Todesfallen

naja, bei mir wars halt aufm trail und man konnte nich mehr ausweichen,
den Stamm hab ich dann aber aufn Forstweg gelegt, der den Trail kreuzt:lol: :lol: :lol: , aber es gibt noch andre geschichten, von em Trail, Letztens fahr ich den selben Trail, es gibt eine stelle an der man durch eine kleine kuhle fährt, da bin ich halt zu schnell durch un bin weiter geflogen als erhofft,...
Dann bin ich vom Trail abgekommen über nen abgesegten Baumstamm geflogen,
und fast in nen Haufen mit dornen rein, der sicherlich nicht zufällig dort lag.
Is aber zum Glück nichts passiert.
 
jo, unsere netten Wanderer...
...alle total einen an der Waffel ham se!!! Genauso die Idioten die hier noch so rumrennen, die laufen aufm Radweg und dem Gehweg und dann beschweren sie sich das man sie doch fast umgefahren hat weil man nicht ausweichen kann.

Um zum Theman zurückzukommen: Beiderseitige Rücksicht wäre wirklich angebracht, doch wenn die einen (alte wanderknechte) keinen Bock auf Frieden haben, dann können sich die anderen den Arsch aufreißen und es wird trotzdem nicht besser!

Und wenn jetzt sogar kids aus spaß jagt auf biker machen dann läuft wohl entschieden was fehl!

Es ist ja nicht nur so das das ein tätlicher angriff ist, dazu geht unser zu weilen sau teures equipment in arsch und das ist mir noch mehr verhasst als die absolut schmerzenden verletzungen die ich momentan hab.

Und auch mal ohne an die Todesfallen zu denken ist die intoleranz groß! Leute schreien einem hinterher (obwohl man wegen ihrem "wegerecht" ne vollbremsung gemacht hat) oder machen gleich aus Protest nicht platz und lassen einen mit 5 km/h hinter ihnen her krutschen. Da drehte sich vor ner weile einr um, guckt mich dumm an, ich grins ihn nett an, er dreht sich um und läuft mit seiner scheiß wandergruppe weiter, Platz macht er aus Protest nicht!!!!
Und sowas sollen wir MTB-Fahrer uns bieten lassen? Wir tuns, und die ärsche dankens uns entsprechend:mad:
 
Es is so, ich grüs di leute immer freundlich, dann gibt es welche, die Grüsen freundlich zurück, und so welch ewie du sie beschrieben hast, bei der artt von Person isses mir scheis egal wie viel staub die von meinen reifen schlucken, bei denen darf man auch selbst unfreundlich sein...
 
jo, man reißt sich den arsch auf und ist nett zu den leuten und was bekommt man dafür? nen wanderstock zwischen die räder? ne angelschnur um den hals? Ein stachelbrett zum drüberfahren und dann noch eins zum drauffallen?

das liegt doch total im argen!!!!

kann man da denn nichts machen? kann doch nicht wahr sein das ich wenn ich den berg runterrase jedes mal um mein leben bangen muss!:(
 
Das Problem bei der "Nylonschnurmethode" ist halt, dass man das mit dem Gewissen vereinbaren kann: "Ja, ich habe die Schnur aufgehängt... Sollen die Radler halt die Augen aufmachen, ich bin nicht schuld, sie sind ja selbst reingefahren..."
 
Solche Leute sollte man mal selber in ihre Fallen jagen !
Meine erste (und einzige) begegnung bisher war nicht ganz
so heftig .
Als mein Freund auf einer Wildbader Strecke einen Platten hatte mussten wir bis zum nächsten
Querweg schieben und siehe da :
Auf einem schnellem Stück liegen 4Steine in reih und glied - nichts
wirklich Gefährliches aber soetwas kann ein beim überfahren
ganzschön ins schwitzen bringen .
Ein kleines stückchen weiter sehen wir unten dann aber einen
Flaschenboden der mit den Spitzen nach oben da liegen -
mitten auf dem recht schmalem Weg .
Ist man denn heute nirgenswo mehr sicher ????????
Wenn man soetwas schon im Bikepark findet , wie sollen dann
andere Strecken aussehen ??? Und wie man auch immer wider
ließt : die anzahl solcher Attentate steigt !
Nehmt euch in acht vor solchen Fallen.

