ultralight bikepacking

Ja - mich gibt´s noch nicht so lange online ;) Bin noch fleißig am tippen. Muss noch einiges reinstellen die nächsten Tage :D
Ich habe gesehen du bist auch auf der Eurobike. Wenn´s sich ausgeht können wir uns ja treffen. Dein neues Layout ist aber auch schick geworden.
 
Na dafür hast du aber schon ne Menge Artikel online. Stark!
Jepp, bin dieses Jahr auch am Bodensee und gegen ein Treffen spricht natürlich nichts - in der Blogger-Base laufen wir uns wahrscheinlich sowieso über den Weg ;- >

Ja und Danke #LAYOUT

 
Servus liebe UL- Gemeinde !

Habe mir unter anderem diesen Thread mal durchgelesen, da ich im kommenden Frühjahr gern mit dem Bikepacking anfangen will.
Erstmal vielen Dank für die vielen Infos, Meinungen, Produktbeschreibungen und den angenehmen Ton hier ;-)

Ich bin schon ein paar Alpencrosse gefahren, allerdings mit Gepäcktransport und in einer Gruppe. War auch sehr schön, aber ich möchte es gern mal allein machen, ohne den "Druck", so und soviel km an einem Tag bis zur nächsten Unterkunft zu machen.
Geplant (quasi das "Hauptziel") sind 2 Wochen in den Alpen, Nächtigungen oberhalb der Baumgrenze. Eine Route habe ich noch nicht gemacht, will ich auch nicht, sondern spontan entscheiden, wo es lang gehen soll. Lediglich ein paar Punkte sind auf der Karte markiert, wo ich lang möchte.

Fahren möchte ich mit meinem Canyon Nerve.
Isomatte ist eine Thermarest neo air xlite, welche bereits angeschafft ist und probegeschlafen wurde. Das Geräusch beim Umdrehen erinnert an Regen :) Klar, eine Isomatte ist keine Federkernmatratze, aber ich konnte gut drauf schlafen.
Schlafsack wird ein Cumulus light line 300 werden, und als Unterkunft solls ein Tarptent Rainbow werden.
Gaskocher ist ebenfalls unterwegs. Auf ein kaltes Essen abends könnte ich verzichten, aber ein morgendlicher Grüntee "muss" sein :)
Aber neben Trockenobst und Nüssen ist abends auch mal was warmes nicht verkehrt, sofern es mittags nichts gab :)

Ich habe hier schon diverse Packlisten studiert und werde mich daran erstmal langhangeln und im Frühjahr mal die nähere Umgebung abfahren und schauen, was ich wirklich brauche und was nicht.
Für die längeren Touren tendiere ich zwecks Stromversorgung zu einem Solarpanel und Powerbank. Navigieren werde ich, wenn erforderlich mit dem Smartphone und Locus.

Packtaschentechnisch bin ich noch am überlegen, ich würde ungern ein großes Paket am Lenker tragen wollen, da ich einige Trails mitnehmen möchte. Satteltasche wird auch nicht allzugroß ausfallen, da ich meine Reverb nutzen möchte.
So zumindest der grobe Plan, ob sich das wirklich so ausgeht, wie geplant, wird sich zeigen. Erstmal möchte ich alles nötige Equipment beisammen haben und dann schauen, wie ich es am sinnvollsten am Radl unterbringe.

Vielleicht kommen hier noch ein paar Anregungen, sich zu optimieren, aber ich denke, das wird dann einfach die Erfahrung bringen. Überhaupt erstmal die Erfahrung, tagelang alleine unterwegs zu sein.

Vielleicht fällt dem ein oder andern beim lesen dieser Zeilen noch was ein, ich bin für jeden Tip und jede Anregung dankbar :)

Viele Grüße
 
Moin,

mal ein paar vorsichtige Anmerkungen …

Ich bin schon ein paar Alpencrosse gefahren, allerdings mit Gepäcktransport und in einer Gruppe. War auch sehr schön, aber ich möchte es gern mal allein machen, ohne den "Druck", so und soviel km an einem Tag bis zur nächsten Unterkunft zu machen
Kann ich gut verstehen, aus den Erfahrungen mit meinem diesjährigen West-Alpen-Bikepacking-Trip kann ich nur sagen, dass dann ggf. anderer "Druck" entsteht, ggf. dann im wahrsten Sinne des Wortes als Mehrgewicht, was Dich in den Sattel drückt.

