UPDATE – Klambt übernimmt Delius Klasing: Neuer Besitzer für BIKE-Magazin, Freeride & EMTB

UPDATE – Klambt übernimmt Delius Klasing: Neuer Besitzer für BIKE-Magazin, Freeride & EMTB

UPDATE: Mittlerweile wurde die Übernahme von Delius Klasing durch Klambt bestätigt. Demnach wird die Special Interest Verlagsgruppe mit Magazinen wie der bike, Freeride und EMTB zu 100 % von der Mediengruppe rund um Lars und Kai Rose übernommen.

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UPDATE – Klambt übernimmt Delius Klasing: Neuer Besitzer für BIKE-Magazin, Freeride & EMTB

Was haltet ihr von einer möglichen Übernahme von Delius Klasing durch die Klambt-Gruppe?
 
Was mir (schweren grossen Kerl) seit langem fehlt, ist eine Angabe der Gewichtsfreigabe der Räder. Selbst bei den Herstellern nicht so ohne weiteres zu finden…
Aussagen wie 120kg Gesamtsystem Körpergewicht, Ausrüstung, Fahrrad, bedingt durch Komponenten wie Laufräder und selbst Lenker dürfte für einige recht interessant sein.
Oder gibt es das inzwischen?
Die ersten Jahre habe ich die Zeitschrift gerne gelesen, aber komische Tests, langweilige Berichte…
Das Abo der Bike ist schon ewig gekündigt.
Es gibt einen orangefarbenen Versender, der das fast immer dabei stehen hat.
Sollte ein gutes Magazin tatsächlich auch aufführen.
 

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Re: UPDATE – Klambt übernimmt Delius Klasing: Neuer Besitzer für BIKE-Magazin, Freeride & EMTB
Ah. Deswegen verpasse ich immer alles. Verdammt.

Was mir (schweren grossen Kerl) seit langem fehlt, ist eine Angabe der Gewichtsfreigabe der Räder. Selbst bei den Herstellern nicht so ohne weiteres zu finden…
Absolut. Überhaupt das Thema "Größe", z.B. welche Rahmen/Komponenten wie stark auf die verschiedenen Größen angepaßt sind & was in der Art auch ein echter Mehrwert zu einem "einzelnen" Youtuber wäre, der natürlich immer nur über seine Größe sprechen kann.
 
Vital MTB, Pinkbike, Bikepacking, Theradavist. Zu XCO fällt mir leider keine (für mich) spannende Newsseite ein, freue mich über Tipps.
Auch wenn ich einige der Seiten selber unterhaltsam finde, am meisten Bikepacking.com, die aber auch ein Print-Magazinabo haben, es sollte bewusst sein, das die sich ausschließlich über Werbung und redaktionelle Werbeinhalte finanzieren, letzteres aber nicht mal als solche markieren müssen, und noch nicht mal Druckkosten haben. Das sind Influencer. Du bist nicht der Kunde, sondern die Werbekunden.
Das zum Prinzip kostenfreier Angebote, die ja trotzdem nicht schlecht sein müssen, aber eben nicht neutral.
 
Soviel Gemotze hier schon wieder. Es wird doch niemand gezwungen die Bike zu lesen. Wem es nicht zusagt und wer seine News, Infos etc. aus anderen Quellen bezieht der kann ja auch so zufrieden sein. Warum hier wieder alles durch den Kakao ziehen?

Ich blättere noch immer gern durch ein „echtes“ Magazin, freue mich über Test zu Rädern, Produkten und insbesondere Reiseberichte kommen bei mir immer gut an.

@Punkrocker Nicht ärgern lassen und fleißig weiter so!
 
Auch wenn ich einige der Seiten selber unterhaltsam finde, am meisten Bikepacking.com, die aber auch ein Print-Magazinabo haben, es sollte bewusst sein, das die sich ausschließlich über Werbung und redaktionelle Werbeinhalte finanzieren, letzteres aber nicht mal als solche markieren müssen, und noch nicht mal Druckkosten haben. Das sind Influencer. Du bist nicht der Kunde, sondern die Werbekunden.
Das zum Prinzip kostenfreier Angebote, die ja trotzdem nicht schlecht sein müssen, aber eben nicht neutral.
die inhalte sind jedenfalls interessant für mich und qualitativ ein ganz anderes level. zudem eine gute kurration von "news" aus socialmedia und industrie pr. da könnten sich andere ruhig mal inspirieren lassen ;-)