mfg Dan
 
einsperren muss man die, richtig was bewegen könnt ihr leider nur über den weg der Staatsanwaltschaft, den selbstjustiz fällt später immer wieder auf euch zurückt. Und ihr habt den stress!

gr Hicha

ride on




:bier:
 
Bei uns aufm Radweg hat ein alter Mann Glasscherben verstreut und als ich ihn fragte was das soll hat er
direkt angefangen rumzuschreien und mich als Verbrecher
bezeichnet.
Alles zureden hat nix genutzt also bin ich zu einem Kumpel
gelaufen der gleich um die Ecke wohnt und wir sind mit Rottweiler
"Ben" nochmal den Weg langgelaufen und haben den Opa erwischt. Mein Kumpel, der ein bisschen wild aussieht (lange Haare, taetowiert :) ), hat ihm gesagt er soll die Scherben wegraeumen oder er laesst die Leine los und guckt mal kurz weg. :D

Nach der Aktion habe ich da keine Scherben mehr gefunden...

Klingt zwar lustig aber ich finde es schade das man
erst Gewalt androhen muss um manche Leute zur Vernunft zu
bringen.
 
tja.. so ist es leider, ich kenn das von meinem Bruder nicht anders, einzigster unterschied ist, dass er keine scherben oder so verteilt, sondern es sehr amüsant findet, mir stöcker in die Speichen zu werfen.. hat zum glück nie richtig gelkappt.
 
Moin,

An der DH-Srecke Burg Frankenstein, wurden schon mal Drähte in Kopfhöhe gespannt!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!



CHRIS:mad:
 
jo, aber manchmal suchen die freunde einfach nur streit, da wird man von rentnern belabbt weil man (in der city) aufm gehweg fährt weil feiertags abends nicht mit kompetenten autofahrern zu rechnen ist!

Manchmal wissen die leute gar nicht worüber sie sich aufregen!
Mal wurde ich belabbt das ich nicht den radweg nehme!
Dummerweise haben wir insgesamt 200meter radweg in annaberg, und ich war ca. 6 km fahrt von diesem entfernt *g

und diese leute bringen dann die mountainbiker in verruf!
Sauerei sowas!
 
:mad:

hallo,

bis jetzt las ich ja nur etwas über diese kranken aktionen.

heute viel mir jedoch auf, dass auf einem klasse teilstück plötzlich
alle ca. 30m meter ein großer haufen fieser dachziegelbruch liegt (strecke ist somit ohne großes riskio nicht mehr machbar)

geht das jetzt hier auch schon los :confused:

oder hat das einen anderen grund ?

grüßle
 
die leute, die sowas machen sind warscheinlich alle nur neidisch wéil "wir" geile bikes fahren und was drauf haben. Die denken sich alle wenn nicht ich dan garnimand. aus ende... alles nur dumme egos!!!
 
Ich bin schockiert :mad: und fassungslos!

Wenn jemand einen Baumstamm quer legt und ich diesen nicht rechtzeitig sehe, war ich zu schnell, selbst schuld, ansonsten lächle ich nur müde und fahre drum herum oder freue mich über eine Abwechslung auf der Strecke. Genau so wird auch der Wanderer argumentieren wenn man ihn auf diesen Baumstamm anspricht.

Scherben sind schon eine ganz andere Geschichte, aber Nylon und Drähte, so was habe ich ja noch nie gehört! Das hat auch nichts mehr mit Intoleranz zu tun, das ist für mich versuchter Todschlag, würde ich so jemanden erwischen, er würde so schnell mit seinen Händen nichts mehr spannen. Mir ist so was bei uns im Taunus noch nicht untergekommen und auch die Wanderer sind meistens freundlich.

