Transition Patrol - Sammelthread

foreigner nix für ungut, aber ohne das alles selbst getestet und verglichen zu haben sind das halt auch nur Vermutungen.... ich halte die Aussagen für gewagt.
Wenn ich was gelernt habe über Dämpfer, dann dass möglichst passender Custom-Tune Standard-tunes quasi immer schlägt. Gilt besonders bei Nachkauf von Dämpferrn. Ausnahme vielleicht, wenn ein Hinterbau mit einem "Standard-Dämpfer", wie ein X2 "zufällig" sehr gut harmoniert. Das wäre hier aber nur bei deutlich progressiveren Hinterbauten der Fall.
Bei wenig Progression hilft ein zusätzlicher Durchschlagschutz bei Stahlfederdämpfern auf alle Fälle. Dazu muss man nicht hellsehen können.
Und mehr meine ich auch gar nicht.
Ob ein EXT oder ein Fenix besser ist, wird niemand sagen können. Das ist reine Vermutung und glaubensfrage. Ich würde einfach versuchen, den am wahrscheinlichsten sehr gut passenden zu nehmen.

Aber am Ende auch alles persönliche Präferenz. All die genannten Coil-Dämpfer sind deutlich mehr auf schlucken, maximale Traktion und mehr Komfort ausgelegt, als es der von Transition ausgelegte DPX2 ist. Das war auch mit Sicherheit nicht der Fokus von Transition, sondern eher ordentlich Pop und dicke Sprünge. Wenn man letzteres möchte, dann geht man besser nicht auf Coil. Das war auch klar ein Grund, weswegen ich mir den Rahmen (mit Dämpfer) geholt habe. Race-Enduros gibt's woanders genug, vielleicht sogar bessere (Soll aber nicht heißen, dass das mit dem Patrol nicht geht).
 
Wenn ich was gelernt habe über Dämpfer, dann dass möglichst passender Custom-Tune Standard-tunes quasi immer schlägt. Gilt besonders bei Nachkauf von Dämpferrn. Ausnahme vielleicht, wenn ein Hinterbau mit einem "Standard-Dämpfer", wie ein X2 "zufällig" sehr gut harmoniert. Das wäre hier aber nur bei deutlich progressiveren Hinterbauten der Fall.
Bei wenig Progression hilft ein zusätzlicher Durchschlagschutz bei Stahlfederdämpfern auf alle Fälle. Dazu muss man nicht hellsehen können.
Und mehr meine ich auch gar nicht.
Ob ein EXT oder ein Fenix besser ist, wird niemand sagen können. Das ist reine Vermutung und glaubensfrage. Ich würde einfach versuchen, den am wahrscheinlichsten sehr gut passenden zu nehmen.

Aber am Ende auch alles persönliche Präferenz. All die genannten Coil-Dämpfer sind deutlich mehr auf schlucken, maximale Traktion und mehr Komfort ausgelegt, als es der von Transition ausgelegte DPX2 ist. Das war auch mit Sicherheit nicht der Fokus von Transition, sondern eher ordentlich Pop und dicke Sprünge. Wenn man letzteres möchte, dann geht man besser nicht auf Coil. Das war auch klar ein Grund, weswegen ich mir den Rahmen (mit Dämpfer) geholt habe. Race-Enduros gibt's woanders genug, vielleicht sogar bessere (Soll aber nicht heißen, dass das mit dem Patrol nicht geht).
Du empfiehlst aber einen Stahlfederdämpfer anstatt einem in der Progression anpassbarem Luftdämpfer. Der Durchschlagschutz ist nur eine Symptombekämpfung aber keine Lösung für die fehlende Progression eines Stahlfederdämpfers. Ich kann als Patrol-Fahrer mit X2 nur sagen, dass es keinerlei Problem mit fehlender Progression gibt. Die Stahlfederdämpfer die du nennst sind natürlich sehr interessant, aber bei diesen kann ich mir durchaus vorstellen, dass die fehlende Progression des Dämpfers dann zu Problem führt und man infolge dessen zu einer stark gedämpften HS-Druckstufe greifen muss. Für mich ist das immer die schlechteste Wahl der Anpassung, weil man dadurch den Hinterbau doch recht schnell stark beschneidet.
 
Hi

ich kann denn Öhlins TTX Air einfach nur empfehlen echt der hammer in den rahmen und funktioniert einwandfrei!

MFG

Etwas mehr Info wäre nicht schlecht. Wie macht er sich gegenüber hier geschilderten Maken des DPX?

Aber mal für unwissende: Was wird denn so am Serien DPX2 so bemängelt im Patrol?

Das leichte Wippen vor allem im bergauf-Gang liegt daran, dass hier leicht unter 100% Antisquat anliegen und der auch weiter schnell fällt. Das ist zwar sehr schön, da es dadurch kaum Pedalfeedback gibt und der Hinterbau sehr aktiv bleibt, aber es kann zu leichtem Wippen führen.