Ich war mit Zelt, Matte, Schlafsack, ziemlich leichter Küche, ... usw. unterwegs, aber halt in meiner Planung z. B. davon ausgehend überwiegend auf Campingplätzen zu schlafen, i. d. R. täglich durch Orte zu kommen, in Hütten / Restaurants auch mal was zu essen. Halt NICHT im Sinne von Trekkingtour durch Island und mit Schrankwand auf dem Rücken für 14 Tage autarkes Essen.

Dann ist es schon übel, wenn man das weit sichtbare und bekannte Refugio ca. 15:00 erreicht und man mitgeteilt bekommt, dass jetzt gerade die Küche geschlossen sei und ab 16:30 nur noch für Übernachtungsgäste Essen ausgegeben / verkauft wird >:(

Irgendwann bin ich in einem kleinen Weiler angekommen, 2 Wanderherbergen mit jeweils Küche ... beide so voll und beide erklärt, Essen nach 19:00 nur mit Reservierung ... "au revoir!"

Es gab tlw. Tage, da hätte ich alle 3-5km Wasser aufnehmen können an einladenden Brunnen und andere, da waren selbst die dann tlw. in Voraussicht gebunkerten 5l Wasser zu wenig, zumindest wenn man dann davon ausgeht, irgendwo "draußen" zu übernachten und dort an kein Wasser mehr zu kommen.

Auf einmal sind dann ganz schnell 3, 4, ... kg mehr dabei, als berechnet und erwartet, passen die platzmäßig überhaupt noch irgendwohin? Gibt es das Rucksacktragesystem überhaupt her? Usw.


Nächtigungen oberhalb der Baumgrenze.
Du solltest Dir sehr bewusst machen, dass das in weiten Gebieten verboten ist und je nach dem mehr oder weniger streng kontrolliert wird. Das ist tlw. sogar Angelegenheit der Gemeinde, wo zu dieser Zipfel Wiese noch gehört. Die Alpen per se sind auch nicht so menschenleer, wie z. B. Nordskandinavien, gibt es viele Reiseberichte, z. B. auch auf den outdoorseiten von Wanderern, die von den vielen (unerwarteten) Begegnungen erzählen. Und ganz ehrlich, wenn ich so manche vollgeschissene Waldlichtung, wobei die Berge an Tempos noch schlimmer waren, erlebt habe, kann ich gut verstehen, dass es mind. nicht gern gesehen wird.

Davon ab, ist Dir klar, wovon Du hier sprichst? Also an Voraussetzungen in Bezug auf Wetter, Wetterwechsel usw. ...

Isomatte ist eine Thermarest neo air xlite, ... Schlafsack wird ein Cumulus light line 300 werden, und als Unterkunft solls ein Tarptent Rainbow werden.
Die hat einen R-Wert von "nur" 3 (d. h. marketing-optimistisch wird von -6° ausgegangen), der luftige Schlafsack hat wahnwitzige 300g Daunenfüllung und wird (ebenfalls IMHO sehr optimistisch) mit 4° C, Exped spricht der Füllmenge von IMHO realistischeren 7° C), angegeben.

Also wenn ich den ganzen Tag auf dem MTB gesessen und Körner gelassen habe, dann abends meine beachtlichen 660kcal auf dem TrekNEat-Freezerbag aufnehmen durfte, dann ist mir sch… kalt, wohlgemerkt wir reden halt NICHT von dem ankommen in der nächsten Unterkunft mit heisser Dusche, viel :cooking: und :bier:.
Das kann also oberhalb der Baumgrenze schon verdammt knapp werden mit dem Setup.


