Tobleronix - rundherum ums Matterhorn

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Re: Tobleronix - rundherum ums Matterhorn
Hab ich bis jetzt überlesen, sorry. Die Aufnahmen sind auf jeden Fall Wahnsinn.
Haben letztes Jahr beim Atlantix damit angefangen... hier die ersten Gehversuche:

Pico Rocadas auf Madeira.

La Dehesa auf El Hierro.

In den USA hatten wir keine Drohne dabei. War sowieso schon am Gepäcklimit mit Essen und Wasser.
 
Zuletzt bearbeitet:
28.08. 15:00 Zermatt Riffelberg, 2560m

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Die Wanderwegdichte in Zermatt ist ziemlich unglaublich. Jetzt brezle ich schon seit zweieinhalb Tagen ohne Unterbrechung von zweieinhalb Bergen runter und fahre bisher doch nix doppelt.

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Moränentrail mit Viertausenderpanorama. Neben dem Matterhorn stehen noch über ein Dutzend andere hohe Berge in nächster Nähe in der Gegend rum.

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Man darf alles fahren, nicht nur die explizit ausgeschilderten Biketrails. Und selbst die sind stellenweise recht knackig.

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Die coole Zahnradbrücke über der Findelnschlucht...

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... hat natürlich auch ihr Fußwegerl.

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Da kennen die Schweizer nix.

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Kurze Cappuccinopause im Ort.

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Dann such ich mir das nächste Stricherl auf der Karte. Sind alle gut, man kann quasi nix falsch machen.

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An einigen Stellen werden gerade neue Murmelbahnen gebaut. Ist ja erst mal nix dagegen einzuwenden, ab und zu ein wenig hirnloses Geballer zur Abwechslung macht auch Laune. Hoffe nur, das endet nicht irgendwann mit einem Bikeverbot auf den Wanderwegen... ein zweites Österreich-Ghetto will keiner!
 
... und wenn ich hier schon am Videos posten bin und selber grad keine mache: Zwei lustige Dauer-Reise-Amerikaner sind gerade eben auf die Monte Rosa Hütte gewatschelt. Passt zum Thema, musste heute auch über nen Gletscher:
 
Zur weiteren Planung schau mal auf das Wetter: Nächste Woche erwarten einige Wetterberichte auf der Alpennordseite vorübergehend Schnee bis runter zur Baumgrenze. Genauere Vorhersagen gibt es wohl am Wochenende.
 
Bist ja doch rüber! Cool! Und dann auch noch (teilweise) mit Lift. Wenn Du Plateau Rosa noch mitnimmst (falls offen) bitte mal berichten!
 
Hoffe nur, das endet nicht irgendwann mit einem Bikeverbot auf den Wanderwegen... ein zweites Österreich-Ghetto will keiner!
...ich habe nicht den Eindruck also ob das in der Schweiz ein realistisches Szenario wäre. Durch die ausgeschilderten Trails wird die Mehrzahl der Mountainbiker kanalisiert und dort findet leider auch eine gewisse Ballermannisierung statt. Aber abseits funktioniert das Miteinander immer noch gut. Die Mountainbiker sollten sich in den liberalen Kantonen dann aber auch an die einzelnen Verbote halten.

Ich war einmal in Kontakt mit dem zuständigen Kantonsbeamten für "Langsamverkehr" in Graubünden und der hatte meine Einschätzung bestätigt. Abgesehen vom Ballermann ist exakt das auch die Intention, zumindest in Graubünden. Dort werden dann auch an kritischen Stellen von stark frequentierten Wanderwegen parallel verlaufende Bike-Trails angelegt, bzw. bereits vorhandene Wege entsprechend für Mountainbiker attraktiv gemacht. Leider ist man insgesamt daran interesssiert die Strecken, sowohl für Wanderer als auch für Mountainbiker, zu "entschärfen" was für technisch versierte Mountainbiker dann teilweise etwas schade ist. Es gibt aber noch Potential abseits der frequentierten Wege.

Interessant finde ich in dem Zusammenhang die Strecke vom Bernina-Pass nach Poschiavo. Ursprünglich waren mit den roten Schildern ab Cavaglia reine Forstwege ausgeschildert. Für den viel interessanteren Wanderweg gab es aber kein Verbot. Die Forstwege wurden nicht wirklich angenommen und man hat den Wanderweg (leider) für Mountainbiker ausgebaut. Ich persönlich finde diesen Abschnitt nun nicht mehr so attraktiv, aber wie gesagt, man kann sich ja noch andere Strecken suchen.
 