Am Shimstack dürfte das Wippen dagegen kaum liegen. Das ist eindeutig lowspeed-Dämpfungsbereich und der ist am DPX2 genauso über Nadelventile von außen verstellbar wie bei den teuren Stahlfederdämpfern. Ein wenig könnte der Hauptkolben noch eine Rolle spielen, aber beim Wippen nicht die Welt.

Der Unterschied weshalb der DPX2 im Transition zum Wippen neigt, dürfte eher in der Progression liegen. Der DPX2 arbeitet eh progressiver als X2 oder selbstverständlich auch Stahlfederdämpfer, aber hier hat er ab Werk auch noch einen dicken Spacer drin. Sprich der Dämpfer selbst ist sehr progressiv. Das ist nötig, da der Hinterbau selbst zwar leicht progressiv ist, aber nicht sehr viel und Transition große Negativfederwege propagiert und dennoch Bikes mit Reserven baut. Heißt, der Dämpfer bietet hinten raus zwar guten Gegenhalt, trotz viel Negativfederweg, aber er geht halt um den Sag herum auch sehr leicht und etwas einsackend in den Hub.

Will man das Verhalten verbessern, sollte man also lieber kleinere Spacer im DPX2 verbauen, dafür den Druck erhöhen und etwas weniger Negativfederweg fahren. Das dürfte in dem Fall mehr bringen, als irgendwas zu shimmen.

Das Wippen hat hier, glaube ich, niemand bemängelt, zumal der DPX einen Hebel hat.

Das ist eher der Midstroke und wohl leicht zu schneller Rebound das Problem.
 
Dämpfer hin Dämpfer her (ich hab meinen Super Deluxe am 2017er Carbon gut eingestellt bekommen)...gibt es schon Infos zu einem 2020er Patrol?

Mich würde interessieren, ob überhaupt was neu kommt (außer Farben und Ausstattung oder so) oder ob ein komplett neuer Rahmen evtl. sogar mit 29"/27,5" Konfiguration kommt?
 
Etwas mehr Info wäre nicht schlecht. Wie macht er sich gegenüber hier geschilderten Maken des DPX?



Das Wippen hat hier, glaube ich, niemand bemängelt, zumal der DPX einen Hebel hat.

Das ist eher der Midstroke und wohl leicht zu schneller Rebound das Problem.

Geht mir ähnlich. Der Dude in dem von dir verlinkten Video beschreibt es eigentlich ganz gut, hier noch mal mehr dazu. Habe jetzt auch mal den Token rausgenommen, leider noch nicht zum Testen gekommen. Mal schauen ob es dann fürs nächste Jahr doch noch den Storia gibt.
 
Du empfiehlst aber einen Stahlfederdämpfer anstatt einem in der Progression anpassbarem Luftdämpfer. Der Durchschlagschutz ist nur eine Symptombekämpfung aber keine Lösung für die fehlende Progression eines Stahlfederdämpfers. Ich kann als Patrol-Fahrer mit X2 nur sagen, dass es keinerlei Problem mit fehlender Progression gibt. Die Stahlfederdämpfer die du nennst sind natürlich sehr interessant, aber bei diesen kann ich mir durchaus vorstellen, dass die fehlende Progression des Dämpfers dann zu Problem führt und man infolge dessen zu einer stark gedämpften HS-Druckstufe greifen muss. Für mich ist das immer die schlechteste Wahl der Anpassung, weil man dadurch den Hinterbau doch recht schnell stark beschneidet.


Der Ext Storia ist vom Tune her aber auf das Transition Patrol angepasst und wird nochmal auf die Kundenspezifikationen, z.B. Gewicht angepasst bei Bestellung.

Tatsächlich hat foreigner wohl recht, was an sich das Konzept von Transition angeht. Der X2 wird hier m.E. wohl einen guten Kompromiss bilden, wenn auch der Aufwand für die Abstimmung größer ist.
 
Geht mir ähnlich. Der Dude in dem von dir verlinkten Video beschreibt es eigentlich ganz gut, hier noch mal mehr dazu. Habe jetzt auch mal den Token rausgenommen, leider noch nicht zum Testen gekommen. Mal schauen ob es dann fürs nächste Jahr doch noch den Storia gibt.

Ich habe heute mit MRC über einen Shimtune gesprochen und sie sagten, sie können nichts für mich machen, weil sie kein Dyno haben und auch sonst keine Erfahrungen mit dem umschimmen vom DPX.

Es hieß, man könnte etwas rumsprobieren, aber das wird teuer und das Ergebnis ungewiss.

Fox kann nur einen gewünschten Shim zwar verbauen, aber da muss man selber wissen, welchen.

Überlege jetzt Anyrace wegen dem Custom SDLX anzuschreiben. Hat jemand schon Erfahrungen damit gemacht?
 