zum thema geschäftsmodelle sag ich hier mal liebe nichts :D
 
Hallo zusammen, wenn man die Kommentare so liest, ist man wirklich verblüfft.
  • Da wird ein Screenshot einer Website als Beleg für die Unfähigkeit von BIKE gepostet, der überhaupt nichts mit BIKE zu tun hat, sondern die Website des Mountainbike-Magazins zeigt.
  • Da wird behauptet, die BIKE Transalp fände nicht auf der BIKE Website statt, was eine plumpe Lüge ist. Wir haben täglich berichtet. Ich selbst bin mitgefahren und habe jeden Tag x Social Media-Posts mit Fotos und Kurzvideos veröffentlicht. Dazu kommen die Berichte und Videos auf unserem BIKE Transalp-Portal, sowie die Heft-Reportage.
  • Da wird geschrieben, die Tests seien flach. Dabei wird jedes einzelne Rad komplett auseinander genommen, vermessen und dann von absoluten Spezialisten in der Praxis getestet. Die Methoden sind easy im Internet nachzulesen. Es gibt Videos davon. Und, und, und.
  • Da wird kommentiert, dass BIKE seit Jahrzehnten starr sein olles Print-Konzept weiterführt. Dabei hatte ich in dem Post geschildert, wie breit BIKE aufgestellt ist. Und alles kann angeschaut, oder überprüft werden. Aber das ist eben der Charakter von Foren. Da kann man einfach seine Meinung tippen. Egal, ob fundiert, oder nicht. Ich bin viel im Classic-Forum, da ist das ja ähnlich.
Deshalb werde ich das hier auch nicht weiter kommentieren. Mein Post sollte lediglich helfen, die Meldung einzuordnen.

Wer sich tatsächlich für BIKE und die Arbeit der Redaktion interessiert, den lade ich ein sich das persönlich anzuschauen. Ich zeige gerne die Redaktion und das Testlabor. Und auch gerne unsere Testrunde an der Münchner Isar.

Schönes Wochenende!

Henri Lesewitz, BIKE Magazin

Der Fakt, daß viele Radfahrer genau das nicht wissen, sollte Euch nachdenklich machen. Warum ist das so ? In der Arbeitswelt gibt es Produktmanagement, Eigenwerbung, Business Development. Das scheint nicht so gut zu funktionieren, sonst würde es nicht solche Erklärungen benötigen und es würde der BIKE als Marke besser gehen. Leider ein häufiges Problem warum gute Ideen und Marken oftmals unentdeckt bleiben und untergehen.
 
  • Da wird geschrieben, die Tests seien flach. Dabei wird jedes einzelne Rad komplett auseinander genommen, vermessen und dann von absoluten Spezialisten in der Praxis getestet. Die Methoden sind easy im Internet nachzulesen. Es gibt Videos davon. Und, und, und.

Henri Lesewitz, BIKE Magazin


Dazu haben jetzt schon einige eine fundierte Kritik geschrieben:

MAN SIEHT/LIEST DEN AUFWAND DER VIELLEICHT IM HINTERGRUND IST IM HEFT NICHT!!!



In eurem Heft sind es bei Fahrrädern oft nur:

  1. ein paar Zeilen subjektives Geplapper
  2. ein paar sonderbare Gewichtsangaben und Kennzahlen wie etwa Laufrad inkl. Reifen, Kassette, Bremsscheiben, die man dann selber auseinanderrechnen müsste oder zweifelhafte Kennzahlen wie Steifigkeit gegen Gewicht, wo doch zB selbst Profis von Cube nicht die cubeeigenen extra steifen Rahmen gefahren sind
  3. dann sind alle Radeln super oder überragend und bekommen dafür Punkte
  4. auf der Folgeseite dann die Radon oder Canyon-Werbeanzeige

Die Stiftung Warentest hätte da auch noch Potential beim erklären der Ergebnisse, macht das aber schon besser und hat unter jedem Artikel auf der Website eine Kommentar + Q&A Funktion wo man noch Details erfragen kann.
Auch Pinkbike und NSMB und MTB-News machen das Erklären und nachvollziehbar machen manchmal besser (oder beschissen), je nach Tester.