28.08. 16:00 Gandeggschlepplift, Trockener Steg, Zermatt, 3000m

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Drei Tage Seilbahkringelei in Zermatt sind cool. Ich könnte auch noch nen Tag bleiben und müsste doch nix doppelt fahren. Aber irgendwann reicht's auch mal, heb mir lieber noch ein paar Trails für den nächsten Besuch auf... und der kommt bestimmt! Dafür benutze ich das Bikeparkticket am Ende noch als "Kickstart" für den nächsten Pass. Die grauenvoll hässliche Seilbahnstation "Trockener Steg" liegt auf knapp dreitausend Metern mitten drin in einer sommerlich grottigen Schotterwüste. Ist eben nicht alles Postkartenidylle in einem großen Skigebiet. Weiter rauf aufs kleine Matterhorn mit der neuen Panoramagondel darf ich leider nicht: Keine Velos erlaubt.

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Dann muss ich zum Theodulpass wohl selber durch die Moränensuppe hochstrampeln, statt von ganz oben auf Sommerskipisten runterzurutschen.

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Könnte mir was schöneres vorstellen.

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Obwohl... so ein rapide abschmelzender Gletscher hat auch irgendwie seinen Charme. Links uns rechts meiner schmalen Raupenspur verschwindet das nicht mehr ganz so ewige Eis in rauschenden Bächen auf Nimmerwiedersehen im Tal. Vor zwölf(?) Jahren bin ich bei "The Snake" in der anderen Richtung über den Theodulpass, damals glaub ich auf einer respektablen Sommerschneedecke mit Skibetrieb. Davon ist heute aber auch gar nix mehr übrig, um mich herum nur noch schmutziges Eis. Irgendwie spacig.
 
28.08. 17:25 Theodulpass, 3300m

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Ab und zu verirrt sich ein etwas verloren wirkender Skifahrer vom noch weiter oben gelegen Sommerbetrieb in meine Raupenspur. Naja... kann man machen... aber im Winter machen zwei Bretter an den Füßen deutlich mehr Sinn in Zermatt. Was soll's, in ein paar Jahren ist damit sowieso Schluss.

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Immerhin hat die Pistenraupe die Luftspur noch ein wenig in Stand gehalten... sonst käme ich hier überhaupt nicht mehr hoch.

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Nasse Füße, kalte Füße.

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Aber trotzdem: Der Uphill über die Reste des Theodulgletschers ist ziemlich spacig...

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... und auf den flacheren Stellen sogar leidlich fahrbar. Heute war's bewölkt, drum ist die Schnee-Eis-Suppe unter mir auch am späten Nachmittag noch halbwegs hart und griffig. An einem sonnigeren Tag wär das hier eher ein tiefer Sumpf.

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Weiter oben...

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... wirds dann definitiv zu steil zum strampeln.

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Die Spalten auf beiden Seiten meiner Raupenspur...

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... nehmen langsam radfahrerverschluckende Ausmaße an. Halb so wild: Auf dem drei Meter breiten Liftspurstreifen, der mich aufwärts führt, scheint alles korrekt zugeschoben. Die Schweizer kümmern sich halt auch im Sommer um ihre Gletscher, soweit noch möglich.

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Zum Theodulpass muss ich dann allerdings noch ein paar zusätzliche Höhenmeter in Kauf nehmen. Eigentlich hätte man schon weiter unten queren müssen, aber die Raupenspur verlassen kommt eher nicht Frage. Die macht irgendwie einen Bogen oben rum zum Fels hin. Verständlich.

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Na gut... bekomm ich noch ein bisserl sulzige Abfahrt...

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... bis zum Theodulpass. Beinahe zwei Stunden dauern die vierhundert seltsamen Höhenmeter am Ende. Nicht unbedingt meine Lieblingsalpenhauptkammquerung... aber mal was ganz anderes... und hey... ich bin in Italien!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hoffe nur, das endet nicht irgendwann mit einem Bikeverbot auf den Wanderwegen... ein zweites Österreich-Ghetto will keiner!

keine Angst... das hat 2012 der Kanton Bern mit einem neuen Waldgesetz versucht... Federführend war glaube ich irgend ein Kantonsratsmitglied aus der Jäger/Wanderer Ecke...
gab dann ziemlich viel Aufruhr in den Medien, und am Ende wurde der Gesetzesvorschlag versenkt... es gab auch eine Online-Petition dazu...

und wenn so was geschieht, dann jeweils nur in einzelnen Kantonen... (Appenzell hat seit 2013 so was ähnliches, aber der Kanton ist ja ziemlich klein) Graubünden zum Beispiel wird so was sicher nicht machen, wäre ja ein Schuss ins eigene Bein...
 