Du empfiehlst aber einen Stahlfederdämpfer anstatt einem in der Progression anpassbarem Luftdämpfer. Der Durchschlagschutz ist nur eine Symptombekämpfung aber keine Lösung für die fehlende Progression eines Stahlfederdämpfers. Ich kann als Patrol-Fahrer mit X2 nur sagen, dass es keinerlei Problem mit fehlender Progression gibt. Die Stahlfederdämpfer die du nennst sind natürlich sehr interessant, aber bei diesen kann ich mir durchaus vorstellen, dass die fehlende Progression des Dämpfers dann zu Problem führt und man infolge dessen zu einer stark gedämpften HS-Druckstufe greifen muss. Für mich ist das immer die schlechteste Wahl der Anpassung, weil man dadurch den Hinterbau doch recht schnell stark beschneidet.
Ging ja auch im Großteil um Stahlfederdämpfer.
Die angesprochenen Coil Dämpfer haben außerdem keine krass degressive Dämpfung wie der X2, weil der fast die gesamte Mid-Highspeeddämpfung über die Federventile macht. Die X2 und DHX2 neigen halt deutlich stärker zu ordentlicher Federwegsnutzung (böse Zungen würden Durchsacken sagen) als andere Topdämpfer. Und da mit viel Highspeed-Dämpfung dagegen zu arbeiten macht wirklich keinen Sinn, da ist beim X2 Spacern auch die bessere Wahl. Allerdings ist ein stark gedämpfter X2 auch nicht mit einem ordentlich angepassten ext beispielsweise Vergleichbar. Die können vergleichsweise wesentlich stärker gedämpft sein ohne dass sie harsch oder zäh werden.
Aber ja, wenn man es mehr poppig mag, dann eher Luftdämpfer.
Mich persönlich macht ein X2 wenig an, genauso wie CCDB. Sind nicht meine Dämpfer, ich mag die Charakteristik und vergleichsweise zum Durchsacken neigende Dämpfung oder eben gleich harsches, zähes Verhalten nicht. Und das war bisher immer mein Eindruck, wenn ich einen unter mir hatte. Am Ende eine Frage der persönlichen Präferenz.
 
Ging ja auch im Großteil um Stahlfederdämpfer.
Die angesprochenen Coil Dämpfer haben außerdem keine krass degressive Dämpfung wie der X2, weil der fast die gesamte Mid-Highspeeddämpfung über die Federventile macht. Die X2 und DHX2 neigen halt deutlich stärker zu ordentlicher Federwegsnutzung (böse Zungen würden Durchsacken sagen) als andere Topdämpfer. Und da mit viel Highspeed-Dämpfung dagegen zu arbeiten macht wirklich keinen Sinn, da ist beim X2 Spacern auch die bessere Wahl. Allerdings ist ein stark gedämpfter X2 auch nicht mit einem ordentlich angepassten ext beispielsweise Vergleichbar. Die können vergleichsweise wesentlich stärker gedämpft sein ohne dass sie harsch oder zäh werden.
Aber ja, wenn man es mehr poppig mag, dann eher Luftdämpfer.
Mich persönlich macht ein X2 wenig an, genauso wie CCDB. Sind nicht meine Dämpfer, ich mag die Charakteristik und vergleichsweise zum Durchsacken neigende Dämpfung oder eben gleich harsches, zähes Verhalten nicht. Und das war bisher immer mein Eindruck, wenn ich einen unter mir hatte. Am Ende eine Frage der persönlichen Präferenz.
Eigentlich sind wir über die (angeblich) fehlende Progression des Float X2 für das Patrol ins Thema gekommen. Und das eine lineare Stahlfeder noch schlimmer ist (eigentlich) wenn es denn an Progression fehlt. Durchsacken konnte ich nicht feststellen, die HS-Druckstufe fahre ich nur 2-4 Klicks geschlossen. Poppig ist das Heck mit dem Patrol damit auch nicht, ich würde es als äußerst neutral beschreiben. Klebt gut, zieht bei Bedarf mit Vorpumpen auch gut ab. Harsches Federn oder zähes Verhalten merke ich auch nicht. Wir sind scheinbar äußerst unterschiedliche Räder/Dämpfer gefahren.
 
Ja, ich brauch da auch jetzt nucht ewig herum diskutieren, um Recht zu haben. Das ist auch schwierig und da fahren ja auch die Dämpferhersteller unterschiedliche Konzepte.
Die Progression vom Patrol ist ja nicht schlecht. Sie ist insgesamt zwar eher gering, aber der Verlauf ist günstig und das ist teilweise wichtiger als auf dem Papier großer Unterschied zwischen anfänglichem Übersetzungsverhältnis und dem am Ende vom Federweg.
Sie nimmt beim Patrol ab dem Sag zu, was selbst mit eher linearen Dämpfern besser funktioniert, als Hinterbauten , die anfänglich stark progressiv sind aber die Progression ab Sag immer weniger wird, was es sehr häufig gibt.