Was wirklich gut ist in der Print-Presse sind die manchmal stattfindenden Tests inkl. Prüfstand-Test a la Normtest, zT Interview mit Fachleuten und v.a. auch mit Veröffentlichung der Ergebnisse bei:

  • Helmen (!) nicht wie von den Herstellern oder bei vielen Onlinemagazinen -> popelige Norm bestanden, wie knapp oder gut wir die Norm geschafft haben merkt ihr dann wenn ihr euch waffelt liebe Kunden....
  • Bremsen
  • Anbauteilen
-Lichtern
 
Der Fakt, daß viele Radfahrer genau das nicht wissen
Dein Business development knowledge in aller Ehren, aber woher weißt du, dass es tatsächlich so viele sind? Bloß weil vier Hansln aus Forum nicht wussten, wie die bikeTransalp beworben wurde...?

MAN SIEHT/LIEST DEN AUFWAND DER VIELLEICHT IM HINTERGRUND IST IM HEFT NICHT!!!
So fundierte Kritik ist das jz auch wieder nicht, es wird ja im Magazin auf die Testverfahren hingewiesen und alleine die ganzen zusätzlich gemessenen Werte verdeutlichen, dass sie sich Mühe geben. Das wird besonders deutlich, wenn man diese unsäglichen Tests im EnduroMag oder in der orangen Bike liest.

Ich stimme dir aber zu, die BIKE könnte die Testergebnisse noch besser und umfangreicher aufarbeiten, am Ende lesen sich die reviews etwas oberflächlich - aber eben noch lange nicht so oberflächlich wie bei den genannten Beispielen.
 
Zur Bike/Freeride bzw. dessen Verlag im Hintergrund:
Haben im Internet und im Printmagazin mit Fotos mit namentlicher Angabe, Standort und Infotext einen mega illegalen Trail (in Österreich) beworben.

Die lokale Initiative, die mit Grundeigentümern an einer legalen Lösung gearbeitet hat, hat hier mehrfach (auch öffentlich) darum gebeten, dass zumindest die namentliche Angabe herausgenommen wird, weil die Grundeigentümer dahingehend Druck gemacht haben, warum zeitgleich so eine Werbung veröffentlicht wird, während im Hintergrund nach Lösungen gesicht wird.

Das Magazin und der Verlag haben mehrere Mails und Anfragen einfach ignoriert – auch über das öffentliche Facebookposting (direkt unter dem Magazinposting) wurde um Stellennahme gebeten bzw. der Sachverhalt aufgeklärt. Vom Magazin, bzw. dem Verlag ist völliges Ghosting zurück gekommen.

Die Sache wurde erst nach längerer Zeit mit Androhung eines Gerichtsverfahrens seitens der Grundeigentümer aus dem Internet genommen. Aber ohne Rückmeldung, einem Statement oder gar sowas wie einer Entschuldigung.

Während im Hintergrund der ehrenamtliche Verein von Grundeigentümer und Gemeinde massiv Druck bekommen hat, wirklich einige leicht vermeidbare (ehrenamtliche) Arbeitsstunden angefallen sind, und wegen solcher Sachen sogar eine legale Traillösung an der Kippe gestanden ist...

... und das BIKE Magazin zur gleichen Zeit öffentlich mit "Love Trails – Respect Rules" geworben hat, was offensichtlich nur ein Marketingwitz bzw. zur Imagepflege vermarktet wurde ... Geld und Reichweite sind dann eben doch wichtiger...
 
Anfang der 0er Jahre hatte die Bike die meistbesuchte MTB Website Deutschlands, wegen einem Forum, das vom Verlag und Redaktion komplett ignoriert wurde.
Die Website, die später kam, war ein Witz im Vergleich. Und sie ist immer noch viel zu klein, wenn man sie mit Mtb-News, pinkbike, Velovert oder Singletrack vergleicht, d.h. kaum rentabel.

Die Differenz? Sie alle haben große Communities.
Auch das TOUR Forum wurde ja ansscheinend nicht so toll betreut, bis es, unter großem Getöse, abgeschaltet wurde.
 
Soviel Gemotze hier schon wieder. Es wird doch niemand gezwungen
hier etwas zu schreiben...