Spacig trifft es eigentlich ganz gut, die traurig schmelzende Eismasse und die hinterlassene Mondlandschaft zu betrachten.
War im Juli auf dem Kaunertaler unterwegs. Ähnlich trauriges Bild...

Aber gut, wenn man sich das mal live anschaut. Bringt meist mehr, als ein Gepolter (zumindest habe ich es so verstanden) a la "
...am besten schnell einen Flieger buchen und sich von Zermatt Air hochfliegen lassen?"

Genieß deine Tour !
 
28.08. 19:30 Hotel in Cervinia, 2000m

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Ich war eigentlich schon in der Theodulhütte eingecheckt... aber irgendwie hat's mir nach zehn Minuten nicht mehr getaugt. Siebzig Euro mit HP im Lager... na gut... ist ja quasi fast noch Zermatt. Aber dann gab's überhaupt kein warmes Wasser... fast alle Lichter waren aus... der Chef irgendwie seltsam drauf. Als ich dann noch nach Alpenvereins-Ermässigung gefragt hab (ist eine C.A.I.-Hütte), ist er beinahe sauer geworden. Na gut... jeder kann mal nen schlechten Tag haben. Aber irgendwie waren die Vibes auf der Hütte echt mies. Was soll's... hab ja ein Radl... dann muss ich nicht bleiben sondern kann genau so gut noch nach Italien runter rollen. Zunächst natürlich wie erwartet durchs grottig grausige Skigebiet von Cervinia.

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Nach vierhundert fragwürdigen Tiefenmetern erreiche ich das Gelände des Cervinia-Bikeparks... dann geht's ja.

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Die Strecke ist jetzt ein bisserl seltsam... oft ist gar kein Weg zu erkennen sondern die Italiener haben einfach nur ihre Wiesen markiert. Na gut... muss ja nicht alles ne Murmelbahn sein... aber ein bisserl mehr Pflege würde diesem "Bikepark" nicht schlecht zu Gesicht stehen. Die haben halt einfach nur ein paar Bandl über die Skipisten gespannt, um im Sommer ein bisserl Kundschaft anzulocken.

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Weiter unten wird's dann etwas "definierter", macht fast schon Spaß. Kein Vergleich mit der Schweizer Seite, aber immerhin nach vierhundert Tiefenmetern Skipiste weiter oben noch eintausend Tiefenmeter Trail bis in den Ort. Das passt schon. Hier in den zentralen Alpen sind alle Abfahrten vierstellig... und zwar deutlich. Davon können die Amerikaner nur träumen.

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Cervinia kann vom Flair her kaum mit Zermatt mithalten... ist auch eher einsam tote Hose verglichen mit dem Japanergewusel auf der Schweizer Seite.

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Dafür geht der Cappu für eins achtzig her...

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... und die Hotels kosten auch die Hälfte. Da lass ich das Zelt mal stecken.

Achso... ich glaub ich weiss jetzt endlich, was ich mit dieser Tour mache: Das Matterhorn umrunden, und zwar im Uhrzeigersinn. Passt auch gut zum Titel "Tobleronix". Morgen also das Valtournenche raus und irgendwie nach Aosta, dann übers Fenetre de Durand zurück in die Schweiz. Das ist glaub ich der nächstmögliche Übergang im Westen, näher dran geht nix. Danach kommt man in Verbier raus, da bietet sich ein weiterer Bikeparktag an... mit Kickstart runter ins Rhonetal und irgendwie weiter nach Visp. Das Wallis kann man sich glaub ich mehr oder weniger brutal gestalten, je näher man versucht am Hauptkamm zu bleiben. Vielleicht versuch ich mich da an der Mountainbike-Haute-Route die hier gepostet wurde... oder ich mach mir lieber ein paar gemütliche Tage mit schicken Flowtrails links und rechts der Rhone? Na mal sehen... in ein paar Stunden fällt mir vielleicht schon wieder was ganz anderes ein.
 
