblock im Nirgendwo. Ärgert sich über diejenigen, die nicht gescheit oder schnell fahren können. Ein überholen ist kaum möglich, oder wenn, dann nur unter risikoreicher Fahrweise. Für beide gefährlich. Hat man das einmal geschafft, und kommt plötzlich ein Anstieg, bleiben wieder etliche hängen und versperren den Weg. Und da es ja ein Rennen ist, wird nicht gefahren, sondern (Fahrrad“fahren“, „biken“) geschoben. Somit wird man wieder aufgehalten. Ist man dann endlich oben und ist dann selbst nicht so schnell beim bergab fahren (Downhill), kommt der Wettkampftyp zum Vorschein. Da wird mit Gewalt an Stellen überholt, die sich nicht eignen und gefährlich sind.

Wenn man dann noch ein Pech hat, fährt einem so ein wahnsinniger in das Rad und man hat dann, neben dem Ärger auch noch den finanziellen Verlust.

Dass das Material über Gebühr beansprucht wird, sei nur nebenbei erwähnt.


Von der Ankündigung, in schönen faszinierenden epischen Landschaften und einen technisch sehr anspruchsvollen Kurs/Strecke zu fahren, bleibt dann meistens auch nicht viel übrig (siehe oben). Zwei bis drei technisch herausfordernde Abschnitte, dazu jede Menge fade Verbindungswege, oft sogar noch auf Asphalt (ua weil man ja „die Meute“ so oft wie möglich bei den Zuschauern vorbei bringen will) und von dem Rennstress sieht man von der schönen Strecke oft auch nichts (mehr).

Dazu, wenn man Pech hat, völlig überzogene Anmelde- bzw Startgebühren die in keinem Verhältnis zur Leistung stehen. Das, sowie die teure und lange Anreise nimmt man gerne in Kauf, weil man ja dann bei einem „Event“ dabei war, dass jeder Beschreibung spottet: das Beste, Größte, Kultigste, Geilste, Traditionsreichste etc.

Und weil man darüber berichten kann. Ich war dabei. Zwar unter „ferner liefen“ und die berühmte „goldene Ananas“, aber, ich war dabei und bin nun Teil des Kults (Muha).
Meine Fresse bist du ein Quacksalber.
 
Über 1 Jahr zu spät im Ziel und dann auch noch so freundlich. :daumen:
Das unsägliche (und fast themenfrende) Gejammere so mancher hier im Thread bleibt für die Ewigkeiten im Internet archiviert und auffindbar. Dann nehme ich mir auch das Recht heraus, dies noch Jahr später zu kommentieren. Und wenn hier so ein typisch deutscher Miesepeter meint, den kompletten Artikel, Absatz für Absatz zerpflücken zu müssen, nur um seine völlig gegenteilige Meinung in die Welt zu posaunen, mit irrwitzig subjektiven Begründungen, die an den Haaren herbei gezogen sind, dann nehme ich mir auch das Recht heraus, denjenigen Quacksalber zu schimpfen.

Ein Beispiel "Umweltschutz". Es sei nicht in Ordnung, zu MTB Rennen zu fahren, wegen des Umweltschutzes. Was ein kappes! Wir fliegen in den Urlaub, zu Geschäftsreisen, fahren zu Freunden und Familie (nur um uns zu sehen, stelle sich das mal einer vor!), aber wenn ich mich ins Auto setze, um irgendwo zu Biken (sei es im Bikepark, oder zujm Rennen), dann wird die Umweltfahne gewedelt. Verlogen!

Ich würde diese Personen gerne einmal nach der CO2-Neutralität ihrer Arbeitgeber fragen (in der kompletten Lieferkette bitte inklusive Berufspendlerei der Kollegen). Denn ich finde es auch ganz unschön, dass man nur wegen "Erwerbstätigkeit" die Umwelt nicht genügend schont.
 
Meine Fresse bist du ein Quacksalber.
= unqulifiziert weil: Quacksalber ist ein volkstümlicher Ausdruck für jemanden, der ohne die nötige Qualifikation und Befugnis die Heilkunde ausübt, das heißt einen Pfuscher (bzw. Medikaster)[1] oder Kurpfuscher;[2][3] auch jemanden mit dubiosen Heilmitteln und -methoden.[4]
Wenn schon kritisieren, dann mit Qualität
ein typisch deutscher Miesepeter meint,
=>
Gleich vorweg, mir liegt es fern, irgend jemanden etwa mies zu machen, oder jemanden etwas nicht zu gönnen. Und vielleicht ist der Artikel bewusst einseitig, indifferenziert oder ironisch geschrieben.
Es war einzig eine Betrachtung aller Argumente mit einem anderen Blick auf die Dinge.
Erstmla ohne Wertung, durch den durchweg Kontra-Standpunkt freilich mit Wertung.

Ich kann dir in deiner Kritik nicht folgen.
1. War diese konträre Haltung Teil einer weiterfführenden Diskussion
2. Hast du mit deinem Einzeiler dazu nicht beigetragen

Und nein, ich teile seine Kritik nicht.

🍻
 
Zurück
Oben Unten