Trek Fuel EX im Test: Feintuning für Trailspaß

Trek Fuel EX im Test: Feintuning für Trailspaß

Das Trek Fuel EX mit 140 mm Federweg an der Front und 130 mm am Heck hat bereits zahlreiche Entwicklungsstufen hinter sich und soll so einen breiten Einsatzbereich bedienen. Optionen mit Carbon- oder Aluminium-Rahmen sowie kleinere Laufräder an den beiden kleinsten Größen zeigen auf, dass hier viel Hirnschmalz eingeflossen ist. Mit einigen Detailverbesserungen schickt Trek das Arbeitspferd nun erneut ins Rennen um das beste Trailbike – wir sagen euch, wo es seine Stärken hat.

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Trek Fuel EX im Test: Feintuning für Trailspaß
 
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Bin die SE Serie von Bontrager noch nicht gefahren. Denke aber, dass die schon wesentlich besser als die XR sind. Habe mich aber trotzdem in der Hinsicht von P/L für die Schwalbe entschieden und bin sehr zufrieden damit.
 

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Re: Trek Fuel EX im Test: Feintuning für Trailspaß
Mein 9.8er wiegt 14,47kg.
Aber mit einmal Milch nachgefüllt, Sqlab611, Hope F20, Kofferraumtasche mit Pannenkit (Schlauch, Patrone, Reifenheber), Salami-Kit im Lenker, K-Edge-Halter, Mudguard und OI-Klingel.
 
Gibt es eigentlich Leute die sich freiwillig Bontrager Zeug ans Rad klatschen?

Ich habe irgendwie den Eindruck das Trek das nur an den eigenen Rädern an die Kunden bringt.
Und selbst die paar Trekfahrer mit denen ich mich unterhalten hatte haben das Zeug schnell ersetzt.

Wobei die Laufräder eigentlich ganz gut ausschauen.

Gegen die Parts von Bontrager gibt es so gut wie nichts einzuwenden. Wer Trek-Bikes fährt wird das überwiegend bestätigen können. Ok, die Stütze könnte etwas leichtgängiger sein, aber sie funktioniert doch sehr zuverlässig. Die Laufräder haben auch eine gute Qualität, die High-End Laufradsätze stehen der namhaften Konkurrenz in nichts nach. Insgesamt sind das schon sehr hochwertige Anbauteile. Was mich immer ein bisschen gestört hat ist, dass Bontrager es bisher nicht geschafft hat, mal von den Hochglanz-Carbonlenkern wegzugehen und auch einen schönen Carbonlenker in UD-Optik anzubieten. Zu einem Bike mit mattem Lack zum Beispiel gehört nach meinem Geschmack unbedingt auch ein matter Lenker.
 
....an meinem Procaliber waren bei den hinteren Bontragerrädern nach einer Saison die Lager in den Fritten, mag zufall sein, ist mir aber aufgefallen. Den Rest wie Lenker, Stem & Stütze hab ich recht früh ausgetauscht...
 
Gegen die Parts von Bontrager gibt es so gut wie nichts einzuwenden. Wer Trek-Bikes fährt wird das überwiegend bestätigen können. Ok, die Stütze könnte etwas leichtgängiger sein, aber sie funktioniert doch sehr zuverlässig. Die Laufräder haben auch eine gute Qualität, die High-End Laufradsätze stehen der namhaften Konkurrenz in nichts nach. Insgesamt sind das schon sehr hochwertige Anbauteile. Was mich immer ein bisschen gestört hat ist, dass Bontrager es bisher nicht geschafft hat, mal von den Hochglanz-Carbonlenkern wegzugehen und auch einen schönen Carbonlenker in UD-Optik anzubieten. Zu einem Bike mit mattem Lack zum Beispiel gehört nach meinem Geschmack unbedingt auch ein matter Lenker.
Also die Laufräder machen auf mich auch einen guten Eindruck.
Ansonsten sieht der ganze Bontrager Rest halt ziemlich gewöhnlich und langweilig aus.
 