Kennt jemand solche Fälle aus dem Taunus?
 
leute, die sowas machen sind warscheinlich alle nur neidisch wéil "wir" geile bikes fahren und was drauf haben. Die denken sich alle wenn nicht ich dan garnimand. aus ende... alles nur dumme egos!!!

die meisten können ein baumarkt bike nicht von nem Edelfully unterscheiden, einer hat meinen bruder einen blöden jugendlichen genannt weil er dank fies eingestellter V-Brake (ja, mit sowas fahr ich funride) fast über den lenker geflogen ist weil lx brakes nunmal keinen druckpunkt haben... Und das fehlen von lampen, die raffen nicht das das ein sportgerät ist wo man keine lampen ranbaut...


jo, in sachsen ist das aber ganz extrem.
Das als versuchten Totschlag anzusetzen ist absolut richtig, aber ich kann mal wieder nur darauf hinweisen das Selbstjustiz dich nur zum fiesling macht und den Leuten nicht hilft!
 
Bin heute mit 40 KM/H einen Singletrail runter gefahren und mich hätte es fast vom Bike gehauen, weil binnen 5 Sekunden die ganze Luft aus dem Reifen war.

Als Übeltäter hat sich ein 7 cm langer, rostiger Nagel herausgestellt, der meinen Reifen + Schlauch (1 Woche alt) zerstochen hat !

Böse Falle oder dummer Zufall ??

1.jpg


2.jpg


3.jpg
 
Hallo,

ich bin heute mit ein paar Kollegas auch ein Sigeltrail runter gedüst, beim ertsen mal runter war noch alles klar, beim zweiten mal hat irgend so ein Ars..... Baumstämme und dicke steine in den weg gelegt:mad:, wir konnten gerade noch Bremsen sonst hätten wir uns aufs maul gelegt, aber richtig!!!

Mfg Basti
 
also das mit dem Nagel würd ich mal nen Zufall nennen, denn um versucht zu sein ist die Trefferchance viel zu gering. Aber wie lang der Thread schon ist zeigt mal wieder wie viele spaßverderbende Gesäßviolinen da draußen rumrennen und uns unser Hobby zur Hölle machen wollen. Erschreckend sowas!
 
aber ich kann wohl von Glück sagen, dass ich von allen beschriebenen Fallen noch keiner begegnet bin. Nur die querliegenden Äste und Bäume gibt's hier (Vorderer Odenwald) auch in Massen.

Was mich jetzt beschäftigt: Wenn man einen Wanderer oder besser noch Förster dabei antrifft, wie er einen dicken Ast "in Position" bringt - was tun? :confused:

Wenn einer von Euch, der schon mal durch so ein Ding einen ordentlichen Salto veranstaltet hat, dem Täter direkt ein paar auf's Maul geben würde, könnte ich das gut verstehen.

Aber als hoffnungsloser Naivling habe ich dann doch noch den Idealismus, dass man mit den Leuten quatschen kann und sie vielleicht sogar davon überzeugt, dass sie auch uns Biker am Leben lassen sollten.

Oder ist bei den Leuten, die sich zu solchen Taten hinreißen lassen (denn die wissen ja, was passieren kann!) alles zu spät, und die einzige erzieherische Maßnahme, die noch was ausrichten kann, doch 3 Wochen stationäre Behandlung und 'ne neue Krone?


Nach meinen wilden Anfangsjahren bin ich inzwischen auch mehr auf Gegenseitigkeit aus, grüße ausdauernd alle Wanderer (komischerweise grüßen die mich NIE zuerst!) und versuche, unser schlechtes Image nicht noch mehr zu füttern. Aber wenn's wo schnell runter geht - dann fahr ich auch schnell...
(Heute Mittach hat eine Gruppe Wanderer extra gewartet, um mich diesen mördersteilen Trail runterstechen zu sehen. Anderswo kostet sowas Geld. :D )

Natürlich hab' ich auch schon öfter Aggressionen durch Wanderer gesehen - aber woher kommen die? Dass die sich gefährdet fühlen, wenn man mit 50 Sachen und 50 cm Abstand an ihnen vorbeisticht, ist klar. Aber UPHILL??
(Klar - rauschen wir vorbei, sind wir weg, bevor sie sehen, was das für'n Motorrad war. Nur bergauf kriegen sie uns überhaupt zu fassen.)

Habt Ihr schon mal Diskussionen gehabt? Wisst Ihr, WAS die Wanderer denn nun stört?