28.08. 19:30 Hotel in Cervinia, 2000m


Achso... ich glaub ich weiss jetzt endlich, was ich mit dieser Tour mache: Das Matterhorn umrunden, und zwar im Uhrzeigersinn. Passt auch gut zum Titel "Tobleronix". Morgen also das Valtournenche raus und irgendwie nach Aosta, dann übers Fenetre de Durand zurück in die Schweiz. Das ist glaub ich der nächstmögliche Übergang im Westen, näher dran geht nix. Danach kommt man in Verbier raus, da bietet sich ein weiterer Bikeparktag an... mit Kickstart runter ins Rhonetal und irgendwie weiter nach Visp. Das Wallis kann man sich glaub ich mehr oder weniger brutal gestalten, je näher man versucht am Hauptkamm zu bleiben. Vielleicht versuch ich mich da an der Mountainbike-Haute-Route die hier gepostet wurde... oder ich mach mir lieber ein paar gemütliche Tage mit schicken Flowtrails links und rechts der Rhone? Na mal sehen... in ein paar Stunden fällt mir vielleicht schon wieder was ganz anderes ein.
Wenn du bei Verbier raus kommst würde mich interessieren ob vorher im Tal "Torrent der l'A" was geht! Auf Grund von Familienurlaubs war da keine lange experimentelle Tour drinn.. War letztes Jahr unterhalb in la fouly auf dem Campingplatz, übrigens eine absolute Empfehlung von meiner Seiteg! Ausblick morgens vor dem zelt... S0554204.JPG
 
Danach kommt man in Verbier raus, da bietet sich ein weiterer Bikeparktag an... mit Kickstart runter ins Rhonetal und irgendwie weiter nach Visp.
Von Verbier fallen mir nur zwei Trecker-Varianten ein: Col de la Croix de Coeur (inzwischen asphaltiert, spart ein paar km im Rhonetal) und der Col des Gentianes. Bei dem habe ich auf halber Höhe die Anfahrt gekreuzt und kenne die Abfahrt auf der Oststeite nicht. Da sollte es aber wohl interssanteres geben.
 
29.08. 14:15 Chatillon im Aostatal, 500m

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Auf geheimen Uferpfaden hinab von Cervinia durch's Valtournenche.

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Schöne Gegend, schönes Wetter, schöne Trails...

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... und schöne Schluchten.

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Bis runter ins Aoastatal sind's erstaunliche fünfzehnhundert Meter Höhendifferenz. Und um das Gschichterl noch ein wenig aufzupeppen, nehm ich mir bei Salette und bei Chamois jeweils ein preiswertes italienisches Seilbähnchen (6E) hinauf in die Berge. Runter findet man immer irgendwas trailiges... mal tollen Flow... mal knackig steile Holperserpentinen... nie Langeweile. Das Singletrailtherometer wird durch die kleinen Tricks auch an diesem Tag die Dreitausendtiefenmetermarke überschreiten. Dafür dass ich bis vor ein paar Tagen noch keine Ahnung hatte was ich hier überhaupt will, hat sich der Tobleronix ganz schön gemausert.

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Isohypsentrail bei Salette. Der steile Wolkenzahn im Hintergrund ist übrigens das Matterhorn, bzw. der "Cervin" in Landessprache. Und wenn sich die Italiener noch so sehr bemühen... von dieser Seite macht der Berg einfach nicht so viel her. Der ganze Hype und das ganze japanische Touristengeld bleiben in Zermatt.

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Blick talauswärts nach Süden in Richtung Gran Paradiso.

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Kircherl bei Cheneil.

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Je fetter desto Trail.

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An Lattemacchiatobergdörfern unterwegs herrscht kein Mangel.

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An Panorama auch nicht.

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Mehr Trails... welchen nehm ich nur?!

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Eigentlich egal, sind alle gut.

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Nur noch vierhundert Tiefenmeter verbleiben ins Aostatal, über zweieinhalbtausend wurden bereits genüsslich versingletrackt. Die Alpen leisten halt... und hier ganz besonders.

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In Chatillon, nur noch minimalistische fünfhundert Meter über dem Meer, ...

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... ist erst mal Kaffeepause. Muss meine Bremsfinger entspannen.
 
Zuletzt bearbeitet:
28.08. 19:30 Hotel in Cervinia, 2000m


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Cervinia kann vom Flair her kaum mit Zermatt mithalten... ist auch eher einsam tote Hose verglichen mit dem Japanergewusel auf der Schweizer Seite.


... und die Hotels kosten auch die Hälfte. Da lass ich das Zelt mal stecken.

Auch im Winter zu empfehlen... falls man mal "günstiger" um das Matterhorn Ski fahren will...Da fand ich das Dorf echt ok, anstatt zum Bier sollte man allerdings zum Hauswein greifen. Deutlich günstiger. Die alten Betonbauten sind halt schon etwas "speziell", auch im Skigebiet.

Cervinia, wohl fast an gleicher Stelle wie dein Bild (nach der Brücke).
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Theodulpass
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Gletscher
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Viel Spass in Italien!
 
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