Das ist ein(!) Test. Ich kenne den. Jetzt mal gucken, wieviel Räder Trek verkauft und wieviel Beschwerden in den Foren sind.
Ich hatte auch mal ein Problem mit dem Bontrager-Laufradsatz in meinem Procaliber. Alle Speichenlöcher in der Hinterradfelge auf der Antriebsseite gerissen. Was macht Trek? Spendiert einen kompletten Laufradsatz vom Nachfolger. Bremsscheiben passen nicht? Gibt es auch neu. Läuft bis heute ohne Probleme.
Habe für ein anderes Rad einen gebrauchten Duster-Satz gekauft, den ich von meinem Remedy kannte. Ist nicht leicht, aber hält bis heute völlig problemlos.
Die Line in Alu hatte ich auch. Kein Problem. Und bei zwei Bekannten ebenfalls. Habe sogar einen gebrauchten Satz in meinem Trail-Hardtail. Hält. Aber vielleicht fahre ich auch nicht krass genug.
 
Hast du den Artikel überhaupt gelesen? Zwei Laufräder hintereinander ist für mich kein Aussreiser. Auch in den Kommentaren wird von Problemen mit diversen Bontrager LRS berichtet. Mit meinem Bontrager Line Comp 30 Alu LRS habe ich allerdings bisher auch keine Probleme, schwer ist er, aber er hält auch gut bei meinem Einsatzbereich und ich bin kein Leichtgewicht.
 
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Trek hat sich doch dazu geäußert. Und der Test ist von 2018.
Wenn man sich die Garantieleistung für die Bontrager Carbon-Räder anschaut, würde ich das in diesem Fall, obwohl ich Marketunggeschwurbel normalerweise sehr kritisch gegenüber stehe, sogar glauben. Zumal ich selbst an meinem 9.8er Carbon-Räder habe. Verhalten sich absolut unauffällig. Und ich bin kein 65kg-Fliegengewicht.
 
Dem kann ich mich anschließen. Ein Schwergewicht ist das Rad nicht. Ansonsten: Euer Bericht deckt sich sehr gut mit meinen Erfahrungen, die ich seit Anfang des Jahres auf meinem Fuel EX mache. Hab nach einigen Wochen beim Händler die Gabel auf 150 mm traveln lassen und das Maximum an Spacern in den Dämpfer verbaut, dann wird das Bike aus meiner Sicht noch viel solider – bergauf wie auch bergab.

Durch die längere Gabel sollte sich auch der Lenkwinkel weiter abgeflacht haben, oder? Da der beim Fuel EX ohnehin nicht sonderlich flach ist, wie ist der Unterschied zu vorher mit 140 mm Federweg in der Gabel?
 
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Bitte mal kurz meine Verwirrung aufklären. Von der Trek Webseite ausgehend hätte ich gesagt, dass sich zwischen den Modelljahren 2020 und 2021 quasi nichts getan hat außer der Lackierung.
Hier im Test wird allerdings der Unterschied zum 2020er hervorgehoben:
https://www.mtb-news.de/news/trek-fuel-ex-test/#Im_VergleichKlickt man dann allerdings auf den Link des angeblichen 2020er, kommt man zum Test des 2019er...

Oder kurz: Gibt es relevante Unterschiede zwischen den 20er und 21er Modellen? (8 XT)
 
Bitte mal kurz meine Verwirrung aufklären. Von der Trek Webseite ausgehend hätte ich gesagt, dass sich zwischen den Modelljahren 2020 und 2021 quasi nichts getan hat außer der Lackierung.
Hier im Test wird allerdings der Unterschied zum 2020er hervorgehoben:
https://www.mtb-news.de/news/trek-fuel-ex-test/#Im_VergleichKlickt man dann allerdings auf den Link des angeblichen 2020er, kommt man zum Test des 2019er...

Oder kurz: Gibt es relevante Unterschiede zwischen den 20er und 21er Modellen? (8 XT)

das habe ich dazu geschrieben:
@Grinsekater .
ihr schreibt etwas zum Vergleich mit dem 2021....dies hier ist aber noch das 2020er.
das 2021 ist minimal verbessert. z.B. wird die Kettenstrebe abgesenkt und die Felgen und Lenker sind überabeitet.
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Die Kettenstrebe funktioniert mit einem 30er Blatt problemlos. Angeblich ist das absichtlich so eng. So soll die Kette sich im Gerumpel nicht aufpeitschen.
Egal 2021 ist da ja wieder mehr Platz.

Mit dem Vorgänger in Alu und Customaufbau bin ich sehr zufrieden. Meine Frau liebt ihr 2020ER und ich ich hätte Bock auf das 2021er 9.8er.

Wer mein 2018er Custom also haben möchte....bitte melden. ;-)

und mittlerweile fahre ich noch das 2021er 9.8er und bin sehr zufrieden.
 
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