Ich will nur erklären was ich damit meine.
Man stelle sich vor, man hat einen komplett linearen Hinterbau und einen linearen Stahlfederdämpfer. Das funktioniert gar nicht so schlecht mit geeignetem Dämpfersetup und sackt auch nicht durch, nutzt halt eher viel Hub und bein harten Landungen fehlt es am Ende etwas an Durchschlagschutz.
Wenn man einen Hinterbau hat, der einen linearen Abfall des Übersettungsverhältnis hat, bekommt man mit einem linearen Stahlfederdämpfer ein ähnliches Verhalten, aber mit einer weicheren Feder. Es verhält sich etwas anders, da ja nicht nur die Federrate übersetzt wird sondern auch die Dämpfung, aber rein Federseitig ist es ähnlich.
Wenn die Progression des Hinterbaus abfällt und weniger wird, dann ist die Federrate (härte) des Federbeins auf die hohe Anfangsprogression abgestimmt (Damit auch der Sag passt, etc) und der gesamte Hinterbau mit Federbein wird tiefer im Federweg immer weicher. Quasi wie ein Feder die immer weicher wird.
Ich bin überzeugt, dass die berühmten durchsackenden Hinterbauten von solchen Hinterbauten kommen, bei denen die Progression im Verlauf des Federwegs deutlich nachlässt und nicht von einfach nur wenig progressiven Hinterbauten, bei denen die Progression sogar eher zunimmt wie beim Patrol (Vor allem wenn das Druckstufensetup entsprechend passt, heißt in dem Fall auch nicht sehr degressiv). Dann funktioniert auch ein Stahlfederbein. Ja nicht mit dem Durchschlagschutz bei richtig harten Aktionen, aber das interessiert auch gar nicht jeden Fahrer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin überzeugt, dass die berühmten durchsackenden Hinterbauten von solchen Hinterbauten kommen, bei denen die Progression im Verlauf des Federwegs deutlich nachlässt und nicht von einfach nur wenig progressiven Hinterbauten, bei denen die Progression sogar eher zunimmt wie beim Patrol (Vor allem wenn das Druckstufensetup entsprechend passt, heißt in dem Fall auch nicht sehr degressiv). Dann funktioniert auch ein Stahlfederbein. Ja nicht mit dem Durchschlagschutz bei richtig harten Aktionen, aber das interessiert auch gar nicht jeden Fahrer.

klingt stimmig. wie müßte Fox also den DPX2 beim neuen Patrol tunen müssen, damit der Rahmen und der Dämpfer nicht "gegeneinander arbeiten"?
 
Kommt darauf an, was man will.
Ich muss selbst noch intensiv testen. Ich konnte ein Alu testen, aber mein eigenes Carbon ist noch nicht fertig.
Alles was man so liest deckt sich mit meinem bisherigen Eindruck, dass der Dämpfer sehr progressiv ist. Hat ja auch einen ordentlichen Spacer drin, der DPX2 hat schon ein kleineres Volumn als ein X2 und zusätzlich einen leicht progressiven Hinterbau mit Kurve, die schon etwas Support bietet.
Ich denke Transition hat mit der Abstimmung 2 Punkte im Kopf: Zum einen bauen sie ein Bike das Spaß machen soll, mit ordentlich Pop und die harten Aktionen und Strecken, die sie so fahren, leicht wegstecken. Daher die hohe Progression. Zum anderen soll das Bike noch schnell sein. Das heißt es braucht vor allem Traktion. Da aber der Hinterbau am Anfang des Federwegs eher linear bis minimal progressiv arbeitet ist er von Hause aus keiner der super "ground tracking" ist. Dafür bräuchte es eine anfängliche deutliche Progression. Das eher lineare Verhalten am Anfang ermöglicht aber beim klassischen 4 Gelenker erst die günstige Federkurve mit zunehmender Progression, die guten Support bietet. Da Luftdämpfer auch am Anfang des Federwegs wenig satt arbeiten, geht Transition den weg mit viel Negativfederweg, wodurch man in einen satteren Bereich kommt und so
Traktion generiert wird.
Nachteil ist ein aufgrund hoher Progression und hohem Negativfederweg etwas weicher Bereich im Sag mit nicht zu viel Gegenhalt.
Irgendeinen Tot muss man halt streben.
Will man ein strafferes Verhalten muss man Spacer raus nehmen. Wie viel ist die Frage. Wenn es so viel ist, dass einem der Durchschlagschutz dennoch reicht, dann kann man den Negativfederweg belassen.
Wenn man noch mehr raus nimmt, wird man weniger Negativfederweg niedriger einstellen müssen. Dann wird das Bike weniger satt von der Auflage, dafür mit mehr Support um den Sag und der Sag liegt in einem Bereich mit noch mehr Antisquat. Das wir tourenorientierte Fahrer erfreuen.
Mit weniger Progression im Dämpfer wird auch die Zugstufe gleichmäßiger und weniger kickend. Wenn das nicht reicht, dann halt zum Tuner mit dem Ding.
Bevor Ich was zur genauen Druckstufenabstimmung + Progressionseinstellung sage, würde ich erstmal gerne ein Weilchen selbst testen ...
Grundsätzlich und allgemein habe ich dazu schon einiges geschrieben, wobei das auf linearere Dämpfer bezogen war. Mit mehr Progression vom Dämpfer muss man halt etwas linearer Dämpfung generieren. Für so ein sweetspot muss man aber viel testen ...
 