Zur Bike/Freeride bzw. dessen Verlag im Hintergrund:
Haben im Internet und im Printmagazin mit Fotos mit namentlicher Angabe, Standort und Infotext einen mega illegalen Trail (in Österreich) beworben.
[...]
Die Sache wurde erst nach längerer Zeit mit Androhung eines Gerichtsverfahrens seitens der Grundeigentümer aus dem Internet genommen.
Ist das schon öfters vorgekommen oder war das ein (zwei,...) Einzelfall?
Vom Magazin, bzw. dem Verlag ist völliges Ghosting
? :confused: Was ist das:ka:?
... und das BIKE Magazin zur gleichen Zeit öffentlich mit "Love Trails – Respect Rules" geworben hat,
Was aber anscheinend bei anderen Druck- oder Online-Medien auch der Fall ist; was es natürlich nicht besser macht.
 
ein paar sonderbare Gewichtsangaben und Kennzahlen wie etwa Laufrad inkl. Reifen, Kassette, Bremsscheiben, die man dann selber auseinanderrechnen müsste
Das ist mir an verschiedenen Stellen auch schon negativ aufgefallen. Das Laufradgewicht mit Reifen und allem möglichen Kram dran sagt mir quasi nix. Wenn überhaupt, dann wäre der nackte LRS von Interesse. Alles andere ist ja recht schnell günstig getauscht und unterliegt teils extremen Schwankungen (Reifen).

Super finde ich aber auch, dass die Bike elektrofrei sein soll, wie ich hier gelesen habe. Sollte ich mir vielleicht doch mal wieder kaufen. :)
 
Vital MTB, Pinkbike, Bikepacking, Theradavist. Zu XCO fällt mir leider keine (für mich) spannende Newsseite ein, freue mich über Tipps.
AcrossTheCountry War bis vor 2 Jahren eine hochaktuelle und liebevoll gepflegte Seite. Seit der Erkrankung des Quasi-Einzelbetreibers aber scheintot, leider.
Insofern fehlt mit auch völlig der XCO-Inhalt, da muss man ja gelegentlich schon auf die eher unterirdische rad-net-Seite zurückgreifen bzw. sich vom XC-Rennsport-betreibenden und in diesen ganzen "unsozialen Medien"-aktiven Familienmitglied auf dem Laufenden halten lassen.

Eine bessere Abdeckung des Rennsportgeschehens wäre z. B. ein Wunsch an die Bike. Beispielhaft die Themenhefte der WorldOfMTB seinerzeit, die ich zwischenzeitlich bis zu deren Einstellung im Abo hatte, danach wieder zur Bike zurück.
Aber WorldOfMTB hatten in ihrer Analyse klar festgestellt, was hier auch schon angerissen wurde: die Entwicklung hat die Printmedien überholt, nicht-elektrisches MTB ist eine Nische und auch der Großteil in dieser Nische ist genau der Trail/AM/"Enduro"-Fahrer, um den sich die ganzen Tests und Vorstellungen vornehmlich drehen.
Da bleiben nur 2 Optionen: Konsequent den Laden zumachen oder versuchen - wie die meisten anderen Printmedien - auf dem verbleibenden Markt / Zielgruppe weiterzu"wurschteln". Da kommt dann genau das heraus, was wir aktuell in der Bike sehen: Für Nerds eher fragwürdiger Inhalt und 'ne immer noch lustige Kolumne von Henri, ab und an eine schöne Reisereportage - ob das zum Weiterlaufen des Abos reicht?
 
AcrossTheCountry War bis vor 2 Jahren eine hochaktuelle und liebevoll gepflegte Seite. Seit der Erkrankung des Quasi-Einzelbetreibers aber scheintot, leider.
Insofern fehlt mit auch völlig der XCO-Inhalt, da muss man ja gelegentlich schon auf die eher unterirdische rad-net-Seite zurückgreifen bzw. sich vom XC-Rennsport-betreibenden und in diesen ganzen "unsozialen Medien"-aktiven Familienmitglied auf dem Laufenden halten lassen.

Klar könnten Bike und Mountainbike mehr auf das Renngeschehen im Worldcup eingehen. Bei einem monatlich erscheinenden Heft sind diese Berichte zum Erscheinungsdatum der jeweiligen Print-Ausgaben aber unter Umständen längst Schnee von gestern und deshalb nicht mehr besonders interessant.
Auf der Website dürfte es aber ruhig mehr davon geben. Oder vielleicht am Ende der Saison ein ausführlicherer, zusammenfassender Bericht im Heft über mehrere Seiten mit tollen Fotos.
 
Zur Bike/Freeride bzw. dessen Verlag im Hintergrund:
Haben im Internet und im Printmagazin mit Fotos mit namentlicher Angabe, Standort und Infotext einen mega illegalen Trail (in Österreich) beworben.