Meine Kumpels und ich neigen zu der Auffassung, dass der Zorn der Wanderer daher kommt, dass Biker sich in einem Wald aufhalten, in dem sie gar nicht sein DÜRFEN. Niemals nicht. Nur zu Fuß.

Aber wenn's so wäre, würde mich das ganz schön deprimieren.

Vorschläge für eine Annäherung? Ein Artikel in der Tagespresse, wenn die Saison wieder anfängt, der um Verständnis wirbt?

Würde mich freuen, wenn die Diskussion in eine konstruktive Richtung gehen würde - denn getrennte Wälder für Biker und Wanderer wird's so bald nicht geben...

Shefffield
 
Original geschrieben von Shefffield
[...] - denn getrennte Wälder für Biker und Wanderer wird's so bald nicht geben...

Das ist klar. Es geht nur miteinander, schließlich haben die Wanderer ja genauso das Recht den Wald zu betreten. Mit etwas gegenseitiger Rücksichtnahme ist das auch meist kein Problem.

Die Diskussionen die ich bisher mit Wanderern hatte gehen vom netten 10 minütigen "huch, mit dem kann man ja reden"-Gespräch bis hin zu alten verbohrten Sä**en, die nur ein Ventil zum Frustabbau brauchen und da die MTBler als Sündenböcke gerade recht kommen. Zu Glück überwiegt aber die erste Gruppe deutlich.

Zu den Bäumen (auch absichtlich hingelegten):
Wer hier nicht rechtzeitg bremsen kann war eindeutig zu schnell und ist einfach nur selbst schuld!
Anstatt des Baumes hätte ja auch z.B. eine Familie mit Kindern laufen können...
 
Quergelegte Äste finde ich auch häufig. Gut sind auch die Förster, die mit ihren schei$$ Geländewägen die weichen Forstwege zerwühlen um zu ihrem Hochstand zu kommen und einen beschimpfen wenn man auf einem schmalen Waldweg unterwegs ist.

Aber das beste war mal folgendes. Ich fahr (zugegebnermaßen Sonntags) an einen beliebten Aussichtspunkt (auf breiten Forstwegen) hin. Dort angekommen schiebe ich mein Fahrrad um einen mürrisch dreinschauenden Rentner in Abstand von ca 1.5 Metern drumrum in Richtung eines dort beginnenden Singletrails. Darauf schnauzt mich der Rentner an ich wäre ihm über die Füße gefahren. Da is mir absolut gar nix mehr eingefallen!

Ansonsten: Ich steige auf Singletrails immer ab wenn ich Wanderer sehe, grüße freundlich und bedanke mich für ihr Verständnis, daß es da wo ich gerade stehe etwas enger ist. Bis jetzt habe ich fast immer nur gute Erfahrungen gemacht.
 
@ CJ700

Soeben passiert:

http://f5.parsimony.net/forum5298/messages/358.htm

"Hallo, Sportskollegen!

In unserem Forum (http://www.mtb-news.de/forum/showthread.php?s=&postid=849402#post849402) läuft gerade eine Diskussion über die oft sehr unterschiedlichen Erfahrungen, die wir im Wald mit Wanderern gemacht haben.

Auch ich persönlich habe Anfeindungen durch Wanderer erleben müssen (manche berechtigt - die meisten jedoch ohne für mich ersichtlichen Grund) und teile die Erfahrungen von Sportskameraden, die auf regelrechte Fallen (über Wege gespannte Drähte) gestoßen sind. (Wir wissen allerdings nicht, wer dafür verantwortlich ist, und wollen auf keinen Fall etwas unterstellen!!)

Da es auch auf längere Sicht keine getrennten Wälder für Wanderer und Mountainbiker geben wird, bin ich sehr daran interessiert zu erfahren, was die Wanderer an uns Moutainbikern stört und wo wir Mountainbiker unser Verhalten ändern müssen, um für ein besserees Miteinander zu sorgen.

Ich würde mich freuen, wenn Sie Ihre Beiträge unter dem obigen Link posten würden.

Sportliche Grüße,
Shefffield"

Bin gespannt, was kommt!
 
Zurück