Kommt darauf an, was man will.
Ich muss selbst noch intensiv testen. Ich konnte ein Alu testen, aber mein eigenes Carbon ist noch nicht fertig.
Alles was man so liest deckt sich mit meinem bisherigen Eindruck, dass der Dämpfer sehr progressiv ist. Hat ja auch einen ordentlichen Spacer drin, der DPX2 hat schon ein kleineres Volumn als ein X2 und zusätzlich einen leicht progressiven Hinterbau mit Kurve, die schon etwas Support bietet.
Ich denke Transition hat mit der Abstimmung 2 Punkte im Kopf: Zum einen bauen sie ein Bike das Spaß machen soll, mit ordentlich Pop und die harten Aktionen und Strecken, die sie so fahren, leicht wegstecken. Daher die hohe Progression. Zum anderen soll das Bike noch schnell sein. Das heißt es braucht vor allem Traktion. Da aber der Hinterbau am Anfang des Federwegs eher linear bis minimal progressiv arbeitet ist er von Hause aus keiner der super "ground tracking" ist. Dafür bräuchte es eine anfängliche deutliche Progression. Das eher lineare Verhalten am Anfang ermöglicht aber beim klassischen 4 Gelenker erst die günstige Federkurve mit zunehmender Progression, die guten Support bietet. Da Luftdämpfer auch am Anfang des Federwegs wenig satt arbeiten, geht Transition den weg mit viel Negativfederweg, wodurch man in einen satteren Bereich kommt und so
Traktion generiert wird.
Nachteil ist ein aufgrund hoher Progression und hohem Negativfederweg etwas weicher Bereich im Sag mit nicht zu viel Gegenhalt.
Irgendeinen Tot muss man halt streben.
Will man ein strafferes Verhalten muss man Spacer raus nehmen. Wie viel ist die Frage. Wenn es so viel ist, dass einem der Durchschlagschutz dennoch reicht, dann kann man den Negativfederweg belassen.
Wenn man noch mehr raus nimmt, wird man weniger Negativfederweg niedriger einstellen müssen. Dann wird das Bike weniger satt von der Auflage, dafür mit mehr Support um den Sag und der Sag liegt in einem Bereich mit noch mehr Antisquat. Das wir tourenorientierte Fahrer erfreuen.
Mit weniger Progression im Dämpfer wird auch die Zugstufe gleichmäßiger und weniger kickend. Wenn das nicht reicht, dann halt zum Tuner mit dem Ding.
Bevor Ich was zur genauen Druckstufenabstimmung + Progressionseinstellung sage, würde ich erstmal gerne ein Weilchen selbst testen ...
Grundsätzlich und allgemein habe ich dazu schon einiges geschrieben, wobei das auf linearere Dämpfer bezogen war. Mit mehr Progression vom Dämpfer muss man halt etwas linearer Dämpfung generieren. Für so ein sweetspot muss man aber viel testen ...

Danke für die Erklärung, jetzt habe ich ein besseres Bild vom dem, was los ist.

Was ich aber komisch finde, ist, dass Transition eigtl beim testen spüren müssten, dass der weiche Anfangsbereich extrem mit der Progression nicht übereinstimmt.

Beispiel. Auf einer Passage mit überwiegen kleinen Wurzeln und Steinen sind auch ein paar größere Brocken dabei. Fährt man drüber, absorbiert der Hinterbau das kleine Zeug, kann aber die gröberen Schläge wegen der hohen Progression vom großen und eigtl sogar mittelgroßen Spacer nicht mit derselben Sensibilität abarbeiten. Daraus resultiert, dass der Hinterbau kickt und zwar in dem Moment, als man es weniger erwartet, weil er davon sensibel gearbeitet hat. Das Gesamtbild ist einfach unstimmig.

Mit dem kleinsten Spacer wird das ganze ausbalancierter und der Übergang zu höherer Progression nicht so abrupt. Da ist es aber so, dass die Progression für Landungen ins Flat und andere Späße nicht ausreicht.

Bei 23 mm Negativfederweg, dem kleinen Spacer und 5 Clicks LSC sackt der Hinterbau aber bei schnellen Anliegern trotzdem noch gut ein. Auch bei verblockten Stellen muss man viel mehr über die Gabel fahren, damit man nicht „hängen bleibt“.