Gaskocher ist ebenfalls unterwegs
Denke an Versorgung mit den Kartuschen, ich hatte sogar einen Stechkartuschenadapter für Frankreich dabei, btw. schwerer als mein schnuckliger Soto-Windmaster, nur um dann festzustellen, dass der nicht auf den Adapter passt und die Kartuschen vor Ort alle NICHT die üblichen Campinggaz für den Adapter waren :rolleyes:

Ansonsten fand und finde ich das Setup ziemlich gelungen, für kleine Getränkerunde und schnelles Freezerbackcooking, Porridge etc. … SnowPeak (sehe gerade die haben das Set deutlich verbessert :eek:) TI-MINI SOLO COMBO 2.0 da drin dann 110g Kartusche, den Soto Windmaster und noch ein paar Kleinigkeiten.


Für die längeren Touren tendiere ich zwecks Stromversorgung zu einem Solarpanel und Powerbank. Navigieren werde ich, wenn erforderlich mit dem Smartphone und Locus.
Liess auch mal beim Stunzi nach, aber ich würde eher ausreichend große PowerBank mitnehmen, Möglichkeiten zum Laden hat man recht viele - AUSNAHME viele Refugios oben im Berg erlauben das gar nicht oder nur für Hausgäste. IMHO macht das Solarpanel in den Bergen auf dem MTB nicht sooo viel Sinn, mit Kanu in Schweden ist das was anderes.


ich würde ungern ein großes Paket am Lenker tragen wollen, da ich einige Trails mitnehmen möchte.
Bei Deinem SetUp wirst Du irgendeinen Tot sterben müssen :p ... Ich hatte in der Lenkerrolle Schlafmatte ungefalltet gerollt und darin dann Schlafsack und das bisschen Wechselkleidung, vorn dran noch das Zelt. Gestänge und Heringe dann in der Rahmentasche.

Das hatte dann bei mir insgesamt so um die 4-5kg und ja, damit habe ich mich vieles fahrerisch nicht mehr getraut, was ohne wohl noch gegangen wäre, war aber auch das erste Mal.


Satteltasche wird auch nicht allzugroß ausfallen, da ich meine Reverb nutzen möchte.
Zorrocarry?

Ansonsten bin ich mit ca. 12kg Rucksack auf dem Rücken gestartet, weil ich im Vorbereitungs-Chaos nicht geschafft hatte, einen passenden Gepäckträger für mein Hardteil zu finden und dann die Zeit zu knapp war, noch eine Satteltasche zu besorgen. War dann ca. 1 Woche so unterwegs, bis ich in Briançon dann doch noch eine Lösung gefunden hatte und so den Rucksack lange Strecken da drauf hatte. In den Tagen dazwischen hätte ich sehr, sehr viel gegeben, div. schweres aus dem Rucksack in irgendeine Satteltasche zu packen.

Auch wenn ich es selber nicht glauben wollte, auf meiner Strecke war es auch so, dass ich viel weniger oft den Sattel hoch- und runterfahren wollte, als z. B. bei einem Tag im Harz.


Erstmal möchte ich alles nötige Equipment beisammen haben und dann schauen, wie ich es am sinnvollsten am Radl unterbringe.
Ich würde das beides durchaus zusammen planen o_O ... nur ein blödes Problem, was ich hatte. Meine Rahmentasche nimmt max. die Länge von ca. 45-48cm auf, das Gestänge von MSR HubbaHubba ist aber egal wie geübt, länger als 52cm, verstärkt noch dadurch, dass das alles zusammenhängt. Hilleberg hat bei Yellow- und Red-Label-Zelten 43cm Gestängelänge. Natürlich NUR deswegen :lol: musste es dann ein Hilleberg-Zelt sein 8-)


Bei all den Überlegungen auch daran denken, dass Du ggf. alles vom Rad runter bekommen musst, an Deinen Rucksack(?) dran und dann das Rad über die Schultern packen. Zuerst hatte ich soweit wie möglich die Sachen am Rad gelassen, mit mehr Erfahrung dann nur noch die Rahmentaschen, weil es sich so deutlich ausblancierte auf die Schultern legen lässt. DAS solltest Du auch ruhig mit entsprechendem Gewicht und Steigung mal üben, da habe ich dann locker die Island-Schrankwand auf dem Rücken überholt OHNE so ein feines Tragesystem zu haben.
 
Danke HeagarHH für deine ausführlichen Ausführungen !