Die lokale Initiative, die mit Grundeigentümern an einer legalen Lösung gearbeitet hat, hat hier mehrfach (auch öffentlich) darum gebeten, dass zumindest die namentliche Angabe herausgenommen wird, weil die Grundeigentümer dahingehend Druck gemacht haben, warum zeitgleich so eine Werbung veröffentlicht wird, während im Hintergrund nach Lösungen gesicht wird.

Das Magazin und der Verlag haben mehrere Mails und Anfragen einfach ignoriert – auch über das öffentliche Facebookposting (direkt unter dem Magazinposting) wurde um Stellennahme gebeten bzw. der Sachverhalt aufgeklärt. Vom Magazin, bzw. dem Verlag ist völliges Ghosting zurück gekommen.

Die Sache wurde erst nach längerer Zeit mit Androhung eines Gerichtsverfahrens seitens der Grundeigentümer aus dem Internet genommen. Aber ohne Rückmeldung, einem Statement oder gar sowas wie einer Entschuldigung.

Während im Hintergrund der ehrenamtliche Verein von Grundeigentümer und Gemeinde massiv Druck bekommen hat, wirklich einige leicht vermeidbare (ehrenamtliche) Arbeitsstunden angefallen sind, und wegen solcher Sachen sogar eine legale Traillösung an der Kippe gestanden ist...

... und das BIKE Magazin zur gleichen Zeit öffentlich mit "Love Trails – Respect Rules" geworben hat, was offensichtlich nur ein Marketingwitz bzw. zur Imagepflege vermarktet wurde ... Geld und Reichweite sind dann eben doch wichtiger...
Ernsthaft, Martin?
Die einzigen Zuschriften, die wir zum Thema Similaun-Trail bekommen haben, waren von dir. Kein Grundstückseigentümer, keine Gemeinde und kein Gericht hat sich bei uns dazu gemeldet. Dafür haben insgesamt 5 Redakteure in seitenlangen Mails und Facebook-Posts mit dir darüber diskutiert. Und das, obwohl wir die Tour nach deiner ersten Mail schon aus dem Netz (von BIKE und EMTB, nicht FREERIDE) genommen haben.
Wer die Tour kennt: Auf österreichischer (verbotener Seite) schiebt man den Trail ohnehin zum Großteil hoch. Die eigentliche Abfahrt befindet sich auf der erlaubten, südtiroler Seite. Aber auch wenn den Trail viele Alpenüberquerer nutzen, hat Martin natürlich schon recht. Deshalb haben wir die GPX-Daten vor zwei Jahren (?) aus dem Netz genommen.
Jetzt muss es dann aber wirklich mal gut sein, Martin. Vor allem mit den Unwahrheiten!

Schöne Grüße, Gitta Beimfohr (BIKE Reiseredakteurin)
 
Ich lese die Freeride unregelmässig wenn ich beim Einkaufen daran denke nochmal beim Zeitungsstand vorbeizuwackeln, aber nicht wegen der Tests. Finde es einfach prinzipiell ganz cool da durchzublättern, die Artikel sind auch symphatisch geschrieben. Die Bike habe ich immer als Apotheken Rundschau der Ü50 Marathon Fahrer im Kopf, naja. Wäre schön wenn es nochmehr Printalternativen im Gravity Bereich geben würde, ist doch was anderes durch ein Magazin zu blättern. Würde auch den meisten anderen hier gut tun einen Bogen um MTB News und der Kommentarspalte zu machen...
 
Klar könnten Bike und Mountainbike mehr auf das Renngeschehen im Worldcup eingehen. Bei einem monatlich erscheinenden Heft sind diese Berichte zum Erscheinungsdatum der jeweiligen Print-Ausgaben aber unter Umständen längst Schnee von gestern und deshalb nicht mehr besonders interessant.
Auf der Website dürfte es aber ruhig mehr davon geben. Oder vielleicht am Ende der Saison ein ausführlicherer, zusammenfassender Bericht im Heft über mehrere Seiten mit tollen Fotos.
In einem Printmagazin sind eben leider alle News Schnee von gestern, damit kannst halt auch null Punkten. Umso besser sollte der Rest sein.

Das digitale Medien seriöser seien hat auch niemand gesagt. Die Tests, und Aussagen der Tester, verlocken oft ein Schmunzeln oder Verwunderung. Ich würde niemanden die Kompetenz absprechen, manchmal wirkt es leider aber so.