Ich probiere jetzt den Sag auf 21 mm zu reduzieren und zu testen, ob es besser geworden ist.

Ansonsten habe ich mir jetzt ein SDLX von Anyerace bestellt. Werde die gegeneinander vergleichen, wenn er da ist und hier schreiben, wobei ich aber nicht genau weiß, wie der SDLX abgestimmt ist.

Der SDLX mit MegNeg soll beim neuen Patrol besser anpassungsfähig sein, vllt ist es für jemanden auch eine Option, schließlich kostet er um einiges weniger, als die zuvor erwähnet Dämpfer.
 
Hallo Leute,

die obere Dämpferbuchse an meinem Patrol 2016 hat an einer Seite ziemlich viel Spiel (das Spiel kann man mit der Hand gut spüren - ca. 0,5 mm, und das Huber lager einfach mit der Hand im Eingebauten und verschraubten Zustand drehen). Ich habe schon zwei verschiedene Buchsentypen ausprobiert (Enduro und Huber, 21.8mm x 8mm) - das Spiel bleibt. Ich denke, das da an der Aufnahme am Rahmen Material fehlt (evtl. durch die ständige Bewegung abgetragen). Hat jemand das Problem schon einmal beobachtet? Werde es ggF mit Reklamation probieren. Vielen Dank.
 
Danke für die Erklärung, jetzt habe ich ein besseres Bild vom dem, was los ist.

Was ich aber komisch finde, ist, dass Transition eigtl beim testen spüren müssten, dass der weiche Anfangsbereich extrem mit der Progression nicht übereinstimmt.

Beispiel. Auf einer Passage mit überwiegen kleinen Wurzeln und Steinen sind auch ein paar größere Brocken dabei. Fährt man drüber, absorbiert der Hinterbau das kleine Zeug, kann aber die gröberen Schläge wegen der hohen Progression vom großen und eigtl sogar mittelgroßen Spacer nicht mit derselben Sensibilität abarbeiten. Daraus resultiert, dass der Hinterbau kickt und zwar in dem Moment, als man es weniger erwartet, weil er davon sensibel gearbeitet hat. Das Gesamtbild ist einfach unstimmig.

Mit dem kleinsten Spacer wird das ganze ausbalancierter und der Übergang zu höherer Progression nicht so abrupt. Da ist es aber so, dass die Progression für Landungen ins Flat und andere Späße nicht ausreicht.

Bei 23 mm Negativfederweg, dem kleinen Spacer und 5 Clicks LSC sackt der Hinterbau aber bei schnellen Anliegern trotzdem noch gut ein. Auch bei verblockten Stellen muss man viel mehr über die Gabel fahren, damit man nicht „hängen bleibt“.

Ich probiere jetzt den Sag auf 21 mm zu reduzieren und zu testen, ob es besser geworden ist.

Ansonsten habe ich mir jetzt ein SDLX von Anyerace bestellt. Werde die gegeneinander vergleichen, wenn er da ist und hier schreiben, wobei ich aber nicht genau weiß, wie der SDLX abgestimmt ist.

Der SDLX mit MegNeg soll beim neuen Patrol besser anpassungsfähig sein, vllt ist es für jemanden auch eine Option, schließlich kostet er um einiges weniger, als die zuvor erwähnet Dämpfer.
Ich muss mal schauen wie es mir taugt. Das beschriebene Verhalten kann ich mir schon gut denken.
Aber im Zweifelsfall würde ich mir die Druckstufe beim DPX2 einfach im Zuge des ersten Service tunen lassen. Mit Abstand die günstigste Lösung.
 
Bei 23 mm Negativfederweg, dem kleinen Spacer und 5 Clicks LSC sackt der Hinterbau aber bei schnellen Anliegern trotzdem noch gut ein. Auch bei verblockten Stellen muss man viel mehr über die Gabel fahren, damit man nicht „hängen bleibt“.

Ich probiere jetzt den Sag auf 21 mm zu reduzieren und zu testen, ob es besser geworden ist.

Ich war jetzt 2 Tage in Serfaus und 4 Tage in Spicak und konnte endlich mal genug fahren.
In Serfaus ging alles bis auf die Downhill, die war mir zu nass um Spaß zu machen...

Auf den Murmelbahnen in Serfaus war das Setup mit 0.4er Spacer 23mm SAG und 5 Klicks LSC von ganz offen wunderbar, war schnell zu fahren und die Springerei lief top, es war auch immer ca. 1cm Federweg am Dämpfer übrig.