Es ist so geplant, dass ich täglich durch Ortschaften komme, wo gespeist und eingekauft werden kann. Und ich werde immer für min. zwei Tage Essen dabei haben. Nüsse und Trockenfrüchte nehmen kaum Platz weg.

Nächtigungen oberhalb der Baumgrenze ist ein Wunsch, den ich mir so oft wie möglich erfüllen möchte, jedoch muss dazu logischerweise das Wetter passen. Mit Wetter und Wetterwechsel bin ich vertraut, ich hatte mal das Erlebnis, 20hm vorm Grat von einem Gewitter überrascht zu werden, da war ich dann mittendrin statt nur dabei. So ein Erlebnis brauche ich nicht wieder und dementsprechend vorsichtig werde ich auch den Schlafplatz wählen (ob nun weiter oberhalb oder weiter unten in Talnähe).

Die Wasserfrage sollte in den Alpen kein Problem darstellen, was nicht heißt, dass ich am Wasser sparen werde. Da werde ich genügend Reserven einplanen.

An eventuelle Tragepassagen habe ich noch gar nicht gedacht, danke !! Weil die werden definitiv kommen, allein schon am von der Heidelberger Hütte bis zum Fimberpass.

Noch bin ich in der Planungsphase, nach den ersten Overnightern in der Nähe, wo der Harz vor der Tür steht, werde ich sicher schlauer sein und kann mich an das "Alpenequipment" rantasten.
 
Es ist so geplant, dass ich täglich durch Ortschaften komme, wo gespeist und eingekauft werden kann. Und ich werde immer für min. zwei Tage Essen dabei haben. Nüsse und Trockenfrüchte nehmen kaum Platz weg.
SO war auch mein Plan und nach der traumhaften und ungeplanten Übernachtung unterhalb des Mt. Thabor, musste ich charmante französische Hilfe beim Frühstück in Anspruch nehmen o_O

Mit Wetter und Wetterwechsel bin ich vertraut,…
:daumen: ... bei manchen Anfragen bin ich mir halt nicht sicher, ob Vorstellungen auf Instagram basieren, oder dem echten Leben :spinner:

Die Wasserfrage sollte in den Alpen kein Problem darstellen, was nicht heißt, dass ich am Wasser sparen werde. Da werde ich genügend Reserven einplanen.
Erfahrungen, echtes Leben, ... usw. und TROTZDEM stand ich auf der Tour insgesamt 2x vor ernsthaften Wasserproblemen :wut: tlw. begründet durch abartig hohen Temperaturen, selbst auf über 2000m, tlw. durch ungeplante Aktionen.

Noch bin ich in der Planungsphase, nach den ersten Overnightern in der Nähe, wo der Harz vor der Tür steht, werde ich sicher schlauer sein und kann mich an das "Alpenequipment" rantasten.
Ich weiss ja nicht in welche Richtung Deine Tür zeigt, um Richtung Harz zu schauen, aber u. U. könnten wir da auch mal gemeinsam was machen ;)
 
Wenn der Preis dir egal ist, frag mal beim Goldsprintshop an, die ist lieferbar. Vielleicht lassen die auch wegen dem Preis noch mit sich reden, versuchen kannste es zumindest.

Ja hab ich gestern dann noch gefunden bzw. mir jemand geschickt. Preis ist etwas dreist. Vielleicht wirds ne Apidura Expedition. Brauch was wo meine kleine Rigoh Kamera rein geht. das System von Revelate ist halt recht smart wie ich finde.
 
Hm wie groß ist die Kamera denn? Meine kleine Canon geht sogar gerade eben in die Energy Bag von Deuter rein. Ist ne Canon PowerShot SX 240 HS. Hab mir nen Stück Schaumstoff als Stoßschutz zurecht geschnippelt und unten reingelegt = top :daumen:
 
Hm wie groß ist die Kamera denn? Meine kleine Canon geht sogar gerade eben in die Energy Bag von Deuter rein. Ist ne Canon PowerShot SX 240 HS. Hab mir nen Stück Schaumstoff als Stoßschutz zurecht geschnippelt und unten reingelegt = top :daumen:


117 x 63 x 35 mm :) Mir gehts halt darum schnell ranzukommen beim fahren. Da macht das Revelate schon sinn. Würde gern mal wissen ob das am Stahlrahmen passt. Hab schon drei anderen Taschen (Volle Rahmen taschen, die Wasserdichte vorne und Sattel mit Sack) und alles recht geil.
 