Auch die Aktion Love trails/Love Rules oder wie sie hieß...puh, gut gedacht. Aber wenn dann in anderen Storys auf trails bergauf gefahren wird kann man das auch schwer erst nehmen.

Schön wenn sich Kritik gestellt wird, aber man scheint doch auf einem recht hohen Ross zu Sitz, von Punkrock ist da nicht viel geblieben. Bringt die Dirty Pages zur j, Storys über Berliner Szene damals war grandios, sowas hat die Bike früher ausgemacht. Die Rider macht es auch leider nicht mehr...dabei macht diese Szene, auch dienszene heute zum Teil aus
 
na ja dann lieber alle User zu den Konkurrenten gehen zu lassen.
Wenn ich es richtig im Kopf habe, war die Forensoftware unrettbar veraltet und hatte unter anderem Sicherheitslücken wie ein Schweizer Käse. Man hätte also quasi neu starten müssen, und dazu war man nicht bereit, zumal offensichtlich die Mitgliederzahlen nicht so hoch waren, wie man sich gewünscht hätte.

Ich hatte z. B. irgendwann mein Passwort vergessen, und es gab keine Möglichkeit, den Account wieder zugänglich zu machen. Eine "Passwort vergessen"-Funktion kannte die Software offenbar nicht. Mit nem neuen Zweitaccount starten wollte ich nicht, also habe ich es halt gelassen.
 
Wenn ich es richtig im Kopf habe, war die Forensoftware unrettbar veraltet und hatte unter anderem Sicherheitslücken wie ein Schweizer Käse. Man hätte also quasi neu starten müssen, und dazu war man nicht bereit, zumal offensichtlich die Mitgliederzahlen nicht so hoch waren, wie man sich gewünscht hätte.

Ich hatte z. B. irgendwann mein Passwort vergessen, und es gab keine Möglichkeit, den Account wieder zugänglich zu machen. Eine "Passwort vergessen"-Funktion kannte die Software offenbar nicht. Mit nem neuen Zweitaccount starten wollte ich nicht, also habe ich es halt gelassen.

Schade, ich hatte aber in Erinnerung, das Tour-Forum war das Grösste in D-Raum. Wie vorher erwähnt, die wirtschaftliche und kritische User-Masse kommt nicht aus dem Himmel, sondern sie braucht 2 Faktoren:
1. rechtzeitig online gehen (normalerweise Anfang der 0er Jahre).
2. Aktive Moderation und Updates installieren.

Punkt 1 hatten beide Bike und Tour Webseiten.
Punkt 2: komplett verschlafen, und das ist bitter, weil sie hätten sogar MTB-news.de (sorry @Thomas :D ) verdrängen können, oder besser, nicht entstehen lassen.

Das ist aber Geschichte.
 
Ernsthaft, Martin?
Die einzigen Zuschriften, die wir zum Thema Similaun-Trail bekommen haben, waren von dir. Kein Grundstückseigentümer, keine Gemeinde und kein Gericht hat sich bei uns dazu gemeldet. Dafür haben insgesamt 5 Redakteure in seitenlangen Mails und Facebook-Posts mit dir darüber diskutiert. Und das, obwohl wir die Tour nach deiner ersten Mail schon aus dem Netz (von BIKE und EMTB, nicht FREERIDE) genommen haben.
Wer die Tour kennt: Auf österreichischer (verbotener Seite) schiebt man den Trail ohnehin zum Großteil hoch. Die eigentliche Abfahrt befindet sich auf der erlaubten, südtiroler Seite. Aber auch wenn den Trail viele Alpenüberquerer nutzen, hat Martin natürlich schon recht. Deshalb haben wir die GPX-Daten vor zwei Jahren (?) aus dem Netz genommen.
Jetzt muss es dann aber wirklich mal gut sein, Martin. Vor allem mit den Unwahrheiten!

Schöne Grüße, Gitta Beimfohr (BIKE Reiseredakteurin)

Diskutiert wurde überhaupt nie – Gitta, Du solltet besser recherchieren, bevor Du meinen Namen mit diesen Lügen und unhaltbaren Unterstellungen in den Dreck ziehst.

Eine bodenlose Frechheit ist das und ich fordere umgehend eine Entschuldigung. Aber aus Erfahrung macht ihr sowas ja eh nicht ...
 
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