In Spicak war es mit den verblockten und ausgebombten Strecken schon anders.
Anfangs habe ich das Setup sowohl an Gabel, als auch an Dämpfer weicher gemacht, also schnellere Zugstufe und nur ein Klick Lsc, das war zwar komfortabel, führte aber tatsächlich dazu, dass der Hinterbau „hängenblieb“ und man zuviel über die Gabel fahren musste.
Das Reduzieren des SAGs auf 21mm und wieder 4 Klicks LSC und auch eine straffere Gabel führte dann zum deutlich besseren Fahrverhalten.
Allerdings blieb selbst auf den fiesen Strecken ca. 1cm Hub stehen.
Ein kleinerer Spacer und mehr Luft könnte hier also tatsächlich von Vorteil sein

Ich bin sehr gespannt wie sich der SDLX macht.
Ich versuche gerade herauszufinden, was an der Dämpfung noch anders sein müsste, damit man noch eine bessere Performance aus dem DPX2 Kitzeln kann.
Das könnte dann wirklich gut beim ersten Service mitgemacht werden.
Im Großen und Ganzen war ich aber sehr zufrieden mit dem Patrol, alles sehr sicher und doch ziemlich schnell im Vergleich zu meinem Fanes 4 davor, das war eher ein Bügeleisen...
 
Ich war jetzt 2 Tage in Serfaus und 4 Tage in Spicak und konnte endlich mal genug fahren.
In Serfaus ging alles bis auf die Downhill, die war mir zu nass um Spaß zu machen...

Auf den Murmelbahnen in Serfaus war das Setup mit 0.4er Spacer 23mm SAG und 5 Klicks LSC von ganz offen wunderbar, war schnell zu fahren und die Springerei lief top, es war auch immer ca. 1cm Federweg am Dämpfer übrig.

In Spicak war es mit den verblockten und ausgebombten Strecken schon anders.
Anfangs habe ich das Setup sowohl an Gabel, als auch an Dämpfer weicher gemacht, also schnellere Zugstufe und nur ein Klick Lsc, das war zwar komfortabel, führte aber tatsächlich dazu, dass der Hinterbau „hängenblieb“ und man zuviel über die Gabel fahren musste.
Das Reduzieren des SAGs auf 21mm und wieder 4 Klicks LSC und auch eine straffere Gabel führte dann zum deutlich besseren Fahrverhalten.
Allerdings blieb selbst auf den fiesen Strecken ca. 1cm Hub stehen.
Ein kleinerer Spacer und mehr Luft könnte hier also tatsächlich von Vorteil sein

Ich bin sehr gespannt wie sich der SDLX macht.
Ich versuche gerade herauszufinden, was an der Dämpfung noch anders sein müsste, damit man noch eine bessere Performance aus dem DPX2 Kitzeln kann.
Das könnte dann wirklich gut beim ersten Service mitgemacht werden.
Im Großen und Ganzen war ich aber sehr zufrieden mit dem Patrol, alles sehr sicher und doch ziemlich schnell im Vergleich zu meinem Fanes 4 davor, das war eher ein Bügeleisen...

Ich würde mir eben gleich ein Tuning verpassen lassen, allerdings weiß ich nicht, was genau rein soll. Man müsste hier die Erfahrungen vom @foreigner abwarten, denn er ist bisher der einzige, der beim Patrol das Konzept versteht.

Ich werde den DPX2 nicht loswerden, um zu sehen, ob er nach dem Umbau gegen den SDLX von Anyrace mithalten kann (rein aus Interesse ).

Und klar das Patrol ist ein super Rad. War heute am Ochsenkopf und das Rad macht schon echt Spaß, nur könnte es eine richtige Lethal Weapon sein mit dem richtigen Dämpfer.
 
Wär ich auch dran interessiert.
Ich werde mal ein paar Worte dazu verlieren, wenn ich daran denke. Muss das aktuelle Setup auch erst mal ermitteln, weil ich hier und da noch mal einen Klick nachgestellt habe.

Einen guten Tuningguide an dem ich mich auch orientiert habe findet man hier:
https://www.foxracingshox.de/download/pdf?FLOAT-X2-Setup-Guide-short_wBleed_Druckfrei_neu.pdf
SAG 35% ist klar, 3 Volumenspacer sind beim 2017er X2 das Maximum, welches ich auch ausgeschöpft habe.

Als Startpunkt hatte ich das Druck- und Zugstufensetup aus dem oben verlinkten Guide gewählt. Von der Basisempfehlung ausgehend habe ich die Lowspeedruckstufe in etwa belassen, die Highspeeddruckstufe 2-3 Klicks geöffnet und die Zugstufen 2-4 Klicks geschlossen. Letztere Einstellungen kommen evtl. von meiner vorderradorientierten Fahrweise. Wer den Lenker also weniger belastet und mehr neutral oder hecklastig auf dem Rad hängt wird mit dem Standardsetup wahrscheinlich schon sehr nah am Optimum liegen.