Aus so einer hat es mir mal die Kamera bei einem groben Downhill rausgeschleudert. Ich hab sie im Unkraut wieder gefunden und sie funktionierte obwohl leicht zerbeult noch, aber seither will ich da einen Reißverschluss.
 
Ja wird am Renner dran sein. aber klar, den Gedanke hat ich auch schon wenn ich es mal ans MTB machen will. Ich glaub ich nehm die Apidura. Wasserdicht und schlanker. muss noch mal das Maß checken aber Kamera sollte rein gehen. Telefon noch dazu und alles ist gut.
 
Prinzipbedingt würde ich in Oberrohrtaschen nichts packen was teuer is =)
Wobei es dabei natürlich aufs Gewicht ankommt. Und eine ordentliche Cam ist ja kein Leichtgewicht.

Schon über eine Variante für den Lenker nachgedacht? halte ich für weit aus sicherer.
 
Prinzipbedingt würde ich in Oberrohrtaschen nichts packen was teuer is =)
Wobei es dabei natürlich aufs Gewicht ankommt. Und eine ordentliche Cam ist ja kein Leichtgewicht.

Schon über eine Variante für den Lenker nachgedacht? halte ich für weit aus sicherer.

Na ich hab die hier die ich auch mitnehmen werde aber bei der fahrt komm ich da nicht wirklich gut ran und der Reisverschluss geht recht straff. Brauch was wo ich einfach und schnell rannkomme.

Das mit der Kamera passt schon. Hab sie sonst im Trikot hinten wenn ich alleine fahre aber das ist auch nicht so easy während der Fahrt. Ich test mal die Apidura. Mal schauen.
 
117 x 63 x 35 mm :) Mir gehts halt darum schnell ranzukommen beim fahren. Da macht das Revelate schon sinn. Würde gern mal wissen ob das am Stahlrahmen passt. Hab schon drei anderen Taschen (Volle Rahmen taschen, die Wasserdichte vorne und Sattel mit Sack) und alles recht geil.

Also meine ist 102mm x 60mm x 35mm und wie gesagt Deuter Energy Bag mit dünner Lage Schaumstoff als Stoßschutz drin geht eben so. Mini Smartphone ginge auch noch aber statt dessen dann eher meine kleine Geldbörse.
 
Ich bin schon ein paar Alpencrosse gefahren, allerdings mit Gepäcktransport und in einer Gruppe.

Ich würde erstmal ne alpentour ohne gepäcktransport machen und erfahrungen sammeln. Mit dieser erfahrung und aus paar overnightern wirst du dann schon zum richtigen setup finden.

übrigens: Wasser ist bei meinen touren immer das nr1 Planungsthema
 
Morgen
Gibt es hier Erfahrungen mit dem Blackburn Outpost Cage als Alternative zum Salsa Anything Cage HD? An der Gabel meines Fatty sind 3loch Befestigungen vorhanden.
Der Blackburn hat nur ne 2loch Befestigung, kann aber wohl 4kg laden. Der würde auch an mein Genesis Vagabond an das Unterrohr passen.
Möchte alternativ ne grosse Flasche oder nen kleinen Packsack da ranschnallen.
Danke und Gruß
harni
 
hi harni

bin erst salsa anything cage (nicht HD )gefahren, der ist an der unteren strebe hinten gebrochen...

dann den blackburn an der fatiron gabel mit zusätzlichem klettband (klett kabelbinder, die können wirklich was !)
sehr schönes teil !
mein favorit für die befestigung am rahmen/unterrohr..
(bei cyclestore.co.uk momentan 18,- € incl versand !)

inzwischen fahre ich aber salsa anything cage HD..
für mich! die beste lösung, vor allem bei der montage an der gabel..
sehr robust .. übersteht auch mal einen sturz...
dafür nicht die schöne optik des blackburn..
und nur für max 3kg..(6,6lbs)

gruss accu
 
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