Grundsätzliche Einstellungen der Federbein-Dämpfung mache ich wie folgt:
Lowspeed-Druckstufe: Die versuche ich einfach immer möglichst weit offen zu lassen, um möglichst viel Feinfühligkeit zu erhalten. Gerade bei matschigen Böden hilft das echt viel. Wippen stört mich wenig, dafür gibts wenn dann den 2pos Hebel.
Highspeed-Druckstufe: Ich fahre eine Mischung aus langsamen, technischen Bikestolperzeug (siehe mein Video irgendwo im Profil) und aus schnellen Ballertrails (gebaut, etwa je nach Trail 30-40kmh Durchschnittsgeschwindigkeit). Das heißt ich muss beim langsamen Überfahren grober Hindernisse in der Höhe 5-20 cm ein Federbein haben, dass hier noch öffnet und Federweg freigibt, auf der anderen Seite darf das Federbein bei einer Landung im Flat nicht durchschlagen oder in grobem Geläuf zu viel Federweg brauchen. Zwischen diesen beiden Arten von Trails / Anforderungen stelle ich immer etwas hin- und her, bis ich einen Kompromiss gefunden habe. Für die langsamen, groben, technischen Trails hätte ich sie sogar am liebsten fast ganz offen, für die schnellen Abfahrten muss ich sie aber ein paar Klicks mehr schließen.
Low-Speed Zugstufe: Der Hinterbau darf mich an Kickern nicht auf die Front schieben, sodass ich frontlastig lande. Ich schließe sie soweit, bis ich auf neutralen Sprüngen an der selben Stelle (!) mit Vorder- und Hinterrad lande. Für reine Ballertrails ohne Sprünge hätte ich hier gerne 2-3 Klicks weniger Dämpfung. Für mies gebaute Kicker eher etwas mehr Dämpfung.
High-Speed Zugstufe: Für mich ein Stück weit ein Mysterium. Hier bin ich mir nie sicher, ob ich das Optimum erreicht habe. Falls ich das Gefühl hätte, mich an derben Schlagfolgen in den Federweg zu saugen, würde ich sie weiter öffnen. Falls das Heck pumpt / aufschwingt / schwimmt eher schließen.

So jetzt sind es doch ein paar mehr Worte geworden... ich hoffe das hilft etwas.
 
Weiß nicht ob es schon mal erwähnt war hier: Es gibt einen sehr interessanten YouTube Chanel von MTB Telly.
Der hat sehr ausführlich Videos zum setup-setup-prozess am Patrol. Zusammengefasst:
Er war auch anfangs sehr unzufrieden. Hat dann vom serienmäßig verbauten 0.6er Spacer, alles (0.4, 0.2) bis gar keinem alles probiert mit unterschiedlichen Drücken und Sag. Lange war er der Überzeugung 0.2 und viel Sag 23-24 sei das Optimum, bis er am Ende auf 0 Spacer und 21-22 mm Sag gegangen ist, was nochmal wesentlich besser war und für ihn diese linearer Abstimmung das Optimum.
Er ist dann noch auf ein super Deluxe, den er noch etwas mehr mag.
 
Eigentlich deckt sich das ja mit dem was ich geschrieben hab.
Ich werde es auch anfänglich ohne Spacer testen. Kostet mich keinen Kauf von Spacern und ist das Optimum, denke ich auch, wenn es nicht durchschlägt. Ansonsten schrittweise mehr Spacer.
Bei mehr Spacern wahrscheinlich tendenziell etwas mehr Sag und mehr Lowspeed-Compression. MTB Telly hat bei dem 0 Spacer Setup die Druckstufendämpfung sogar komplett offen gehabt.
Ihr könnt ja mal testen :)
Kann mir vorstellen, dass kein Spacer außer vielleicht bei großen Drops und Jumps sehr gut geht. Er hat ja kein großes Volumen. Wenn andere hier schreiben 3 Spacer im X2, dann dürfte das annähernd vergleichbar sein mit einem offenen DPX2.
 
Weiß nicht ob es schon mal erwähnt war hier: Es gibt einen sehr interessanten YouTube Chanel von MTB Telly.
Der hat sehr ausführlich Videos zum setup-setup-prozess am Patrol. Zusammengefasst:
Er war auch anfangs sehr unzufrieden. Hat dann vom serienmäßig verbauten 0.6er Spacer, alles (0.4, 0.2) bis gar keinem alles probiert mit unterschiedlichen Drücken und Sag. Lange war er der Überzeugung 0.2 und viel Sag 23-24 sei das Optimum, bis er am Ende auf 0 Spacer und 21-22 mm Sag gegangen ist, was nochmal wesentlich besser war und für ihn diese linearer Abstimmung das Optimum.
Er ist dann noch auf ein super Deluxe, den er noch etwas mehr mag.

Seine Videos wurden hier ein paar Seiten zuvor gepostet.

Bei 0 schlage ich mit meinen 85-87 kg bei harten Landungen ins Flat leider durch.

Interessant ist sein Review vom SDLX mit MegNeg
 
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